Mitglied inaktiv
Die Versorgung in diesem Krankenhasu ist auch nach meinen Beobachtungen auch nicht so gut wie sie sein sollte. Der kleine Man bekommt nach ca. 6 Tagen auch immer noch die gleiche Menge zu essen und wird trotz anzeichen das er Hunger hat nicht gesteigert. Es wird auch nicht nachgefragt was wir für erfahrungen mit unserem Sohn gemacht haben. Es wurde nicht gefragt wie das Trinkverhalten ist und wenn es denen nicht so gepaßt hat wurde halt einfach Sondiert ist ja auch einfacher! Dazu kommen dann auch noch das man jedesmal wenn man fragt ob ein Arzt da ist nur die Aussage kommt es sind nur Ärzte bis um 16:00 da und dann nur noch die Bereitschaftsärzte an der Zahl ZWEI und die werden nur im NOTFALL gerufen, da sie für Zwei Stationen zuständig sind. LG Andre
hallo, ich kann deinen frust sehr, sehr gut verstehen.... wir waren letztes jahr von anfang nov-anfang dez. in der kinderklinik, weil mein sohn 5 wochen zu früh kam. er mußte nach kurzer zeit alle 4 std. 60ml trinken - ob er wollte oder nicht. was er nicht trank, wurde sondiert und unter 4 std. bekam er nichts, der 4std-rhythmus wurde uns quasi "aufgedrängt". daß er vielleicht alle 2-3 std. 30ml selbst geschafft hätte, wurde komplett ignoriert, lieber wurde der rest sondiert und mir erklärt, daß der kleine eine ausgeprägte trinkschwäche hätte.... ich lag anfangs noch in der benachbarten entbindungsklinik und mußte immer in die kinderklinik rüberlaufen. in meiner klinik war zwischen 9 und 11 uhr visite, wo ich natürlich anwesend sein sollte. in der kinderklinik war ebenfalls um 9 visite, ansonsten bekam man den tag über keinen arzt zu sehen. es hieß immer, ich solle halt morgens zur visite kommen.... was das für mich für nen streß bedeutete (auch mit den schwestern und ärzten meiner klinik, weil ich dort nicht anwesend war), interessierte keinen. und wenn ich mal um 9 uhr abgehetzt dasaß, hieß es, die visite sei entweder grade vorbei oder erst ne stunde später.... durch fläschchen und sondieren gestaltete sich das stillen für uns sehr, sehr schwierig bis zeitweise fast unmöglich. heute würde ich das theater wohl so nicht mehr mitmachen. aber beim ersten kind und dann noch frühchen läßt man einiges über sich ergehen. ich habe die meisten infos von den schwestern bekommen, da ja kein arzt greifbar war für mich. heute würde ich wohl zusammen mit meinem mann auf ein arztgespräch bestehen. vielleicht solltest du das auch mal machen. ich drück dir die daumen, daß ihr beide bald da raus seid. und sag doch mal, daß auf der station durchzug herrscht. bei uns wurde damals die station umgebaut und wir wurden ständig hin- und herverlegt. irgendwann fing dem kleinen auch die nase an zu laufen bzw. sie ging manchmal sogar etwas zu. zum schluß landeten wir durch den umbau auf der intensiv zwischen 2 inkubatoren mit extrem-frühchen. mein kleiner lag im wärmebett direkt an ner durchgangstüre und wurde ständig hin- und hergeschoben, weil das bettchen im weg war. zum stillen mußte ich mich dazwischen auf nen mini-stuhl quetschen und den ganzen tag herrschte dämmer-atmosphäre, weil die rollos unten waren. es war wirklich total depri-mäßig. schließlich ist mir tota der kragen geplatzt und ich hab schier den moralischen gekriegt und mich beschwert, daß ich das so nicht mehr mitmachen würde und wir einen gescheiten platz auf der station wollten, wie andere auch... daraufhin hieß es, es gebe keinen anderen platz mehr, da müsse ich jetzt durch. zum glück durften wir dann 3 tage später nach hause, wohl auch auf meine beschwerde hin. die station hat mir echt noch den rest gegeben, ich hätt wirklich nur noch heulen können. alles liebe für euch, Ela
ich kann euch nur eines raten: wehrt euch!!! ich habe dasselbe durch, mein kind wurde mit 1500 g in eine klinik an unserem wohnort verlegt und es war katastrophal! allerdings habe ich mich gewehrt und eines für den zwerg erreicht. habe meine mail addy hinterlegt, da ich nicht wirklich oft hier bin. liebe grüße steffi
Hi, ich kenne das theater auch. Meine Maus wurde in der 28+6 mit 1130 gramm geboren und hatte ausgeprägte Atemprobleme. Sie lag 4 wochen auf der Frühchenintensiv und eines morgens kam ich auf der Intensiv an und mein Kind war weg. Ich fragte wo sie denn wäre und keine Schwester konnte mir eine Auskunft geben. Nach einiger Zeit erwischte ich dann endlich mal einen Arzt und dieser sagte mir meine kleine wurde auf die "normale" Kinderintensiv gebracht weil auf der Frühchen kein Platz mehr sei. Wir also hin zu Kinderintensiv und die Zustände dort haben mich dermassen geschockt. Mein Kind lag im Inkubator zwischen zwei älteren Kindern die vor sich hin husteten und röchelten und wurde wirklich einfach so dazwischen gequetscht. Es war so extrem eng dort und auch waren dort die Rollos den ganzen tag runter gelassen. Ich hatte weder Platz sie zu füttern geschweige denn sie zu wickeln oder mit ihr zu känguruhn. Ich habe mich dermassen beschwert weil es echt ne Katastrophe war und ich es ein undingen fand ein extrem Frühchen zwischen zwei röchelnde hustende Kinder zu legen und ich habe mcih auch nciht getraut die inkubator fenster zu öffnen aufgrund der Keime. Naja Ende vom Lied war ich habe sie in eine andere Klinik verlegen lassen und dieses geschah am nächsten Tag. In dieser Klinik lief alles viel besser nur leider hatte meine kleine sich wohl auf der Kinderintensiv etwas eingefangen wodurch sich ihr gesundheitszustand drastisch verschlechterte. Gott sei dank hat sie noch einmal gekämpft und hat es geschafft und ist nun ein gesundes kleines Mädchen im alter von 9 monaten (korrigiert 6 monate). Lg Nicole mit Giuliana Celine
Er macht das alles wirklich gut und hatte bis zur Verlegung auch keine Problem. Es wurde auch immer wieder gesagt er hat keine Probleme die Temperatur zu halten und nun nach der Verlegung, fängt er an dei Temperatur angeblich nicht mehr zu halten und braucht mehr Wärme als die ganze Zeit im Inkubator!!! Das verstehe ich nicht so ganz und die Ärzte haben meiner Lebensgefährtin auch nicht wirklich eine Vernünftige Aussage dazu geben können. Es muss ja irgendwo her kommen und zumindest Untersucht werden. Eine auf gut glück es geht schon wieder weg Behandlung ist da nicht das was sich irgendein Elternteil wünscht. LG der Papa
hallo ich hatte auch das problem mit meinem sohn,mein sohn lag 7wochen in der klinik und er hatte eine trinkschwäche er wurde wenn die schwestern keine zeit hatten ihn zum füttern wurde er immer über die sonde ernährt das war immer die einfachste lösung für die und wenn ich mittags kam hat er aber immer mit mir seine ganze flasche ausgetrunken und manchmal war es auch so das er nach einer stunde nochmal etwas wollte und das hat den schwestern gar nicht gepasst,bei mir war in der klinik das problem die frühchenstation wo méin kleiner lag war zu überfüllt an frühchen und personal fehlanzeige circa 1woche bevor er entlassen wurde hat er sich selber die sonde rausgezogen und da habe ich mich durchgestzt das sie auch draussen bleibt. LG Michaela
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