Mitglied inaktiv
Hallöchen, erstmal Glückwunsch an alle neumamis. Meine kleine Melanie kam am 05/10/2003 in der 33+4 Ssw zur Welt, sie wog 1790 gramm und hatte 42 cm. Bei mir wurde durch Doppler festgestellt das ich Plazentainsuffizienz hatte. Als meine kleine zur Welt kamm mit 33 Wochen da war meine plazenta schon 41 Wochen alt. Bevor sie nicht mehr genug sauerstoff und Narungszufuhr hatte, haben sie sie geholt. Sie war im ganzen 22 tage im Kh von denen 19 auf der Frühchenstation und 3 mit mir im Zimmer zur Brusttrinkbeobachtung. Hat spitze geklappt. Heute ist Melanie superfit hat keine Probleme zurückbehalten. musste aber im november 2005 nochmals stark kämpfen das sie Durch eine Medikamentenallergie das Steven Johnson Syndrom bekam, dies ist sehr gefährlich auch Lebensbedrohen. Gott sei dank hat sie auch dort gekämpft wie ein kleiner Gladiator und ist nach eineinhalb Wochen wieder mit mir zuhause gewesen. Sie hat auch bei dieser krankheit nichts zurückbehalten ausser der Flecken auf der haut, die durch die Blasen kamen die sich auf ihrem körper gebildet hatten. Diese sind aber nach angabe mehhrer hautspezialisten mit der zeit total am verblassen. Ich wünsche noch allen werdenden mamas mit frühchengefahr viel Glück und die Ohren steif halten. Grosses Druckerl an alle Tanja
hi!also mein sohn ist auch durch doppler kontrolle zur welt gekommen.hatte das selbe problem.jason wurde in der 34 ssw geholt und wog 1090g und war nur 36cm.er hatte eine hirnhaut entzündung und eine blutvergiftung.hat aber alles super bestanden. sag mal was ist das für ein symdrom? ich habe noch nie davon gehört. naja viele grüße susan
Hallo hexenmami, Es ist ein sehr schwerwiegendes Syndrom, such mal unter Steven Johnson Syndrom im Google, dort kann es besser erklärt werden, denn kein mensch auf der Welt ist von diesem Syndrom sicher, es heisst nicht das es jeder bekommen kann, aber ungefähr 2:1.000.000 Menschen ist der durchschnitt der dieses Syndrom bekommen kann. Medikamente können nicht immer nur helfen. Um das Syndrom ein bisschen zu erklären. Durch das medikament hat meine Tochter eine Allergische reaktion entwickelt, ihr Körper stellte zuviele Antikörper dadurch her und somit hat der eigen Körper den Organismus attakiert. Dies nennt sich auch Autoimune Krankheit. Symptome: Anfänglich ist es wie eine Erkältung mit Schnupfen, Husten, Fiebert usw... dann kommen kleine rote Pickelchen am Körper die sich zu blasen verwandeln, dies aussen am Körper und genauso im Körper drinnen und an den Organen Schleimhäuten, die Augen meiner Tochter warne total zugeglebt, gross wie ein Golfball, dort besteht die gefahr der Blindheit, Mund war gross und rot wie eine erdbeere, die Handflächen und Fussflächen schälen sich total ab und Fingernägel müssen wieder total nachwachsen. Gott sei dank hat meine Tochter keinerlei hinterlassen dieser Krankheit behalten. Die Person die diese Krankheit bekommt, wird wie in einer Verbranntestation behandelt. Das wiedererscheinen ist bis heute nicht geschehen, bei allen personen die dieses Syndrom je hatten, ausser man hat das gleiche Medikament wieder verabreicht.Dies wäre natürlich, entschuldigung wegen der umgangssprache, idiotie, dieser Person. Bei meiner Tochter war es das Wurmmittel Helmibem, ich weiss nicht ob dieses in Deutschland genauso heisst, da wir in Brasilien leben. Lg Tanja
danke für deine erklärung.ich denke bei euch sind ja eh andere medikamente als bei und und wen uns das rechtzeitig auffällt dann können die ärzte auch schnell handeln.ich drücke euch die daumen das nicht noch mehr passiert.brasielien ist schön wäre auch gern da.naja danke noch mal
Hallo , rechtzeitig ist es und aufgefallen und den ärzten auch, aber die krankheit zu stoppen ist sehr schwierig und mit vielen medikamenten verbunden, die als russisches rollet spielen. Es kann gut gehen oder auch das Krankheitsbild verstärken.
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