Mitglied inaktiv
Meine Schwester hat ein Frühchen in der 27 SSW mit 900 gramm bekommen. Am Anfang war alles ganz prima , gut zugenommen nach 2 1 /2 Wochen selber geatmet. Jetzt hat er wieder ein Rückschlag - wird wieder beatmet und hat auch Problem das Essen zu behalten. Es ist immer wieder Milch in der Nase und Lunge. Hatte jemand einen ähnlichen Rüchschlag nach positiver Entwicklung. gruss - die tante !
hallo, wir hatten nicht so rückschläge,aber hier gibt es genügend mamis,die dir bestimmt weiterhelfen könen mein erster sohn kam in der 29.SSW mit 1370g und 39 cm spontan auf die welt. es geht ihm heute gut,heute bestimmt besonders,er ist nämlich gerade mit meinen eltern auf zypern ich drücke euch ganz doll,und wünsche euch alles liebe und viel freude mit dem kleinen wurm stephie
hallo tante, auch wenn es schon sehr lange herist uns ist es nicht besser ergangen. Intubiert, extubiert, auf Normalstation verlegt wieder eine Lungenetzündung und so weiter über zwei Jahre, auch zu Hause noch. Eigentlich ist dies ganz normal, aber es zerrt schrecklich an den Nerven weil man jedes Mal wieder Angst hat es könnte noch böse ausgehen, und davor ist man leider niemals sicher, dazu habe ich auch im Bekanntenkreis zu viel erlebt. versuche einfach für Deine Schwetsre dazusein und ihr immer zu vermitteln, dass Du daran glaubst dass alles bald gutgeht. Denn in solchen Situationen fühlt man sich schrecklich mutlos... LG dagmar www.mini-ellert.de
Wir hatten damals das Problem das er viel von der Nahrung wieder ausgespuckt hat als im KKH die Nahrung alle 4 Stunden als bisher alle 2 gefüttert wurde. Liegts vielleicht daran? Dann vielleicht nochmal umstellen. Wir hatten noch mal ne Atemhilfe weil er sich einen Infekt eingefangen hatte aber nur für 3 Tage. Wünsch euch viel Glück. LG Birgit mit Leon (30+5)
Hallo Tante! Unsere Elena kam in der 29. SSW mit 960g auf die Welt. Das ist jetzt genau 4 Jahre her. Sie verbrachte die ersten 4-5 Wochen immer wieder auf der Intensivstation und verließ das Krankenhaus nach 3 Monaten mit 2300g. Diese Zeit ging total an die Nerven, denn es gab ständig Rückschläge (Probleme mit Staphylokokken, offener Blutkreislauf zwischen Arterie und Vene, zu geringer Sauerstoffgehalt im Blut usw.). Die Ärzte gingen jedoch –finde ich- sehr routiniert damit um. Als Eltern sieht man das natürlich nicht so cool, da muß man eben durch. Heute hat Elena zwar ein paar Defizite, ist aber gesund, quicklebendig, hat Spaß am Leben, stellt genauso viel an wie ihre große Schwester, -und unser Weltbild ist ein wenig zurechtgerückt. Mit ein klein wenig Glück wird es Euch nicht viel anders ergehen. Ich jedenfalls halte Euch die Daumen! Wolfgang
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