Mitglied inaktiv
Hallo, bin noch neu hier. Habe aber mal ne Frage wegen Kindergarten. Erst mal aber zu mir: ich heiße Petra und ich habe einen 2 1/2jährigen Sohn namens Kevin. Er wurde in der 26+1 SSW geboren. Außer dass er etwas entwicklungsverzögert ist und schon seit seinem 8. Lebensmonat eine Brille trägt ist er - Gott sei Dank - gesund. Auch wir haben eine ziemlich harte Zeit hinter uns. Und machmal habe ich den Eindruck, ich komme nie über die Frühgeburt hinweg. Es fehlt mir so viel in der Schwangerschaft, aber das kennt Ihr ja auch alles. Ich will übrigens auch nochmal zu dem Beitrag "bin ich denn die einzige..." und den Antworten sagen, unsere Frühchen sind riesengroße Kämpfer und wir können stolz auf sie sein. Jetzt zu meiner Frage: wir hatten Ende Januar wieder Entwicklungskontrolle in der Kinderklinik. Die Ärztin fragte, ob ich für Kevin einen Integrativplatz im KiGa wollte, einen Anspruch darauf hätte er. Jetzt bin ich am Schwanken. Eigentlich will ich ihm ja jede erdenkliche Förderung geben, die ihm zusteht und die möglich ist. Andererseits hat man mir schon gesagt, dass er dann Außenseiter wäre und die Kinder und Erzieherinnen ihn als "anders" betrachten könnten. Wie sieht das bei Euren Frühchen aus. Habt Ihr Erfahrungen mit Integrativplätzen, wenn ja welche? Würde mich über Antworten sehr freuen. Viele Grüße Petra mit Kevin
Hallo Petra, unsere Tochter Friederike, geb. 30.7.2004 in der 28. SSW ist auch entwicklungsverzögert aber im übrigen gesund. Wir HOFFEN, dass wir einen Integrativplatz für sie im Sommer 2007 bekommen, und wenn den nicht, zumindest einen Regelplatz in einer der integrativen Gruppen im KiGa. Das schöne an den integrativen Gruppen ist doch gerade, dass Kinder mit und ohne Handicaps zusammen spielen und lernen und gerade kein Kind Außenseiter sein muss. Schaut euch doch mal euren Kindergarten an ! Liebe Grüße von Sandra
hallo, wäre es in einem Integrativen Kindergarten oder im Regelkindergarten? Im Integrativen KG sind die Gruppen kleiner und der Anteil der Kinder mit Handicap ist etwa ein Drittel. In unserer Stadt ist es z. B. so, daß die Förderung (Logopädie, KG etc) im Kindergarten stattfindet, was für die Eltern praktisch ist. Beim Regelkindergarten würde ich etwas genauer hinschauen, welche Förderung er bekommt oder wie die Gruppenstärke ist. Nach dem neuen Punktesystem bekommt der KG 4 mal so viel Fördergeld vom ... PS Mein Großer, der mittlerweile schon 17 ist, war als Regelkind in einem Integrativkindergarten und ich finde das Konzept sehr gut. lieber Gruß helga
Mein Sohn geb 28SSW ist auch entwicklungsver. zu klein und leicht und noch weitere Probl. er kommt in einen Regelkindergarten. Julia
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