Mitglied inaktiv
Hallo zusammen Ich muss mich auch mal wieder mit einer Frage an euch wenden. Hat von euch jemand mit einem älteren Frühchen erfahrung mit hochkalorischer Trinknahrung? Meine Maus ist jetzt korr. 18 Monate und kam in der 25SSW zur Welt. Sie ist 80 cm gross und wiegt nur 8580 gramm. Sie isst sehr schlecht und bei jedem Infekt nimmt sie zusätzlich ab. Und jetzt ist sie schon fast nurnoch Haut und Knochen und ständig krank. Ich wollt Ihr jetzt mal diese Trinknahrung als Zusatz besorgen, aber die Kinderärztin ist davon nicht angetan und vertritt die Meinung, das das Gewicht nicht so schlimm wäre und das eine familieäre Belastung schuld sei, das die Keine nicht isst, da sie dieses als Druckmittel gegen mich nutze. Ich bin ziemlich stinkig auf die Ärztin, zumal vor fast einem Jahr von einer Logopädin festgestellt wurde, das meine Tochter eine Essstörung hat und diese dank einer Therapie auch schon besser wurde, aber halt immernoch Probleme macht. Entschuldigt, das es so lang geworden ist, aber ich bin echt sauer und hab keine Ahnung, was ich sonst noch machen soll, da ich ansonsten schon alles ausprobiert habe. Ich bin für jede Antwort dankbar Alles Liebe gewitterhexe
Habe auch ein Kind mit essstörung mein Sohn ist ein Frühchen aus der 28SSw heute 3 Jahre und wiegt 10,5kg bei 86cm. Er trinkt hochkaloriereiche sachen.Was für eine frage hast du den kannst mich auch per email fragen.email steht oben Julia
Hallo Julia, danke für den Hinweis, das ich die frage vergessen habe. Mich würden eure Erfahrungen interessieren und welche und wieviel man von dieser Kost geben darf. Auch wie das mit den Kosten ist, läuft das über Rezept oder muss man die ohne Rezept selber zahlen? Wie gesagt, ich wäre echt dankbar für alles Antworten / Erfahrungen. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend gewitterhexe
Habe ein email geschrieben Wir hatten Rezept und mussten nichts bezahlen Die ernährungsberaterin hat uns das ausgerechnet Julia
Hallo Ellert hatte mit drei noch 8,5 kilo aber mit einem Jahr etwas über 10 kilo.... Fakt ist, dass die Esstörungen frühchentypisch sind und oft herrühren von fehlendem Selbstregulieren seit frühester Zeit. geboren - immer zwangsernährt ausgerechnet was rein muss, hochgepäppelt, nach Uhrzeit und Menge gefüttert. Oft war nie Raum für eigenen Hunger, ot lange Sonde und Zwang. Keine Freude am Essen und so geht es weiter. Wir hatten dann auch hochkalorisch versucht, sondiert gefüttert, Ellert war früher satt da nach xy Kalorien das Gefühl eben dawar, und nicht nach xy mililiter. Wenn Du Sahnetorte isst passt auch weniger reina ls bei Äpfeln, krass verglichen. Viele Frühchen haben die Eltern damit wirklich im Griff, gerade die auf Knopfdruck dann erbrechen können, sicher nicht aus bösem Willen aber das beobachtet man nicht selten. Uns hat letztendlich nur geholfen es zu akzeptieren wie es ist, ihn zu lassen wie er möchte und auch einzusehen, dass er Hunger erstmal lernen muss und dagegen anzuessen, das hat sehr lange gedauert und war eher unser Elternproblem als Ellerts , denn uns hatte man suggeriert das Kind verhungert wenn es nicht schneller zunimmt. Wie liegt denn Euer Zwerg in der Größen/Gewichtstabelle ? Oft sind die eben auch noch klein, und dann schwer würde auch ein komisches Bild abgeben. Ellert wird an Karfreitag 10 und hat nun 28 kilo ca also total normal und sein Essverhalten ist auch völlig normal geworden, aber wir haben wirklich mit dem dritten geb angefangen ihn zu lassen wie ER will. Und will er drei Tage nichts ist auch ok !!! dagmar
Hallo Ellert hatte mit drei noch 8,5 kilo aber mit einem Jahr etwas über 10 kilo.... Fakt ist, dass die Esstörungen frühchentypisch sind und oft herrühren von fehlendem Selbstregulieren seit frühester Zeit. geboren - immer zwangsernährt ausgerechnet was rein muss, hochgepäppelt, nach Uhrzeit und Menge gefüttert. Oft war nie Raum für eigenen Hunger, ot lange Sonde und Zwang. Keine Freude am Essen und so geht es weiter. Wir hatten dann auch hochkalorisch versucht, sondiert gefüttert, Ellert war früher satt da nach xy Kalorien das Gefühl eben dawar, und nicht nach xy mililiter. Wenn Du Sahnetorte isst passt auch weniger reina ls bei Äpfeln, krass verglichen. Viele Frühchen haben die Eltern damit wirklich im Griff, gerade die auf Knopfdruck dann erbrechen können, sicher nicht aus bösem Willen aber das beobachtet man nicht selten. Uns hat letztendlich nur geholfen es zu akzeptieren wie es ist, ihn zu lassen wie er möchte und auch einzusehen, dass er Hunger erstmal lernen muss und dagegen anzuessen, das hat sehr lange gedauert und war eher unser Elternproblem als Ellerts , denn uns hatte man suggeriert das Kind verhungert wenn es nicht schneller zunimmt. Wie liegt denn Euer Zwerg in der Größen/Gewichtstabelle ? Oft sind die eben auch noch klein, und dann schwer würde auch ein komisches Bild abgeben. Ellert wird an Karfreitag 10 und hat nun 28 kilo ca also total normal und sein Essverhalten ist auch völlig normal geworden, aber wir haben wirklich mit dem dritten geb angefangen ihn zu lassen wie ER will. Und will er drei Tage nichts ist auch ok !!! dagmar
Hallo Dagmar, Anna durfte bereits im KH anfangen hunger zu entwickeln und danach zu essen /trinken. Ich habe mich deswegen ziemlich mit der Ärztin in die Wolle bekommen, weil ich gesagt habe es bringt nichts, dem Kind das Essen per Sonde reinzudrücken bis es erbricht, weil es diese vorgegebene Menge nicht verkraftet. Es war auch alles soweit in Ordnung, bis wir anfangen wollten Anna an den Löffel zu gewöhnen. Wir haben sie auch da zu nichts gezwungen, sonden immer wieder mal versucht ihn anzbieten. So ging das über mehrere Monate, bis sie schluss endlich wirklich nicht mehr mit der reinen Milchnahrung auskamm und davon schlimme verstopfung bekamm. Ich habe dann bei der Kinderärztin durchgesetzt, das auf eine Essstörung untersucht werden soll, da Anna sich wirklich vor Ekel schüttelte, sobald sie den Löffel nur sah. Dabei stellte sich raus, das Anna eine sensibilitätsstörung im Mundbereich hat und ihr essen total unangenehm ist. Das einzige was sie gerne und freiwillig nimmt sind ihre Milchflaschen und auch die nur wenn noch der Babysauger darauf ist, an Trinkschnabel ist nicht zu denken. Anna wurde dann wegen der Sensibilitätsstörung von der Logopädin behandelt und machte da auch gute Fortschritte, so dass sie heute auch schon mal etwas anderes isst. Festere Lebensmittel isst sie aber immernoch nur in sehr geringen mengen, was nicht am Hungergefühl liegt, den Hunger hat sie, sobald man Ihr eine Milchflasche anbietet will sie diese auch, aber wenn ich ihr davon zu viel gebe bekommt sie wirklich total schlimme Verstopfung und isst dann wiederum gar nichts mehr. Was die Grösse und das Gewicht angeht, liegt Anna bei der Grösse für ihr korregiertes Alter im norm Bereich, knapp unterhalb der 50% Linie. Aber bei Gewicht liegt sie aussaerhalb der Kurve. Sie müsste mindestens ein Kilo mehr haben um die untereste Kurve anzukratzten und die tendenz verschlechtert sich noch. Anna erbricht schon häufig, aber eigentlich nur in verbindung mit Infekten, wenn sie gesund ist erbricht sie auch nicht, ist also kein ich bekomme meinen Willen ncht also breche ich. Ich laufe Ihr auch nicht den ganzen Tag hinterher mit etwas essbarem, sondern es ist schon so, das sie sich melden soll. Das einzige ist, das unser Tagesablauf, was das Essen betrieft schon nach Anna ausgerichtet ist, also wenn sie hunger hat wird gegessen, ausser Abends. Wir haben auch schon versucht nach festen Zeiten zu essen, aber das hat überhaupt nicht geklappt, da hat sie meistens das essen verwiegert und ich habe alleine gegessen. Generell finde ich es auch nicht schlimm, wenn Anna mal nicht essen möchte und akzeptiere das auch, wobei ich halt schon merke, das sie auch wenn sie das Essen ablehnt noch Hunger hat. Und was mich halt schon belasstet, ist das sie mitlerweile bei milden 15°Grad mit Strumpfhose, Thermohose, Winterstiefeln, dicken Pulli und Winterjacke (und natürlich auch noch einen Body drunter) im Fusssack mit einer zusätzlichen Decke im Kinderwagen sitzt und immernoch friert - so das die Finger dunkelblau werden. Da frage ich mich einfach wo das hinführen soll? Entschuldige, das es so lang geworden ist. Aber ich denke einfach, das das Essproblem nicht ein einfaches Machtspielchen meiner Tochter ist, wie es die Kinderärztin gerne hätte. Alles Liebe Gewitterhexe
was sagt diese denn ? Ihr hattet wirklich einen Luxus zum Trinkverhalten, den die meissten nicht haben. Oft wird nach Plan sondiert und nach festen Zeiten, was dann erstrecht zu Problemen führt. Castillio Morales macht Ihr schon nehme ich an wenn Ihr bei der Logopädin seid. Babygläschen haben übrigens nicht mehr Kalorien als Milchflasche, eher weniger. 18 Monate korrigiert würde mich zum thema nur Milch auch nicht extrem schocken, meine Normalgeborenen haben erst mit fast zwei nennenswert angefangen zu essen, waren aber auch nicht unterhalb der Percentile Gewicht zu Größe sondern an der dreier unten. Kauf Dir doch in der Apotheke mal so Tetrapacks Bioni und schau was sie damit macht, und wenn es wirklichw as bringt frag in Eurer Nachsorgesprechstunde der Klinik nach. Trinkt sie denn nachts noch viel ? Meine Kids haben immer oft und wenig getrunken, keine Ahnung warum, waren eben aber auch Stillkinder. dagmar
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