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extremftrühgeborene und intelligenzschwäche

Thema: extremftrühgeborene und intelligenzschwäche

Neulich habe ich Prof.jorch in dieser Angelegenheit eine Frage gestellt,deren Antwort mich sehr verunsichert hat. Ist es wirklich so dass extrem frühgeborene oft wenig intelligent sind? Wie ist das bei euren Kindern? Ich möchte keine Hochschule Prof. Erziehen,habe aber Angst dass meine Kinder nicht mal die normale Schule gehen können auf Grund der frühgeburt 24+5 LG Christine Luca Leon Luis

von christine1974 am 01.07.2012, 13:28



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Hallo! Ja, es gibt einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Frühgeburt. Doch meistens sind es Teilleistungsstörungen, die sich auf die Schulleistungen auswirken. Meine Tochter hatte große Schwierigkeiten beim Lesen. Erst bei einer Augenuntersuchung kam heraus, dass sie eine starke Entwicklungsverzögerung der Augenmotorik hatte. Nachdem sie ein paar Monate ihre Augenmotorik trainiert hat, ging das Lesen ohne weitere Übung dann doch. Durch gute Förderung lässt sich vieles ausgleichen. Gruß, Sabri

von Sabri am 01.07.2012, 13:48



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Mein Sohn ist zwar kein Extrem Frühgeborenes, hatte den Blasensprung in der 29.ssw und gekommen ist er bei 31+2 aber er hat trotzdem große Probleme in der Schule vor allem in Deutsch. Lesen + Schreiben ist für ihn sehr schwierig. trotzdem hat er die versetzung in die 3. klasse jetzt geschafft (toi toi toi) Aber in der 3. zieht der Lehrstoff ja noch mal kräftig an, denke da wird es große Probleme geben

von nicole20081980 am 01.07.2012, 14:59



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Hallo! Die Frühgeborenen Vereinigung aus Reihnland Pfalz hat eine tolle Broschüre zum Thema Frühgeborene in der Grundschule. Googel das mal! Der Zusammenhang besteht darin, daß das Gehirn unter erschwerten Bedingungen (viele Reize, Schwerkraft..) reifen muß und das ist so nicht vorgesehen von der Natur. Das bedeutet aber nicht, dass alle Frühchen "doof" sind! Ich kenne einige Extremfrühchen in der Regelgrundschule, sie haben oft Schwierigkeiten, kommen aber mit. Und wieviele reif Geborene haben auch LSr oder Dyskalkulie? Kopf hoch! LG kathrin

von annuk am 01.07.2012, 17:11



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Hallo Christina, mich hat Prof. Jorch Antwort auch sehr verunsichert. habe auch Zwillinge aus der 27. s s w die sich bisher (15Monate) gut entwickeln und hatte auch gehofft alles sei halbwegs überstanden. also ein neonatologe sagte mal zu mir Intelligenz ist was subjektives und korreliert nicht unbedingt mit Erfolg. dazu kommt dass man gerade Kinder total gut fördern kann sofern man Defizite früh erkennt- damit tröste ich mich ein wenig. . . viele grüße Andrea

von luisasophia27 am 01.07.2012, 19:18



Antwort auf Beitrag von christine1974

Ich hab ja so schon Schwierigkeiten die Situation zu verarbeiten. ( Not ks 32 ssw wg hellp) und hab mir unendliche vorwürfe gemacht warum mein Körper so auf meine Maus reagiert hat. Und jetzt werd ih auch noch Schuld sein wenn es Probleme in der Schule gibt?! Bin grad fix und fertig:-(

von Tina0510 am 01.07.2012, 19:42



Antwort auf Beitrag von Tina0510

Mensch Mädels, und wenn unsere Kinder NICHT auf eine 'normale' Schule gehen, dann eben nicht! Sie sind unsere süßen Mäuse, ob gesund, krank, behindert oder topfit. Lasst Euch solche Studien und Untersuchungen nicht zu nahe gehen, es kommt, wie's kommt! Übrigens ist einer meiner liebsten Freunde ein Frühchen gewesen, bei dem es damals vor 30 Jahren lange spitz auf knopf stand ob er überhaupt durchkommt und wir kennen uns daher, dass wir zusammen Jura studiert haben und jetzt arbeitet er an der Universität und hat sogar nen Dr.-Titel, also nichts mit wenig intelligent! Unsere Kinder schaffen das und wir mit ihnen! Alles Gute!!!

von Charly0815 am 01.07.2012, 19:54



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Berühmte Frühgeborene, manche von denen extreme Frühchen: Pablo Picasso Thomas Hardy Franklin Roosevelt John Keats Mark Twain Napoleon Bonaparte Renoir Renoir Sir Winston Churchill Johann Goethe Stevie Wonder DH Lawrence Thomas Hobbes Victor Hugo Voltaire Voltaire Jean-Jacques Rousseau Anna Pavlova Carol and Mark Thatcher Issac Newton Charles Darwin Albert Einstein

von Tanja_K. am 01.07.2012, 20:16



Antwort auf Beitrag von Charly0815

Ich sehe das genau so wie Charly0815. Bei uns ging es nach der Geburt für ca. 3 Monate nur ums überleben. Was wäre ich damals froh gewesen mir "nur" Sorgen um die Schule machen zu müssen. Was haben unsere Kinder schon alles meistern müssen!!! Ich freue mich viel lieber über das was mein Kind kann, als mir darüber Sorgen zu machen was er (noch) nicht kann. Ich will natürlich auch gerne, dass mein Kind in eine Regelschule geht und einen guten Abschluß macht --- viel wichtiger ist mir aber, dass er ein glücklicher Mensch wird, Freunde hat und zufrieden ist. Ihr soltet euch auch nicht die Schuld daran geben? Keiner hier hat sein Kind freiwillig oder vorsätzlich zu früh bekommen.

von Sternchen-2007 am 01.07.2012, 20:29



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Hallo und guten Abend, ich lese ja eigentlich auch eher mit, aber ich muss nun auch mal meinen Senf dazu geben. Ich selber war auch ein Frühchen (6 Wochen) und das vor 40 Jahren. Ich habe selber fast 4 Monate in der Klinik gelegen und meine Eltern durften nur durch die Scheibe schauen. Muttermilch habe ich zwar per Flasche bekommen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schwestern damals viel mit mir gekuschelt haben. Diese Vorteile haben wir heute glücklicherweise durch die wachsenden Erkenntnisse der Medizin, Pädagogik und weiterer Forschungsbereiche. Ich habe auch mein Abitur geschafft und im Anschluss habe ich Psychologie studiert. Und das erfolgreich. Ich denke auch, dass jeder seinem Kind die Zeit lassen sollte, die es benötigt und da ich gerade eine Fortbildung zum Legasthenietrainer mache, kann ich auch sagen, dass es super viele "normal" geborene Kinder gibt, die trotzdem eine Legasthenie oder LRS entwickeln. Erfreut Euch an den Fortschritten, die Eure Kinder machen und genießt die Zeit mit ihnen. Vertut die Zeit nicht mit Selbstvorwürfen, denn da muss ich meinen Vorrednerinnen Recht geben, keiner von uns hat sein Kind mutwillig zu früh zur Welt gebracht. Ist etwas länger geworden, sorry fridasmama mit Frida (SSW 35+3, heute 3 Jahre alt)

von fridasmama am 01.07.2012, 20:38



Antwort auf Beitrag von Tina0510

Also, meine Frühchen (31.SSW) ist bis auf das Leseproblem gut durch die Grundschule gekommen und wechselt jetzt mit einem Zeugniss bestehend aus 1er (Mathe, Sachunterricht, Sport...) und 2er (Deutsch, ...) aufs Gymnasium. Bei meinem zweiten Frühchen (36.SSW) kann ich auch noch keine Intelligenzminderung feststellen (er musste mal einen Hawik-Test machen und das Ergebins war mehr als gut). Und meine Große hatte als Kleinkind eine Entwicklungsstörung der Grobmotorik und Körperkoordination (und das hatte sie wirklich, dass sah man schon als Laie, wenn man sie fünf Minuten auf dem Spielplatz beobachtet hat). Und auch davon ist jetzt nichts mehr übrig geblieben, im Gegenteil, sie ist das sportlichste Kind, das ich kenne. Und meine Große war immer sehr dünn, also so auf der Grenze zum Verhungern. Auch das ist weg, sie ist zwar immer noch schlank, aber nicht sehr dünn. Ich denke, je älter die Kinder werden, desto mehr Einfluss haben Lebensweise und Förderung, desto mehr verschwinden die Nachteile der Frühgeburt (mit Ausnahme von schweren Schäden). Gruß, Sabri

von Sabri am 01.07.2012, 22:08



Antwort auf Beitrag von Tanja_K.

hey das ist ja ne interessante liste. mich würde die literaturquelle interessieren??? woher hast du das???

von elli1982 am 02.07.2012, 10:50



Antwort auf Beitrag von christine1974

also da kann ich ueberhaupt nicht zustimmen....mein sohn war ein extrem fruehchen....23+SSW und er ist sehr intelligent. er waechst dreisprachig auf, spielt piano, floete, mundharmonika.....komponiert seine eigenen lieder. in manchen sachen war und ist er langsamer aber ich uebe nie einen druck aus...lasse ihm zeit und ihn in seinem eigenen tempo entwickeln. wenn freddy erwachsen ist fragt keiner wann er trocken wurde oder wann er allein gegessen hat etc. freddy ist ein lakota junge und hat seine eigene logikund die zeigt seine enorme intelligenz liebe gruesse aus south dakota

von lakotagirl am 02.07.2012, 02:41



Antwort auf Beitrag von lakotagirl

hallihallo, meine schwester kam vor 22jahren ende 6.schwangerschaftsmonat mit knapp 1000gr zur welt. sie lag monate im kh, musste anfangs auch beatmet werden. heute studiert sie japanologie und man merkt überhaupt nichts mehr. ausser, das sie auch sehr, sehr schlank ist...

von letiziaceline1 am 02.07.2012, 09:15



Antwort auf Beitrag von christine1974

Hallo, wenn ich manchmal lese, daß Mütter von noch relativ jungen ehemaligen Frühchen meinen, ihr Kind ist absolut fit bin ich doch skeptisch. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, daß nicht auf Anhieb alle "Folgen" der Frühgeburt erkennbar sind und sein können. Ansonsten, bei Extremfrühchen ist alles möglich. Wir haben alles gehabt. Drillinge bei 24+2SSW vor acht Jahren. Ein Kind ist verstorben, ein Kind normaler Durchschnitt (merkt man z.Zt. die Frühgeburt nicht mehr an), das dritte mit deutlichen Problemen, aber, SIE LEBT!!! Man sollte sich immer wieder bewußt machen, daß nichts selbstverständlich ist. Unsere dritte wird jetzt die erste Klasse wiederholen, ist sowieso schon Integrationskind. Natürlich könnte es besser laufen. Aber hätte uns damals jemand gesagt, sie muß die erste Klasse wiederholen, ich hätte mich gereut! Weil, ich hätte gewußt, sie lebt, ist so fit, daß sie sogar zur Schule gehen kann! Und daß es gerade im Hinbllick auf die Intelligenz/Gehirnentwicklung Probleme geben kann ist ja mehr als verständlich. Was müssen die Kinder schon alles aushalten und meistern, wenn sie eigentlich noch in Ruhe im Bauch reifen und wachsen sollen?!? Ich mache mir jeden Tag bewußt, was für ein großes Glück und Geschenk meine Kinder und meine Frühchen ganz besonders sind. Ich denke, daß wichtigste sind Geduld, Liebe und das Kind so anzunehmen, wie es ist. Erzwingen läßt sich nichts. Liebe Grüße!

Mitglied inaktiv - 02.07.2012, 09:12



Antwort auf Beitrag von christine1974

Hallo Christine, Ich habe gerade deine frage an Prof Joch gelesen. Bei meiner großen tochter, bei der der Kia aufgrund einer Marotte "an ein Syndrom dachte" ( was mich natürlich panisch machte) fand ich sprechen ein sehr gutes indiz, denn sobald sie sprechen merkst du wie sie denken und wie die verarbeitungsgeschwindigkeit ist

von ernestine05 am 02.07.2012, 11:18



Antwort auf Beitrag von ernestine05

28 monaten soooo schwer tun verständlich zu sprechen(alle3) hat mich eben der prof. so verunsichert.sprechen lernen ist für mich der erste meilenstein. .ich will ja keine professoren oder ähnliches,ich habe einfach nur angst dass sie mal die normale schule nicht meistern können und dadurch auch nur wenig chanchen im berufsleben haben. ich möchte einfach nur dass meine kinder einmal mühelos selbstständig leben können ohne auf hilfe angewiesen zu sein.sie haben in ihren ersten lebensmonaten schon sooo kämpfen mpüssen dass ich es nicht geglaubt habe dass man soo kämpfen kann und das sollte für ein leben genug sein!! und ich dachte einfach auch,dass eine sehr gute motorik doch auch auf das kognitive hoffen läßt.(sie gehen frei seit sie 15-16 monate sind(korr.12,5)) und gehen shcon lange stiegen .....usw. ich bin sooo froh dass ich sie habe , aber die sorgen bleiben,sie verlagern sich nur. übrigens bin ich ganz "normal" schwanger geworden-meine erste schwangerschaft und dann gleich 3 :-) danke für eure antworten ihr habt mir schon sooo oft witergeholfen !!! christine mit luca leon und luis

von christine1974 am 02.07.2012, 11:58



Antwort auf Beitrag von christine1974

So blöd es klingt, du kannst sowieso nichts anderes tun als abwarten und sie bei ihren Defiziten so gut wie möglich fördern Mehrlinge haben doch aber sowieso oft ihre eigene Sprache. Über den Zusammenhang zwischen Motorik und Intellekt habe ich keine Ahnung, würde ihn aber nicht für zwingend halten.

von ernestine05 am 02.07.2012, 13:52



Antwort auf Beitrag von christine1974

ich verstehe dich zu hundert Prozent deine Worte hätten von mir sein können aber ich bin selbst Akademiker und habe daher auch viele davon getroffen und bin mir ganz ganz sicher einige davon haben partiellen oder globale intelligenzDefizite. dennoch haben sie sogar studiert bzw. sind zu selbständigen leben fähig. und ich bin auch überzeugt davon dass Kinder von Eltern die sie fördern bilden und auch gut erziehen mehr erreichen können als Kinder in einem schlechten sozialen Umfeld. und ich denk mir halt und wenn nötig sitze ich jeden Tag zwei stunden mit ihnen bis sie das m oder das a malen können u s w. und wenn sie ein Jahr länger brauchen bis sie ihren Abschluss haben ist auch nichts passiert und spätestens wenn s eine lehre machen fragt keiner mehr nach Intelligenz sondern hier zählen gute manieren Fleiss und guter Wille. klar man wünscht sich ein gutes leben für seine Kinder aber ich glaube unsere beide Kinder sind in einem alter in dem man so viel sagen kann dass einem normalen leben nichts im Wege steht (außer natürlich Unfall schwere Krankheit und sonstige schickSäle) und ob als Akademiker oder als Tischler wäre mir egal solange sie liebe anständige und glückliche Menschen sind. . . so rede ich mir das halt (vielleicht ein bisl schön und einfach) ein aber hoffe dir damit zu helfen. mir selbst helfen solche Gedanken auch sehr!!!! Andrea

von luisasophia27 am 02.07.2012, 14:21



Antwort auf Beitrag von luisasophia27

hallo ich habe auch zwillinge aus dieser frühen woche(24+2) und auch ungefähr gleich alt wie deine drillis. auch meine zwei haben sich bis jetzt motorisch besser entwickelt als jeder arzt geglaubt hätte und sind auch größenmäßig sehr gut. manchmal mache ich mir auch diese gedanken wegen schulleistung usw. weil man in dieser hinsicht in bezug auf frühgeborene einfach meist nichts gutes hört, aber ich denke mir,wenn ein kind nicht lernen mag oder nicht interessiert ist dann wird es es auch zzu nichts bringen. ein anderes hingegen kann mit willen und motivation und kampf SEHR SEHR viel bewirken. und dass sie kämpfen können und einen unbändigen willen haben-WER hat das MEHR BEWIESEN als sooooo kleine menschlein ! das stimmt mich sehr sehr optimistisch,dass ich ganz normale kindre zu hause habe! übrigens:mein termingeborener sohn hat auch erst mit über 2 jahren gesprochen.....

von marina2010 am 02.07.2012, 16:09



Antwort auf Beitrag von marina2010

ich wollts jetzt grad schreiben. Es gibt auch Kinder die voll ausgetragen geboren werden, die spät sprechen. Mein Mittlerer (3 Tage vor ET geboren) hat die Kurve mit 34 Monaten bekommen. Davor gabs Mama, Papa, ja, nein, Buder (für den großen Bruder) und ein paar Spezialwörter Marke Eigenkreation. Er hängt sprachlich tatsächlich immernoch etwas hinterher (ist aber auch irgendwie ein Stück weit logisch und wird vom Arzt überwacht). Trotzdem ist er definitiv ein cleverer Kopf Sein Defizit hängt auch garantiert nicht an der häuslichen Umgebung, denn hier wird viel gelesen, vorgelesen, gesprochen etc. Sein großer Bruder hat mit 2,5 Jahren schon mehr als super gesprochen. Wie unser spätes Frühchen (jetzt 13 Monate) das halten wird bleibt abzuwarten, zumindest hat er später angefangen als seine großen Brüder (der Mittlere - unser Late Talker hat im übrigen als erster, mit 7 Monaten, 'Mama' gesagt....)

von Snaffers am 03.07.2012, 14:43



Antwort auf Beitrag von Snaffers

Hi meine ssw 24+6 nun korregiert 2 jahre alt. offizieler geburtstag dann eben kanpp 2,4j. spricht schon auch mal 3 wort kombis hintereinander aber vieles sehr undeutlich.ich weis was sie will und die logop. auch aber die anderen nicht.manches ist perfekt wie ente,ball,mama,gabel,hunger,ja,nein,biene.. aber s,f,v,w,kann sie noch gar nicht.also spielplatz ist dann der piepap und katze,kake..auto ist ato.das muss halt trainiert werden und ich hoffe das es mal gut ist.mache mir um die schule auch enorme sorgen.erst sorgte man sich ob sie wird laufen können, sehen können,greifen können,edct.nun ist das alles mit bravur geglückt und ich kriege immer wieder die bestätigen was ich für eine schlaue maus habe und wie schnell sie alles aufgreift und nachmacht. motorisch keine probleme mehr momentan. haben lange kg gemacht und schwimmen.vom jetzigen stand würde ich sagen Sie ist sehr intelligient. Aber die Schulische Seite und auch die ganzen Probleme haben meiner Meinung nach auch nichts mit intelligenz zu tun sondern mit gewissen Lernschwächen.Ich lese immer wieder das Deutsch und speziel das Lesen und die gramatik ein problem sind, aber auch Mathe.weil es die kleinen Früchen einfach nicht in den Kopf bekommen(manche')Sie sitzen davor und bekommen es erklärt aber es kommt irgendiwe nicht an..Ich bete sehr das ich nicht solche probleme später haben werde es würde mir sehr weh tun für meinen schatz. Andererseitz sind die grössten Hürden genommen und ich kann dankbar sein das sie sich alleine bewegen kann, alleine essen kann, etwas sprechen kann das ist alles gold wert. Und ich tröste mich damit das selbst wenn ein wechsel zu einer sonderschule nötig sein sollte man auch nach dieser gewisse berufe erlernen kann. Man braucht in Deutschland nicht für alles Abi, wenn man fleissig ist kann man sich hocharbeiten. Oder man hilft seinem Kind sich selbständig zu machen. Aber auch schneider frisöre und kellner und krankengymnastig ,pfleger ect. kann man erlernen ohne abi realschule und sicherlich gibts auch einen weg falls es auch kein hauptschulabschluss wird..hauptsache die kids werden glücklich. ich versuche jetzt schon jeden tag gewisse denkspiele zu machen.und viele viele bücher an zu schauen und zu erklären. ich denke so kleine früchen muss man halt wirklich fördern fördern bis Sie Erwachsen sind. und ich habe schon mit ka und spz besprochen das ich sie in jedem fall nicht mit 6 in die schule gebe... sie geht mit sieben und hat somit noch ein jahr zeit zum aufholen und entspannen in der kita. das spz meinte das ist kein problem wenn der eigentliche geburtstermin in den bereich kann kind fällt. was bei uns der fall ist , das heisst das z.b febr frühen die juni kommen sollten das auch noch könnten.davor dann wohl nicht mehr,

von früh35 am 12.07.2012, 14:30