Mitglied inaktiv
Hallo, unser Kleiner kam drei Monate zu früh zur Welt und ist jetzt 3,5, korr. 0,5 Monate. Wir haben richtig dolle Probleme. Nach dem Stillen spuckt er total viel, auch im Schwall. War auch schon in der Klinik deswegen, aber dort wurde nichts festgestellt, auch Ultraschall wurde gemacht. Mir wird immer gesagt, solange er zunimmt sei alles in Ordnung. Ich finde, das hat sich in letzter Zeit noch verschlimmert. Das kommt sogar richtig im Schwall. Hab gelesen, dass Nestargel bei Flaschenkindern hilft, aber da ich ja stille, bringt mir das auch nichts. Kann mir jemand n Tip geben, was ich versuchen könnte.
Hallo, bei meinem Sohn musste während der Krankenhauszeit auch die Milch mit Nestargel angedickt werden, da ich zu dem Zeitpunkt abgepumpt hatte, war das auch kein Problem. Zuhause habe ich dann vollgestillt, aber zum Glück haben wir dann das Nestargel auch nicht mehr gebraucht, da sich der Reflux verwachsen hatte und er nur noch "normal" gespuckt hat. Ich denke aber, wenn die Ärzte zufrieden mit dem Zunehmen etc. sind, dann würde ich gar nichts unternehmen. Das Spucken finde ich halt nur extrem nervig durch die ständige Wäscherei. Gruss Simone
Unsere kleine ist /war auch ein Spuckkind. Als ich zu Hause war habe ich sie auch gestillt , aber nach absprache mit dem Kinderarzt hat sie 1 mal am Tag eine Flasche Aptamil AR Nahrung bekommen . Seit wir das machen Spuckt sie die Muttermilch auch nicht mehr so schwallartig aus.. Wäre vielleicht eine überlegung wert.
hallo, mein kleiner hat auch total viel gespuckt. mein kia und die im spz meinten er sei ein speikind,es ist aber nichts schlimmes . es heißt wohl immer speikinder sind gedeih kinder,wegen dem trotzigem zunehmen. seit ich brei und gemüse ihm zu essen gebe,spuckt er auch nicht mehr nur ab und zu nach dem trinken. mach dir keine sorgen. alles gute angela
Hallo! Mein Kleiner hat auch extrem viel gespuckt, aber trotzdem zugenommen. Da er ein Flaschenkind war haben wir Nestargel genommen, das hat super geholfen! Ansonsten kann man den Oberkörper nach dem Füttern hochlagern. Wir haben Max immer nach dem essen für 30 Minuten in die Wippe gelegt, oder auf ein Kissen. Viel Glück kathrin
Bei uns war ein Mundpilz (Soor?) für das extreme Spucken verantwortlich. Außerdem wichtig: Schräglage, Bäuerchen. Es wird immer gesagt Spucken sei nicht schlimm solange die Gewichtszunahme stimmt. Ich fand es aber sehr belastend, gerade weil ich Nachts immer angst hatte er könne ersticken.
nina hat zwar auch anfangs viel gespuckt, aber nie wirklich im schwall. hab ihr ständig lätzchen umgebunden, damit ich sie nicht 100 mal am tag umziehen musste. uns hat der doc empfohlen ihr bettchen am kopfende höher zu stellen. haben wir dann auch gemacht. ob es geholfen hat kann ich nicht sagen, weil sie so gut wie nie drinnengelegen ist, hab sie nur rumgetragen, weil sie solche schlimmen koliken hatte. aber einen versuch wäre es doch sicher wert! wünsch euch alles gut, lg irene www.ninzwergerl.de.tl
Hallo ihr, vielen Dank für einige Ratschläge, aber das mit dem Bäuerchen und der Schräglage haben wir alles schon ausprobiert, da wir schon Erfahrungen mit unserem ersten Kind hatten. Aber bis jetzt war dies alles nicht von Erfolg gekrönt. Vielleicht weiß ja doch noch jemand mehr Rat. LG
Mein Sohn kam in der 28+3 SSW zur Welt, ist jetzt fast 4 J und er hat das mit dem brechen auch. Er hat das immer noch und man kann nicht`s dagegen tun. Habe Ihn ca.1Jahr gestillt und er hat immer wenn ich Ihn gestillt habe gebrochen! Das hieß für mich stillen, brechen ,stillen ,brechen und immer so weiter und er hat langsam zugenommen laut Ärzte bei so frühen Früchen kann das schon mal sein, kommt öffter vor. Toll ne!! Ich glaube das hat was mit dem sondieren zu tun meiner wurde 10 Wochen von den Schwestern sondiert. Wenn ich bei Florian im KH war habe ich ihm die Flasche gegeben und er hat getrunken, langsam aber er trank. Mit der Sonde bekommt man die Milch nicht gerade liebevoll eingetrichtert vor allem auch dann wenn man garnicht so viel hunger hat. Florian`s lieblingsbeschäftigung ist essen und wenn ich ihn nicht stoppen würde , würde er bis zum erbrechen essen. Das lässt irgendwann mal nach, er bricht nur noch ca.1 mal in der Woche oder wenn er Erkältet ist für die Zeit bis zu 4 mal täglich direkt nach dem essen (auch schon mal Nachts) . Aber er hat sich sonst super entwickelt, Florian muß immer seinen Willen durchsetzen aufgeben gibt es für Ihn fast garnicht. Sein großer Bruder hat es ganz schön schwer mit Ihm und im Kindergarten bringt er auch schon mal die großen zum weinen, aufgeben gibt es nicht er ist eben ein kämpfer. Sorry, das ich Dir keinen TIP geben kann wie das zu beheben ist. Wollte Dir nur sagen wir hatten/haben das gleiche Problem und keiner kann uns helfen !!! LG
Hallo, ich heiße Bianca, bin 29 Jahre alt und Mutter eines Frühchens. Philipp wurde am 18.06.2007 2 Monate zu früh geboren. Und auch er hatte Reflux. Und er hat auch ziemlich im Schwall gespuckt. Mein Kinderarzt hat dann auch Ultraschall gemacht und gemeint, dass eigentlich alles in Ordnung ist. Er hat mir "Gasviscon Advance" verschrieben, ein Mittel, das sich wohl wie ein Film auf die Magenöffnung legt. Wir haben es Philipp direkt nach dem Stillen gegeben. So kann der Mageninhalt nicht mehr so schnell nach oben. Leider kann das Mittel zu Verstopfung führen. Uns hats eigentlich ganz gut geholfen. Außerdem haben wir vom Kinderarzt noch ein homöopathisches Mittel bekommen (Lycopodium C200) und dann wars auch endlich weg. Ich kann Euch alle nur trösten und sagen, dass es wirklich irgendwann besser wird. Sprecht aber nochmal mit Eurem Arzt/Ärztin und fragt mal nach homöopathischen Mitteln. Ganz viel Durchhaltevermögen wünscht Euch Bianca
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