Mitglied inaktiv
hallo zusammen , bin irgendwie gefrustet meiner ansicht sogar mit grund und zwar kam meine tochter in der 34ssw. zur welt habe schonmal von ihr berichtet .sie ist am 10,07 geboren und ihr gehts es auch ganz gut hat nur noch etwas probleme beim trinken ,schafft nicht immer alles alleine .jetzt habe ich etwas probleme mit einer schülerin auf ihrer station .die füttert meine kleine gar nicht erst mit fläschen sondern NUR mit der sonde nimmt sie nicht aus dem bettchen sondern lässt sie manchmal in ihren vollen windeln stundenlang so liegen .als ich sie gestern auf die beiden sachen drauf angesprochen habe sagt sie, sie lääst sie für mich über damit ich mich um sie kümmern kann und das sie dann bei mir das ganze fläschen trinkt .hallo?wenn ich erst abends komme und sie 6std. mein baby versorgen muss ist es ihre aufgabe sie solange sauberzumachen ,oder? und mit den fläschen finde ich es besser wenn sie öffters gefordert wird als nur 1 mal in ihrer schicht.wenn sie nicht da ist schafft sie ja auch 2 von 3 mahlzeiten ganz alleine .ich möchte meine kleine nächste woche mit nach hause nehmen war mit den ärzten auch abgesprochen ,wenn sie auch alleine trinkt .aber ich finde bei der schülerin hat sie gar nicht die möglichkeit es alleine zu lernen .spreche heute auch mit den ärzten drüber was sie davon halten ,ich finde aufjedenfall das die kleine grosse fortschritte gemacht hat und das sie es auch in ein paar tagen ganz alleine schaffen würde wenn sie genug gefordert wird .und mit der windel ist es auch nicht der sinn wenn ich es bald von ihren popo abkratzen muss . so genug ausgeheult fahre jetzt ins kkh. liege grüsse sandra + yara (hoffentlich bald zuhause)
hallo. erstmal noch alles gute zur geburt!!! ja das mit dem sondieren war bei uns genauso. wenn ich nachts nicht da war wurde er immer sondiert. nicht mal ansatzweise versucht flasche zu geben. der hammer war das als er trinken konnte (sogar an der brust!!!) auch noch mal ne sonde gelegt bekam. habe gefragt warum und als antwort kam ja falls er es mal nicht schafft. vorsorglich. und am nächsten morgen hörte ich dass er nächtens wieder sondiert wurde. und das mit wickeln? frag nicht. mein nils war am po richitig offen. soviel zum thema windeln wechseln. ich war froh dass er nach 3 wochen hheim durfte. die krankenhauszeit wa überhaupt nicht schön! ich wünsche dir noch viel kraft und sprich mit den ärzten un dder stationsschwester darüber. vielleicht hilfts?! LG Mel
Hallo Sandra, bei mein Kleinen war es auch so, dass die Schwestern ihn immer sondieren wollten. Ich hab dann fraundlich gefragt ob die nicht erst die Flasche probieren können und falls er dann nicht trinken wollte, sondieren. Die haben es auch gemacht. Ich muss sagen, die Nachtschwestern in der Klinik waren super. Nach 3 Tagen wurde dann die Sonde gezogen, so dass er dann auch immer die Flasche bekommen hat. Allerdings war mein Kleiner auch superschnell beim Trinken, nachdem er seine Trinkschwäche überwunden hat. Die Windeln waren immer sauber. Ich würd an Deiner Stelle mal richtig Druck machen. Beschwere Dich notfalls bei der Pflegeleitung. Ansonsten maule die Schwestern auf Station an. Oder drohe damit, dass zu deine Kleine in ein anderes Krankenhaus bringen wirst. Das hat hier wahre Wunder bewirkt. Alles Gute und LG Monya
Hi! Das ist ja unglaublich!!! Als mein Sohn nicht mehr beatmet werden mußte haben die sofort mit der Flasche angefangen, immer nur den letzten Rest den er nicht geschafft hat haben sie über die Sonde gegeben, aber das war nicht lange nötig und dann haben sie sie gezogen und wie wieder ne neue gegeben. Und mit der Hygiene der kleinen waren sie auch sehr klasse!!! nie vollgemachte Hosen.
Hallo! Mhmm...vielleicht solltest du es wirklich al mit den Ärzten/Schwestern der Station besprechen... Ich glaube nicht,daß die Schülerin eigenmächtig handelt,sie wird nur daß ausführen,was die Schwestern mit ihr absprechen...Das sie über Sonde füttert,damit die Mama wenn sie da ist halt die Flasche geben kann finde ich prinzipiell eigentlich ganz gut,bei meinen Zwei war es ähnlich und man ist ja dann doch fast den ganzen Tag da und ...;0) Eigentlich sollte immer eine gute Kommunikation zwischen Eltern und Personal stattfinden(vielleicht gibts besondere Gründe,weshalb sie nur ab und an mit Flasche gefüttert wird-manche Kinder strengt daß doch noch sehr an...) Sprichs auf jeden Fall an!!Und Kopf hoch! Bald ist deine Maus zu Hause bei Dir! LG Tanja
danke schon mal für eure antworten . komme gerade aus der klinik .seit den die schülerin nicht mehr da war (schichtwechsel)hat meine kurze wieder super getrunken bis auf einmal da musste etwas (10ml)nachsondiert werden d.h. 4 mahlzeiten hat sie ganz alleine .ich habe jetzt mit der stationsschwester gesprochen und die möchte sich darum kümmern sie selber findet das auch nicht gut was die schülerin gemacht hat .bin mal gespannt was jetzt passiert sonst gehe ich heute nachmittag zu den kinderärzten. lg sandra
Das kann doch wohl nicht wahr sein mir wäre ja der Kragen geplatzt. Wenn es nicht besser wird, würde ich hoch zum Chef gehen! Ich wünsche deiner kurzen alles erdenklich Gute:). Es grüßen Kathrin mit Maximilian (05.02.03 - 30+6SSW)
hallo, und da müßen die böööööööööösen Krankenschwestern wieder dran glauben. Wenn ein Frühchen nicht trinken kann ist natürlich die Kr.schw. schuld weil sie es gar nicht versucht zu füttern. Falsch,ein Kind das trinken will,sei es nur 3 Schluck,das läßt sich nicht mit Sondieren abfertigen;da der Saug- und Schluckreflex nicht befriedigt ist,schreit es und das ganz laut und lang.Der so gehaßte Schnuller hilft da auch nicht. Sowas tut sich keine Kr.schw.an.Sie "nimmt sich die Zeit" und füttert das Kind aber überfordert es nicht.Und das ist der kleine Unterschied den die Eltern nicht erkennen und dann solche Postings schreiben. Ein Frühchen soll Zeit haben zu reifen und nicht zu Leistungen gedrillt werden zu denen es erst in 2,4,8 Wochen fähig ist. Und wenn das Kind,trotz Füttern immer noch schreit,dann hat es andere Bedürfnisse;ich denk da ans Kuscheln.Eine Schwester die 4,6,8 Kinder betreut kann das nicht leisten;da sind die Eltern gefragt. Es gibt zweierlei Frühcheneltern: die die stundenweise bei ihren Kindern sind (etwa 10 bis 13 Uhr und abends noch mal) und die sind die Unzufriedenen.Warum? Es gibt aber auch die Eltern die von Morgens bis Abends da sind.Die haben die Möglichkeit ihr Kind kennenzulernen,sich mit den Schwestern auszutauschen,ja das kann man,und mit den Schwestern das weitere Vorgehen absprechen.Und bei diesen Kindern klappt das Trinken und sie werden vor dem ET entlassen. Wenn du noch andere Kinder hast mußt du ja wissen daß nicht bei jedem Pups die Windel gewechselt wird.Oder hast du alle 10 Min.geschnuppert ob da was drin ist?Kann ich mir nicht vorstellen.Auch Kinder die NIE im Krankenhaus waren haben einen wunden Po,obwohl die Mutter alles richtig macht.Oder doch nicht? Du kannst auf Station Dampf ablassen aber dadurch wird dein Kind nicht fitter. Kannst dich auch beim Chefarzt beschwehren,der hat aber gar keine Ahnung von Pflege.Ihn interessiert das Herz,die Lunge,die Verdauung und die Gewichtszunahme;von Füttern oder Sondieren hat er gar keine Ahnung,er ist ja schließlich Chefarzt!? Und zur Pflegeleitung,was soll ich sagen,es sind meistens alte Kacker die vor 50 Jahren das letzte,nackte Kind gesehen haben und noch nicht begriffen haben das "Bewundern" durch die Glasscheibe passè ist. Das einzige was euch jetzt weiter bringt ist deinem Kind vertrauen sie nicht überfordern und nicht glauben daß die Schwestern faul sind und sich nicht um deine Tochter kümmern. Fühchenstationen platzen in der Regel aus allen Nähten und da ist man froh um jedes Kind daß entlassen werden kann;es aus eigener Kraft schafft und nicht auf Wunsch der Eltern. Auch wenn ich ab jetzt nicht mehr posten darf,das mußte ich mal loswerden. Den Nachsorgehebammen und den Stillberaterinnen wird auch alles geglaubt.Sogar bei einer telefonischen Beratung,ohne das Kind jemals gesehn zu haben,hauptsache es wird der Mutter aus der Seele gesprochen. Kinder sollen nicht miteinander verglichen werden und erst gar nicht Frühchen mit Termingeborenen.
also irgendwas passt mir nicht an deinem Posting. es hat niemand alle schwestern pauschalisiert. nur leider haben auch viele die selben erfahrungen gemacht, dass meistens eine der schwestern keine Lust/zeit/musse hatte einem kind die flasche zu geben. bei mir kam es vor das eben die eine schwester gleich zur sonde griff, obwohl nils in der lage war zu trinken und keinerlei erschöpfungszustände hatte und auch reif genug war. und ich habe dann von den ärzten gehört das nils erst raus darf wenn das klappt. und wenn in der akte eeben steht sonde dann gibt kein arzt (der das kind ja nur von der akte her "kennt") das okay zur entlassung. und die unzufriedenen eltern die sich nur stundenweise um ihr kind kümmern, wie du schreibst, haben vielleicht noch andre kinder? und wenn die geschwisterchen noch zu klein sind zum verstehen ist es für sie sehr schwer "abgeschoben" zu werden. man muss da sehr sensibel sein um diese gratwanderung zu überstehen. und eine lösung könnte da sein stundenweise bei seinem kind in der klinik zu sein. meinst du das ist leicht? kein mensch will sein kind überfordern, aber wenn man erfolge sieht gibt das neuen mut und wenn diese erfolge unterbunden werden ist das schade. die kleine wurden bei uns leider oft unterschätzt. LG Mel
...das Posting von skanky2 auch gemacht,ganz ehrlich! Ich finde zwar auch,das pia03 sich etwas krass ausdrückt,aber manche Grundgedanken hatte ich ehrlich gesagt auch im Kopf... Ich schrieb ja auch oben schon,daß sie ERSTMAL mit den Schwestern oder Ärzten reden sollte,weil ich nicht denke,daß die Schülerin eigenmächtigt bestimmen darf,was sie mit den Kindern macht und was nicht. Und daß es auch Gründe haben kann,warum das Kind evtl nicht so oft trinken soll,wie die Eltern das gern hätten. Und wenn dann gesagt wird,sie wird sondiert in der Zeit,wo eben keiner da ist zum füttern,damit Mama dann stillen/Flasche geben kann,dann ist das doch eigentlich O.K! Ganz ehrlich,wenn ich so viele Unklarheiten hätte und unzufrieden wäre und Zweifel an der Richtigkeit der Versorgung meines Kindes hätte,dann würde ich versuchen so viel Zeit WIE MÖGLICH im KH zu sein und vor allem DIREKT die Schwestern ansprechen! Man sollte wirklich beide Seiten bedenken und wie pia03 ja auch schreibt:Manche Eltern sind 2-3 Stunden am Tag da,legen ansonsten die Verantwortung in die Hände der Schwestern und regen sich dann auf(das soll jetzt auf niemanden hier persönlich bezogen sein!). So.Jetzt dürft ihr auf mir rumhacken...;0) LG Tanja(die selbst Krankenschwester ist,und weiß,daß die Belange/Wünsche der Patienten und ihrer Angehörigen NICHT IMMER mit denen der Schwestern/Ärzte übereinstimmen :0( )
Hallo Pia03, ich muss schon sagen................. heftig!!! Sicherlich hat es dir gut getan, dass du deiner Seele mal so richtig Luft gemacht hast. Wahrscheinlich hast du auch in vielen Dingen nicht ganz unrecht. Bloß solltest du auch mal darüber nachdenken, dass du anderen auch verdammt weh getan und sie verletzt hast. Das, was du anderen vorwirfst, nämlich eine einseitige Sichtweise, legst du hier selbst an den Tag: "Zweierlei Frühcheneltern" Stell dir mal vor, es gibt Eltern, die haben noch andere Kinder zu Hause. Diese Eltern müssen dann mittags um 13 Uhr nach Hause um den anderen Kindern, die aus der Schule kommen, ein Mittagessen auf den Tisch zu stellen! Soll es geben!!! Die Alternative, bei Freunden zu Mittag zu essen kann und möchte man nicht unbedingt so lange nutzen, wie es oft benötigt (mitunter über 2 Monate) wird. Nicht jeder hat eine Oma od. einen Verwandten in der Nähe wohnen!!! Auch Hausaufgaben sind gerade bei pubertierenden Kindern ein Thema. Du kannst dir nicht vorstellen, wie grausam es für eine Mutter ist, IMMER ein schlechtes Gewissen zu haben. Bist du in der Klinik, hast du den Daheimgebliebenen gegenüber ein schlechtes Gewissen (zum fünften Mal in dieser Woche Pizza, Elternabend vergessen, kein sauberes T-Shirt mehr im Schrank usw.) bist du zu Hause, denkst du nur an dein Baby und willst so schnell wie möglich wieder ins KH. Ich gehöre zu der von dir zuerst genannten Frühchenelterngruppe - war allerdings nur mit einer Krankenschwester unzufrieden - wobei ich diese Bezeichnung nicht richtig finde. Den Knatsch, den wir miteinander hatten, konnten wir persönlich ohne "Hilfe" von dritten Personen oder Instanzen aus der Welt schaffen: sie ließ sich einfach in ein anderes Zimmer einteilen und wir gingen ihr auch aus dem Weg. Laß dein Fallbeil nicht zu schnell heruntersausen.... - wie immer im Leben hat alles zwei Seiten! Viele Grüße Birgit
hallo, auch wenn irgendwie zu diesem thema schon alles gesagt wurde, konnte ich hier nicht schweigen, weil es auch bei mir alte wunden aufgerissen hatte... . das leben ist nicht schwarz/weiß und somit gibt es nicht zweierlei, sodern x -arten von frühcheneltern. und auch x-arten von krankenschwestern. vorneweg: ich habe größte achtung und respekt vor dem was krankenschwestern leisten müssen (im vergleich zu vielen sesselpupsern wie ich es zb bin). aber ich habe in der kh-zeit meines sohnes einige kennengelernt, die waren so daneben, da kann ich auch keine ausreden gelten lassen, dass sie zeitlich überfordert sind. meinem sohn wurde auch die sonde gelegt, obwohl er schon wieder trinken konnte. ich war 22 stunden täglich bei ihm. nur für 2 h bin ich mal nach hause. und damit sie in diesen 2 stunden nicht füttern müssen (sondieren geht ja zig mal schneller, vor allem wenn man es so wie die macht), haben sie ihm die sonde gelegt. nachdem ich alarm geschlagen habe, haben sie das sogar zugegeben. ansonsten: wer diese belastende situation mal miterlebt hat, dass man nicht wie die mamis mit terminbabys sein kind mit nachhause nehmen kann, sondern immer nur BESUCHEN, der maßt sich solche verurteilungen nicht an. ich weiß nur, dass mir immer das gefühl gegeben wurde, ich sei auf dauer im weg. kurz saubermachen und milch abliefern war ok, aber dann bitte bis zum nächsten mal... . so dankbar ich natürlich bin, dass es die neonatologie gibt, denk ich, die ganze situtation ist so fern der natur, dass man sie nicht in irgendwelche schemata pressen kann, nach dem motto die eltern sind gut, die sind böse. neben mir waren eltern, die waren tagelang nicht fähig ihr kleines auch nur zu berühren. ehrlich gesagt haben die mir noch mehr leid getan als das kind. wer maßt sich an, sie zu verurteilen?? bei diesem thema gibt es noch soviel zu tun, was das thema elternbetreuung angeht. in unserer frühchengruppe wurde auch ein "bunter kreis" gegründet, die sich um solche eltern kümmert. ich denke, dass ist der wichtigste weg. wenn es den eltern ok geht, gehts auch den kindern ok (und dann auch den krankenschwestern, um den kreis zu schließen...). viele grüße, judith
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