Mitglied inaktiv
HAllo, Unser Sohn war ein Frühchen, ist in der 34SSW mit 1480g/40,5cm geboren worden. Er ist inzwischen 19 Monate alt, 76cm groß und wiegt 9,2kg. Das mit der Ernährung ist bei ihm ein ewiges auf und ab und ich mache mir zur Zeit wieder Sorgen darum. Es gibt Tage, da ißt er für sein Begriffe ganz gut und dann gibt es Tage, da ist es äußerst miserabel. Mittags gehte s meistens noch, aber abends ist es immer ein Quälerei. Wir versuchen nun schon alle Tricks, Brot ist er zur Zeit gar nicht, wenn überhaupt mal etwas Quarck. An der vielfalt kann es glaube ich nicht liegen, wir bieten ihm alles mögliche an und er verweigert es einfach. Unser Problem ist, dass er sich dafür aber meistens nachts meldet und fürchterlichen Hunger hat. In der nacht zu Sonntag war mal wieder der Höhepunkt, er hatte sich erst beruhigt, als mein Mann ihm 2 Flaschen (im Abstand von einer halben Stunde) gekocht hat (2 Portionen a 170ml, er schafft sonst nur maximal 170ml). Dann hat er morgens normal noch eine Portion von mir bekommen. Gestern haben wir uns gesagt, dass es so nicht geht (mal wieder), er könne doch tagsüber essen und ihm els er sich um1 Uhr gemeldet hat, nur etwas Tee gegeben. Ihr werdet es nicht glauben, er hat bis um 3 fürchterlich geschrien udn konnte vor Hunger nicht schlafen. Ich habe mich dann um 3Uhr erbarmt und ihm eine Flasche gekocht, er war fix und fertig und ist dann sofort eingeschlafen. Wie geht es bei Euch so zu? Hat jemand einige Tips für uns? Vielen Dank, Manuela
Hallo, ich kenne das Problemvon meinem Großen, termingeborenen Sohn der sich in diesem Alter auch nachts ernährt hat, mitunter bis zu 3 Flaschen, auch genau die Situation, "jetzt bekommt er nichts" und stundenlanges Schreien, bis wir doch entnervt und dem Ehekrach nahe, aufgaben. Tagsüber war er einfach zu "beschäftigt" und außerdem noch satt von der Nacht. Das Problem lößte sich erst als er Masern bekam und gar nix aß, was ich euch auch nicht wünsche. Beim ersten Kind macht man viele Sachen, die beim zweiten oder Dritten einfach nicht drin wären. In eurem und auch in seinem Interesse würde ich in den sauren Apfel beißen und - am besten am Wochenende - ihm Nachts konsequent nichts geben, auch keinen Tee und es ihm auch erklären. Am besten, man plant es langfristig und stellt sich auf Nächte mit wenig Schlaf ein, weil mitten in der Nacht ist niemand konsequent. Alles Gute, helga
Probier doch mal die Abendmahlzeit nach vorne zu verlegen und vor dem Schlafengehen noch ne Flasche. Hat bei uns funktioniert. LG Birgit (die einen Vielfraß hat seitdem er in hömopathischer Behandlung ist)
Hallo Birgit, hab nur grad gelesen, daß du schreibst seit ihr in hömopathischer Behandlung seid ißt euer Sohn(?) wie ein Vielfraß. Würde da gerne Näheres wissen. Hab da nämlich auch so ´ne "Wenig-Esserin" zu Hause ;-) Danke!! Gruß Imke
Hallo Imke, also gegessen hat er vorher normal würd ich sagen. Jetzt verdrückt er: Morgens zu Hause: 1 Brot mit Marmelade und Nutella und manchmal noch Obst Im Kiga vormittags: 1 Brot, 1 Yoghurt mit 100 gr. 0,5 Bockwurst und 1 Apfel Das war nur vormittags. Also bin mit ihm da wegen laufend wiederkehrender Bronchitis und Entwicklungsverzögert ist er auch. Er hat jetzt einen Hustensaft auf Bienenwachsbasis und 1 Konstitutionsmittel. Am Donnerstag muß ich noch mal hin wegen Haaranalyse. Auf jeden Fall hat er sich schon positiv verändert. Muß nicht mehr inhalieren, guter Appetitt, ist sehr schmusig (war nie ein Kuschelkind) und ist mutiger geworden. War jetzt ein Versuch von mir, da ich mit meiner Kä nicht weiterkam. Sie wollte keine Blutuntersuchung machen und auf Mucusulvan hat er allergisch reagiert. Schreib dir gern noch mal was wenn wir am Donnerstag da waren. LG Birgit
Hallo Birgit! Klingt ja interessant. Ich bin mit meinem KA auch nicht mehr glücklich, besonders nach der letzen U. Er geht da gar nicht drauf ein, daß Malin halt weniger ißt und ein "Leichtgewicht" ist. Jetzt will ich nochmal einen anderen Arzt ausprobieren - mal sehen. Das ist ne Gemeinschaftspraxis und die behandelnden Ärzte waren vorher auf der Kinderstation des Klinikums in dem ich entbunden habe und unsere Kleine dann 9 Wochen lag. Aber einen Versuch ist es auf jedenfall wert. Schreib doch noch was, wenn ihr Do dagewesen seid. Würde mich interessieren und freuen. Bis denne Gruß Imke
hallo! ja das kennen wir... nur ist valentina bereits 30 monate alt! manchmal isst sie den ganzen tag sehr wenig, dafür in der nacht dann alle 4 stunden ein fläschchen (wie ein säugling) ... und manchmal isst sie unter tags recht viel aber um ein nachtfläschchen kommen wir trotzdem nicht herum! ich war mit valentina in osteopathischer behandlung... seitdem isst sie zwar nicht unbedingt mehr, doch mit genuss und freude... auch ist seitdem bei mir der stress weniger... denn ich gehe es wesentlich gelassener an... entweder sie isst oder sie soll es lassen... so schnell verhungert ein kind schon nicht! ;-) erstaunlicherweise isst sie in der kindergrippe sehr brav... und die kochen dort vegetarisch und voll biologisch!!!... zu hause würde sie mir das nie essen :-)! ich würde vorschlagen, dass ihr eurem kleinen den luxus seines nachtfläschchens gönnt... denn da sind wenigsten alle wichtigen dinge drin! ich gebe zb valentina das fläschchen kurz bevor wir zu bett gehen... so brauchen wir nicht extra in der nacht raus! ich glaube, dass manche kinder einfach kleinere portionen öfter über den tag (und auch über die nacht ;-) )verteilt brauchen... bei valentina ist das jedenfalls so! vielleicht war da jetzt das eine oder andere für dich dabei... alles liebe...barbara
Lieben Dank für Eure Antworten, letzte Nacht gings mal wieder ganz gut, gegen 5 hat er sich gemeldet, das ist schon in Ordnung (mein Mann hat ihm gestern Abend auch einen Eierkuchen gebacken, das hat er gut gefuttert und war bestimmt megasatt). Das mit dem Abendfläschen ahben wir auch schon überlegt und werdens ausprobieren wenn es mit dem Abendbrot mal wiedre nicht so klappt. Lieben Dank nach mal! Manuela
Die letzten 10 Beiträge
- Widerstand der Arterien und Notching
- Höhe Muskeltonus
- Verstopfungen
- An alle Mamas mit Babys mit IUGR (intrauterine Wachstumsrestriktion): Es wird besser. Viel besser. ❤️
- Alleinerziehend und „unfähigkeit“?
- Totale Angst
- Selbsthilfegruppe?
- Weltfrühchentag 17.11.
- Frühchen 29 ssw läuft noch nicht frei mit 2 Jahren
- Unser Baby ist da!