Mitglied inaktiv
Hallo an alle. Mein Sohn, jetzt 21 Monate, kam 6 Wochen zu früh zur Welt. Durch eine Plazentainsuffizienz musste er per Kaiserschnitt geholt werden, da er nur 1600 g wog und trotz stationärer Therapie nicht weiter zunahm. Er ist geistig und motorisch altersgemäß entwickelt. Seit seinem 1. Geburtstag hat er in Abständen von ca. 2-3 Wochen immer mit Bronchitis zu kämpfen. Die Kinderärztin meinte, dass diese sich immer asthmatisch anhören. Sie meint es könne mit der Frühgeburt zusammenhängen, obwohl er nicht beatmet werden musste, ich vorher noch die Lungenreife bekommen hatte. Die verschriebenen Medikamente helfen lediglich bei einer akuten Bronchitis, sobald es vorbei ist und ich die Medis absetze, fängt es wieder an. Weiß jemand was man noch tun kann? Ich habe extra einen kleinen Wäscheständer in seinem Zimmer, um nachts feuchte Tücher aufzuhängen. Er ist auch viel draußen. Ich weiß auch nicht, ob ein Inhalationsgerät etwas bessern würde? Weiß jemand Rat? Mein Kleiner ist fast jede Woche krank und ich mache mir langsam Sorgen, ob doch ein verstecktes Astma dahintersteckt. LG Kathrin
HAllo Meine Zwerge ( 26+6SSW)waren früher immer krank. KAum gesund schon wieder husten und schnupfen. Obwohl sie viel draußen waren, wenn`s ganz schlimm war hab ich nachts auch feuchte Tücher hingehängt oder nen Topf mit heiß dampfendem Kamillentee hingestellt. Wenn dein KA meint das es sich asthmatisch anhört wenn er huste hat, hat er dich mal überwiesen an einen Lungefacharzt oder dir einen Inhalator für den Kleinen verschrieben? Frühchen sind anfälliger für Asthma und Allergien. Wenn die normalen Medikamente nicht wirklich helfen solltes du wirklich mal zu nem Spezialisten un dihn mal durchchecken lassen. LG Drillingsmama
hallo. nils wurde in der 33. woche geholt ( blasensprung / BEL u diverses andere) das erste jahr war für uns horror, er hatte 11 mal obstruktive bronchitis. wir bekamen aber recht schnell nen inhalator verschrieben. damit wird beim kleinsten röchelgeräusch inhaliert. erstmal mit kochsalz und dann abwarten ob wir noch andere medis brauchen. einmal waren wir im urlaub ohne pari boy und bekamen vom doc dort andere medikamente ( nur saft und tropfen) damit hat es deutlich länger gedauert. würde auch mal nachfragen wegen lungenfacharzt. den pari boy gibt es auch leihweise in apotheken. wünsch euch alles gute LG Mel
HALLO, Also ein Inhaliergerät hilft uns auch sehr, sehr gut. Unser KA hat es nicht für nötig gefunden es uns zu verschreiben, unsere Tochter geb. 24+3 SSW. Ist richtig böse geworden, als ich ihm gesagt habe, im KH eine Ärztin, hatte mir empfohlen zu inhelieren, wenn Natascha so einen schlimmen Husten hat, ich hatte nachts im KH angerufen, weil sie nicht aufhörte zu husten, und mir geraten morgen gleich ein Gerät vom KA zu verschreiben lassen. Aber unser KH wollte sich nichts sagen lassen. Ich habe mir dann von Bekannten das Gerät ausgeliehen und auf eigene Gefahr nur mit Kochsalzlösung inhaliert und es hilft ihr wirklich gut. Kannst ja mal deinen KA fragen. Gute Besserung euch. Lena
Danke für eure Antworten. Wenn ich das nächste Mal zum Arzt fahre, werde ich mir so ein Inhalationsgerät verschreiben lassen. Mein Kleiner hat einmal bei der Ärztin inhaliert an einem Pariboy, das war aber nix, denn er hatte Angst vor dem Ding. Macht ihr die Kochsalzlösung ganz normal wie zum Nase spülen oder nehmt ihr eine andere Dosierung? Wenn sich bei mir wieder eine Nasennebenhöhlenentzündung anbahnt muss ich mir immer solch Kochsalzlösung kochen, ich glaub das war 1 Esslöffel auf 2,3 Liter?! LG Kathrin
hallo ;) mein großer sohn ist ein ehemaliger kleinkindasthmatiker und ich kenne deine situation nur zu gut. (dennis ist aber kein frühchen) inhalieren würde ich auch schon einmal auf jeden fall mit kochsalz, das bekommst du vom arzt verschrieben und fertig in der apotheke. ansonsten versuche doch, für dich und den kleinen eine kinderkur zu bekommen. wichtig ist: kinderkur (keine mutter-kind-kur). wir waren zweimal im seehospiz auf norderney und es hat uns sehr geholfen. zum einem wurde bei unserem ersten aufenthalt dort eine ausführliche diagnostik (inkl. lungenfunktion, allergietest etc.) gemacht und zum anderem waren die therapien, sowie auch die informationen für eltern hilfreich und zum teil auch sehr gut daheim weiterzuführen. dennis war danach jedes mal ein halbes jahr komplett beschwerdefrei. und das trotz der asthma-diagnose. liebe grüße steffi
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