Elternforum Frühchen

danke für alle die geantwortet haben

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ich werde keinen widerspruch einlegen, ganz einfach aus diesem grund das es für die kinder nicht aus zu halten wäre. die zeit des wartens war für sie lang genug und sie wissen jetzt wo sie hin gehören.- das war sehr wichtig für sie. jetzt zu sagen ne vielleicht gehört ihr doch nicht dahin, wäre keine gute ssache. wir werden aber ein schreiben an die amtsärtin schreiben ( die das wahrscheinlich gleich in die tonne wirft) sowie an das schulamt und an das bildungsministerium, die das wahrscheinlich auch in die tonne werfen. was ich mir davon erhoffe? das es irgendwann genug eltern sind die auf den misstand in unserm land aufmerksam machen und unser krankes und lahmendes bildungsgesetzt überdacht wir und andere davon profitieren. dazu werden wir der amtsärtin schreiben das wir das schulamt für alle schäden die auf grund der frühen einschulung basieren in regress nehmen werden. ich habe mitlerweile frieden mit dieser sache geschlossen und hoffe einfach das alles glatt läuft. danke nochmal


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Das würde sich dann aber anders lesen ;-) Wenn du wirklich felsenfest hinter einer Rückstellung stehst, dann kämpfst du . Vielleicht bist du ja aber nur selbst zu der Entscheidung gekommen, dass deine zwei Kleinen ja doch schulfähig sind und du es ihnen zutraust, die Schule zu meistern;-) Dann wäre das doch eine tolle Sache !!!! Ich meine dieses Posting nicht böse, aber du hast soviel Wind verursacht die letzten Monate und räumst nun einfach das Feld, das muss ja einen Grund haben ;-) Ich war und bin manchmal auch müde zu kämpfen , aber in unserem Fall war es gut so, dass ich nie aufgegeben habe. anja


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Sie tut es ihren Kindern zuliebe. Wie sie schrieb ist es ihr wichtig das die Kinder zur Ruhe kommen und das zeichnet sie aus. Ihre Wut kann ich voll verstehen. Heike


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Ja, das habe ich schon verstanden und das ist ja auch gut so, aber wären diese großen Bedenken noch da und alles gegen eine Einschulung sprechen, würde sie doch wahrscheinlich weiterhin nicht einschulen wollen und zumindest Widerspruch einlegen. Ich sage ja, wenn die Kinder sich nun freuen, sonst keine Defizite haben, dann ist das doch super . anja


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die rückstellung basierte darauf das sie 8 wo zu früh zur welt kamen und somit vor dem stichtag. wären sie zb im arpril 2004 zur welt gekommen und auch 8 wo zu früh, hätte ich nie darüber nach gedacht eine rückstellung zu beantragen. was ist wichtiger das auf brechen und biegen durchzu setzten was ich glaube gut ist, oder auf die belange mener kinde rzu achten die einfach nur ein ende herbei gesehnt haben. ihnen ist ein stein vom herzen gefallen und das hat mir gzeigt auf zu hören. ich möchte keine rückstellung um jeden preis. ich habe auch nie behauptet das sie nicht schlreif snd;-))))


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also ich kann dir nur aus unseren erfahrungen erzählen (ich war allerdings nie für eine rückstellung) unsere kinder sind 11 wochen zu früh geboren, (geb. 30.05. Et war 15.08. stichtag hier ist der 30.06.) also eigentlich wären unsere jungs auch noch "weit" nach stichtag geboren das aber nur als randbemerkung unsere kinder sind amtsärztlich untersucht worden und für gerade schultauglich befunden worden, was ich nicht verstand weil ich mit der art und weise der schuluntersuchung nicht einverstanden war (aber das ist einen andere geschichte) nur kurz wir mussten etwa 1 stunden warten und das zweite kind dann ALLEIN in fremder umgebung nachmal eine halbe stunde auf dem flur, es war mittagszeit, und sie hatten hunger und waren müde - alles andere würden hier den rahmen sprengen unsere kinder wollten in die schule, sie haben schon mitgefiebert und sich "IHREN" schulranzen ausgesucht, nach der untersuchung sagte die amtsärztin naja sie können ja versuchen eine rückstellung zu machen, aber das wird schwer warum soll ich die kinder zurückstellen, sie wollen in die schule, sie waren alt genug und sie hatten meiner meinung nach die schulreife ok sie sind sehr klein, heute sind alle in der klasse fast eineinhalb köpfe größer als sie, aber unsere kinder sind die sportlichsten und lebenslustigsten kinder in der klasse, die am meisten lachen, mit sich, über sich und auch mit und über die anderen kinder und alle wollen ihre freunde sein, das hat uns die lehrerin und die direktoren (zu der ich durch meine ehrenamttätigkeiten guten kontakt habe) unabhängig bestätigt gut hier in meckpomm gibt es den vorteil - das wir sog. dfk-klassen haben, die kinder in den klassen lernen langsamer und intensiever, sie haben für den stoff der 1. und 2. klasse drei schuljahre zeit, aber sie sind nicht dumm, nur eben etwas langsamer dazu kommt sie sind nur 12 schüler in der klasse, eine optimalere förderung kann ich mir nicht vorstellen, unsere kinder wären mit noch einem jahr kindergarten völlig unterfordert gewesen, es hätte einfach nichts gebracht, sie ohne theater einschulen zu lassen war die richtige entscheidung für uns ich kann mir auch nicht vorstellen, das die kinder durch die frühe einschulung schäden nehmen werden, welche sollen dass sein, und wie willst du das der amtsärztin beweisen - erhoffst du dir mit dieser "drohung" wirklich was zu erreichen wie willst du nachweisen das diese "schäden" nicht passiert wären, wenn sie ein jahr später eingeschult worden wären wir können nicht in die köpfe unserer kinder schauen und sie können auch keine verbindliche äußerung machen ob es für sie gut oder schlecht ist eingeschult zu werden ich denke, wenn ich mir einige kinder so anschauen, die sollten mit 9 jahren noch nciht eingeschult werden, weil sie die reife nicht haben - aber dafür gibt es zum glück in deutschland noch die förderschulen und ich denke auch deine kinder werden sich in der schule normal entwicklen, sie werden höhen und tiefen haben wie du auch und irgendwann können sie selber darüber nachdenken ob sie evtl. glücklicher geworden wären wenn sie ein jahr später zu schule gekommen wären, weil sie eben nicht 1,30 sondern nur 1,10 zur einschulung waren sei froh das sie nur klein sind und sonst gesund lg daggi


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aber wie gesagt ich habe keinen widerspruch eingelegt, da es sich noch endlos hin gezogen hätte und das hätte den kindern nicht gut getan. sie wollten eben nur wissen wohin sie gehören und da wäre es egal gewesen ob kiga oder schule, eben nur eindeutig. zu den spätfolgen, na kalr gibt es spätfolgen der frühen einschulung. körperlich wie psychisch. fakt ist das es nichts gibt was für eine frühe einschulung spricht aber vieles was dagegen spricht. unser schulsysthem ist doch nicht annäernd darauf ausgerichtet. aber ich denke hier beisst die katze sich in den schwanz die das frühe einschulen befürworten verstehen nicht warum jemand dagegen ist, genmau wie es mir schwer fällt eltern zu verstehen die ihre kinder früher ein schulen.


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ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen was das sein soll und welche davon sind nachgewiesen, ich habe davon noch nichts gehört ich befürworte nicht die vorzeitige einschulung bin aber auch kein freund von rückstellungen um jeden preis lg daggi