Mitglied inaktiv
Hallo!!! Meine Tochter kam in der 32 ssw per notkaiserschnitt zur Welt. Danach 5 wochen klinikaufenthalt. Als wir sie zuhause hatten, nahrungsverweigerung, atemaussetzer, und zu guter letzt permantentes schreien. Melina ist jetzt 26 Monate alt. Motorisch super, aber ansonsten auf dem Stand einer 1 1/2 Jährigen. Ihre schreierei hat leider überhaupt nicht nachgelassen. Im Gegenteil! Es ist mittlerweile kaum noch auszuhalten! Sie schreit fast den ganzen Tag, bekommt einen Wutausbruch nach dem anderen, und auf das hören was man ihr sagt, tut sie in den seltensten Fällen.Ich traue mich kaum noch mit den beiden (mein Sohn ist 3 1/2) einkaufen zu gehen. Habe mich schon vor ein paar Monaten an die mobile Frühförderung gewendet, doch das hilft uns auch nicht wirklich weiter. Eine von mir bekannte Therapeutin hat mir jetzt den Vorschlag gemacht sie in einer Klinik oder von einem Kinderpsychologen testen zu lassen. Kann es sein das sie aufgrund der Frühgeburt eine "persönlichkeitsstörung" (z.B ADS) hat? Lg
hallo.ich wurde mal zum osteopathen gehen,vielleicht kann der helfen.oder eine gute heilpraktikerin.gruss
Erstmal danke für Deine Antwort. Aber sie schreit ja nicht weil sie schmerzen hat! Wie denkst du könnten die uns helfen?
Hallo, also ich würde mich auf jeden Fall in einem SPZ (=sozialpädiatrisches Zentrum), das spezialisiert auf Frühgeborene ist, beraten lassen. Die sind meistens in den Kliniken angesiedelt. Dazu brauchst Du eine Überweisung von Eurem Kinderarzt. Im SPZ kann man eine entwicklungpsychologische Untersuchung machen lassen und sicher wird man Euch dort weiterhelfen können. Das scheint ja für alle Beteiligten kein haltbarer Zustand zu sein! Viel Glück! Dana+Julius
Hallo! Erstmal lieben dank für deine Antwort. Das hatte ich auch schon lange in erwägung gezogen. Das problem ist, wir leben nicht mehr in Deutschland :-(sind vor 1 1/2 Jahren nach Österreich gezogen. Und das SPZ in dem Sinne gibt es hier nicht, zumindest nicht in erreichbarer Nähe. Auf der suche danach bin ich an die mobile Frühforderung gelangt, die uns aber leider nicht weiterhilft. Trotzdem nochmal Danke! Lg Dani
Hallo! Tut mir leid, daß es Euch so schlecht geht. Habe auch keine Idee, was es sein könnte. Habt ihr eine Frühförderin, die Euch helfen kann? Ansonsten gibt es in vielen großen Kliniken Schreiambulanzen, dort kann geklärt werden, ob es organisch oder etwas anderes ist... Außerdem könnte man es mit Osteopathie (Heilpraktiker oder Physiotherapeuten) probieren, das hat meinem Max gut geholfen.. Wünsche Euch ganz viel Kraft! LG kathrin P.s.: unbedingt eine Kur beantragen!!!!!
hallo dani 25,ich wollte nur berichten das ich auch ein sohn habe der nur schreit ,meiner ist aber fast 4j.und er spricht nicht er ist geistig nicht älter aqls meine twingirls (16 mon.);als er so alt wie deine war ,war es mit ihm nicht auszuhalten wir haben es regelrecht gemieden mit ihm rauszugehen ,und so schrie er nur drin ,das schlimme ist auch dasd er seinen kopf immer auf dem asphalt schmiss und fremde nur sah sofort durchdrehte heute wissen wir das er geistig behindert und autist ist er geht in den integrationskita und er hat sich toll rausgemacht hat er früher mindestens 10 stunden am tag geschrien so schtreit er jetzt höchstens 1-2 stunden am tag er freut sich und ist ausgeglichener auch seine schlafstörrungen sind besser geworden kam er noch vor 3monaten mit 3 stunden in der nacht aus so schläft er jetzt 8 stunden.leider ist er trotzdem behindert er kann aber jetzt fast alles essen vor 6 monaten hat er nur von flüssigen babybreien gelebt,und er kann es ertragen mit anderen zusammen zusein auch wenn er trotzdem für sich alleine ist .der i-kita ist das beste was ihm passiert ist wie gesagt kann er nicht reden nur lalen und er setzt das schreien oft geziehlt ein wenn ihm was nicht passt oder ich seine gestik falsch deute er hat sich selbst eine gewisse gestiksprache beigebracht die aber nix direktes mit für taube zutun hat ,und darum kann man es oft mal falsch deuten.spricht denn deine kleine ?stell sie unbedingt mal im spz vor es vergeht oft kostbare zeit so wie bei uns die alte kiä hat gesagt er sei gesund das ging 2,6 j. so dann arztwechsel und die neue kiä hat sofort gesehen das er behindert ist.frühförderung hatte er auch (der amtsarzt wollte es erst nicht genehmigen,was soll man da tun da gibts eh keine heilung)aber leider hat es nichts gebracht da sein aufmerksamkeitsportential nur 5-10 min.war dannach hat er nur geschrien und sich selbstverletzt.vielleicht kannst du auch ein i-kita platz bekommen ,ich weiss aus eigener erfahrung wie hart dieses schrein ist sogar die nachbarn und dasd jugendamt standen auf der matte oder die leute gaffen aber mitlerweile ist mir das egal er hat ein behindertenausweis mit 100 %und eine pflegestufe und sollte mich nochmal einer doof anmachen was für ein böser junge er ist und ob ich nicht dafür sorgen kann das er seinen mund halten kann dann kriegt er den ausweis vors gesicht und dann sind sie oft sprachlos und sehr betreten warum denn das er sieht doch so normal aus.tja leider vergessen die leute oft das kranke und behinderte kinder nicht immer klassisch vor sich hinvegitieren müssen.ach so oft beruhigt er sich wenn er kurz seine ruhe hat meist schreit er auch wenn ihm etwas zuviel wird.gott sei dank hat er auch noch seine grosse schwester 6j,die ihn voll intigriert und einbezieht ob er will oder nicht lg sandra
Hi! Oje, da habt ihr ja auch schon ne ganze menge durchgemacht! Dann kannst du dir ja vorstellen wie es meinen Ohren oft geht. :-) Zu deiner Frage ob sie spricht, ja schon, allerdings lange nicht so wie eine 2 jährige. Was allerdings evtl auch daran liegen kann, das wir, als Melina 8 Monate alt war nach Österreich gezogen sind, und hier ist der Dialekt ja ganz anders. Ich werde jetzt als nächstes mit meinem Kinderarzt sprechen, wg Überweisung zu einem Kinderneurologen, weil doch recht viel für ADS spricht, und mir auch schon andere den Hinweis darauf gegeben haben. Ich werde jetzt einfach alles was in meiner Macht steht tun, um herraus zu finden was mein Kind hat, denn ich habe echt die Nase voll davon ständig als hysterische Mutter dargestellt zu werden, oder mir die Vorwürfe anhören zu müssen das ich es schuld sei wie meine Tochter ist. Denn das bin ich nun wirklich nicht. Mein Sohn ist ja schließlich auch "normal" und altersgerecht entwickelt. Ganz liebe Grüße Dani
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