Mitglied inaktiv
Hallo !! Heute hat mir die Ärztin mitgeteilt, dass beim Ultraschall ein Blutgerinsel (ist scheinbar was anderes als eine Hirnblutung)im Gehirn festgestellt wurde. Es wurden heute noch verschiedne Tests (Augendruck usw.) gemacht, da sind aber keine Auffälligkeiten zu erkennen .Evtl. soll eine Kernspin gemacht werden. Hat jemand das auch schon erlebt ?? Was bedeutet das nun genau ? Bin völlig fertig im Moment, die Ärztin meint, man kann nur abwarten, aber das ist das schlimmste daran. Falls jemand was darüber sagen kann bitte bitte schreibt mir ganz schnell - Danke !!!!
Meine Grosse heute 4,5J. war auch als Frühchen 32 SSW. zur Welt gekommen. Bei ihr wurde damals auch ein Blutgerinsel festgestellt, heute ist alles weg. Mehr dazu kann ich dir schreiben...Addy ist hinterlegt.. LG Bianca www.homepage24.de/familieboeff
Hallo, es hört sich evtll etwas komisch an, da ich erst 17 Jahre alt bin, jedoch kenne ich mich in solchen Dingen etwas aus!Da ich im Alter von 7 Jahren bereits einen Schlaganfall hatte. Ein Blutgerinsel hat so erstmal nichts mit einer Hirnblutung zu tun! Weißt du ob bei dir eine Gefäßverengung im Gehirn vorliegt? (so wie bei mir ;) ) Die Gefahr dieser Blutgerinsel ist, dass wenn sie mit dem Blutstromgerissen werden, können sie sich im Gehirn in einer Arterie "festsetzten" und somit eine Mangeldurchblutung bzw. eine Verstopfung verursachen(80% der Fall). Was auch passieren kann (in 20% der Fall)ist das dieses Gefäß dem Druck der sich durch den Verschluss aufbaut nicht gewachsen ist, einreißt (platzt) und es somit zu einer Hirnblutung kommt. Jedoch sollten wir davon zunächst nicht ausgehen!!! Du fragtest was eine Kernspinttomographie ist. Es gibt noch eine Computertomographie und noch eine Magnetresonaztomographie, die sich alle vom Vorgang für den Patienten nicht viel unterscheiden! Stelle dir einfach eine Art Tunnel vor, wo man dich hineinschiebt. Wenn die Tomographie (welche auch immer) nur den Kopf betrifft bekommt man meist Ohrenstöpsel und der Kopf wird in eine Art "Schüssel" gelegt, wo er mit Polstern und einem abdeckendem "Gitter" gefestigt wird, denn stillhalten ist bei dieser Untersuchung SEHR wichtig!!Bei einigen Untersuchungen bekommt der Patien eine Infusion gelegt wo man Kontrastmittel durch gespritzt bekommt. (das ist aber nicht weiter schlimm - es kann sein, das man während es gespritzt wird heiß-kalt fühlt, aber mehr nicht) Die Untersuchung dauert je nach Art und Aufwand 20 - 90 min (meine haben meist 30 min gedauert) Man liegt dann dort in dieser Röhre ( relativ komfortabel) und du kannst dich schon mal drauf einstellen, dass es immer wieder plötztliche Geräusche geben wird, bei denen du versuchen solltest nicht zusammen zu zucken! ;) Ich weiß nicht mehr genau bei welcher Art dieser 3 Tomographieen es war (sicher nicht bei der MagnetresonazT.) aber bei einer wird man "verstrahlt" Ich hoffe dies reicht fürs erste!? Ansonsten kannst du mir ja einfach mal ne Mail schicken! ;) Aber hab keine Angst, dein Arzt wird dich vor der Untersuchung über risiken und den Ablauf aufklären!! lg Ilka
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