Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe gestern vermutlich eine fehlerhafte email abgesandt., deshalb nochmals. meine tochter wurde am 8.10.02 in der 32.+6. SSW geboren. anschliessend hatte sie eine stepptokokken inf. und gelbsucht auch ein rs virus hat zwsch. weihnachten und neujahr eine lungenentzdg. auf dem rechten lungenflügel und eine bronchistis auf dem linken lungenflügel ausgelöst. nun wurde bei einer kontrolle des Herzens ASD II festegestellt, dass das Loch noch immer 6mm gross ist. wer kann mir etwas über die gängigenOP-Methode berichten. zB. zunähen oder schirmchen einbringen und die daraus entstehenden mögl.und risiken. ab (alter/gewicht)wann kann/muss diese op durchgeführt werden.usw. vielen dank und liebe gruesse für alle infos und rückmeldungen-Bettina (eine tochter mit 4 j. und samira mit nun 4 monaten)
Hallo! In Österreich wird dies hauptsächlich mit Schirmchen verschlossen! Ich kann dich aber beruhigen! Ich hatte ein ASD I, dies wurde 1987 noch nach der alten Methode operiert (Brustkorb öffnen). Ich bin heute 22 und habe bereits eine Tocher (Frühchen 30+2). Ich war damals ca 2 1/2 Wochen im Krankenhaus und danach ging es mir gleich wieder gut. Und heute geht das mit dem Schirmchen relativ rasch und zu kannst dir sicher sein, dass die Vorteile für dein Kind nach dieser Operation die möglichen Risiken überwiegen, denn mit so einem Loch geht es auf dauer nicht. Viel Glück euch LG Petra (Graz)
Hallo, auch ich hatte zwei Frühchen (32+2 am 01.07.1999). Patricia wurde mit 1970 g gebohren Chiara dagegen wurde lediglich mit 1306 g gebohren und einem angebohrenen Herzfehler Fallot´sche Tetralogie. Chiara hatte auch selten eine Krankheit ausgelassen. Bronchitis, Lungenentzündung etc. In der Kinderherzklinik St. Augustin (bei Bonn) sind solche Kinder sehr gut aufgehoben. Wenn Du noch Fragen haben solltest, dann kannst Du mir gerne eine Mail zusenden. Gruß Conny