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Angel care

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wer hat damit erfahrung? ist es empfehlenswert?


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Ich kanns nur empfehlen! Dominic ist nun 6 Monate alt und es hat ihm schon zwei mal das Leben gerettet, da es Alarm gab und er nicht mehr geatmet hat und ich rechtzeitig Maßnahmen ergreifen konnte!


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Huhu wir früh war denn Dein Frühchen ? Ich würde bei Gefahr eher versuchen einen echten Monitor verschrieben zu bekommen dagmar


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ich habe es bei allen kindern gehabt und mich hat es sehr beruhigt! alarme gab es nie, aber sicher ist sicher! meine kinder waren reichlich 16 wochen zu früh und ich hatte noch zwei monitore vom arzt verschrieben bekommen! alles gute susanne wilhelm


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Ich denke wenn das Kind noch Schwierigkeiten hat,dann bekommt man einen Monitor mit nach Hause genauso wie bei Extrem-Frühchen.Die Ärzte im KH haben mir von Angel Care dringend abgeraten,es reagiert wohl auch oft zu spät.Also ich würde lieber einen Monitor mit nach Hause nehmen als Angel Care.LG


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Hallo! Nicht jeder bekommt einen Monitor. Daß das ding Leben nicht retten kann ist klar, aber es beruhigt ungemein und zur Not hat man viellicht doch genug zeit was zu unternehmen. es ist besser als nichts:-). Ich habe es bei drei kindern benutzt und nun ein ähnliches Modell von Reer, was nicht ganz so gut ist, allerdings aus anderen Gründen: LG Nina, die sonst wohl viele schlaflose Nächte gehabt hätte


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Hallo, hatten das Angel Care schon lange vor der Geburt, als wir noch nicht wußten das wir sowieso einen Monitor bekommen würden! Wir nutzen das Angel Care tagsüber, dann können die Kabel morgens ab. Und wenn wir den Monitor dann abgeben müßen, können wir trotzdem ruhig schlafen. Ich bin sehr zufrieden und kann es nur empfehlen. Gruß S.


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Babyüberwachungsmatte - sinnvoll für ein Nichtrisikokind ? Der Angel-Care wie auch der Baby-Life-Guard sind Überwachungssysteme, die letztlich Bewegung, genauer Druckunterschiede, registrieren: Bewegungen, die vom Kind ausgehen wie z.B. Atembewegungen, aber auch u.U. Bewegungen, die sich im Raum durch andere Quellen ergeben, z. B. Bewegung durch einen Ventilator, Schwingungsbewegungen, die durch eine schleudernde Waschmaschine oder eine Stereoanlage aus dem Nachbarraum sich ergeben. Der Nachteil dieser Mattenüberwachungssysteme ist, dass u. U. das System eine Bewegung aus dem externen Bereich registriert, für das System daher kein Anlass für das Auslösen eines Alarms gegeben scheint, das Kind aber dennoch nicht atmet. Die extern registrierte Bewegung überlagert die nicht vorhandene Bewegung des Kindes. Erst wenn das System überhaupt keine Bewegung mehr registriert, wird ein Alarm ausgelöst. Das kann bedeuten, dass dieses Überwachungssystem u.U. zu spät die Nicht-Atembewegung meldet. Da die Atembewegungen des Kindes nicht direkt am Körper des Kindes abgegriffen werden, und daher eben auch die externen Bewegungen registriert werden, sind derartige Überwachungssysteme (Überwachungsmatten) für Risikokinder nicht geeignet. Geräte wie der Angel Care oder der Baby Life Guard dürfen nicht mit medizinischen Monitoren zur Überwachung von Risikobabys verwechselt werden. Nur die medizinischen Geräte überwachen (direkt oder indirekt) Vitalfunktionen (z.B. Atembewegung am Körper, EKG, Sauerstoffsättigung des Blutes etc.). Eine sichere Überwachung der lebensnotwendigen Funktionen (=Vitalfunktionen) ist also mit diesen Überwachungssystemen (Überwachungsmatten) nicht möglich. Setzten Sie niemals einem Baby einen SID-Risikofaktor (wie z.B. der Bauchlage) aus, weil sie sich darauf verlassen, dass das Gerät im Ernstfall rechtzeitig genug Alarm schlägt!! Man mag den Nutzen der Bewegungsmelder sicher diskutieren können, auch ob es nicht doch u. U. für Nichtrisikokinder und ihre Eltern den Alltag und den Umgang mit ihrer Sorge um ihr Kind erleichtert, aber es besteht sicher ein Risiko, wenn Eltern dem Gerät so vertrauen, dass Sie bewußt SID-Risikofaktoren in Kauf nehmen. Angenommen: Ihr Kind ist kein Risikokind, Sie beachten alle Risikofaktoren, die derzeit aus der Forschung bekannt sind (s. Schlafumgebungsbroschüre), sie verlassen sich nicht nur auf diese Technik, und tolerieren nicht bewußt einen bekannten Risikofaktor in der Meinung, dass diese Geräte schon rechtzeitig alarmieren, sondern schaffen im Vorfeld eine risikoarme Schlafumgebung und möchten eine Überwachungsmatte als zusätzliche Überwachungsmaßnahme einsetzen, dann spricht nichts gegen eine solche Anwendung. Zusätzlich sinnvoll ist dann aber auch sicherlich, ein Training zur Wiederbelebung von Säuglingen und Kleinkindern mitzumachen, um für den Ernstfall optimal gerüstet zu sein. Manchmal wird noch die Frage des Elektrosmogs diskutiert. Elektrosmog ergibt sich über alle elekrtisch funktionierenden Geräte wie z.B. Radiowecker, Fernsehen oder Stereoanlage im Stand-By -Betrieb, mobile Telefone, Handys, Babyphone usw. Wichtig ist, darauf zu achten, diese Geräte möglichst 1m vom schlafenden Menschen entfernt zu halten, um mögliche, bislang noch nicht genau bekannte gesundheitliche Schäden möglichst gering zu halten. Die Unterschiede in den beiden Überwachungssystemen Angel-Care und Baby-Life-Guard liegen nicht im Aufnahmemechanismus der Bewegungsregistrierung (Druck auf Piezo-Kristalle wird registriert), sondern in weiteren anderen Details. Der Angel-Care hat die Möglichkeit, die Sensibilität des Gerätes für die Bewegungsregistrierung zu verändern. Je nachdem, welches Angel-Care-Gerät Sie sich anschaffen, hat dieses Gerät auch ein integriertes Baby-Phone, der Baby-Life-Guard hat im Lieferumfang 2 Matten; wenn das Kind größer und mobiler wird, soll nach Anweisung des Vertreibers die zweite Matte mit angeschlossen werden, um so zu gewährleisten, dass das Kind sich nicht außerhalb der Reichweite der Bewegungsregistrierung des Systems befindet und nicht unnötig Alarme ausgelöst werden. Neuerdings soll auch ein AngelCare-Gerät mit 2 Matten auf den Markt kommen. Fazit: Angenommen: Ihr Kind ist kein Risikokind, Sie beachten alle Risikofaktoren, schaffen im Vorfeld eine risikoarme Schlafumgebung (s. www.schlafumgebung.de) und möchten eine Überwachungsmatte als zusätzliche Überwachungsmaßnahme einsetzen, dann spricht nach derzeitigen Erkenntnissen nichts gegen eine solche Anwendung. Verfasser: Hildegard Jorch Vizepräsidentin der GEPS-Deutschland e.V. Landesvorsitzende der GEPS-NRW e.V. E-Mail: Hildegard.Jorch@schlafumgebung.de ++++++++++++++++++++++++++ Aber nach wie vor empfehlens wert, wenn man angst hat und auch ÜBERHAUPT. Bei mein nächsten Kind werd ich ein Monitor bekommen. LG Steffi mit Luca und * im Herzen---


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Bei uns in Niedersachsen ist Monitor keine Pflicht, deshalb ist es immer so leicht geschrieben "laß Dir einen Monitor verschreiben" .. den bekommen wir nicht, da es medizinisch nicht notwendig ist, obwohl meine Tochter bei 26+5 geboren ist und nächste Woche Heim kommt. Ohne Angelcare hätte ich Panik. =o(


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sondern hängt schon an den Ergebnissen des Schlaflabors im Vorfeld oft rechnet er sich aber für die Kassen wenn das Kind nur ne Woche früher heimkann... dagmar


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Wir hatten auch das AngelCare. Hab zwar einen Monitor vom KiA verschrieben bekommen, aber wir haben ihn nirgends bekommen. Es hieß immer, ja wir kriegen ihn, aber dann bekamen die ihn nicht zurück oder was auch immer. Hab mir die Ohren wund telefoniert, endlos km gemacht und hab dann gesagt lieber das als keins. Hatten nie Probleme damit. Liebe Grüße Becky


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Und zwar hat auch eine verzweifelte mutter hier geschrieben und hab ihr empfohlen sich mal bei fr orch von geps.de zu melden. und es hat alles was gebracht. mitlerweile hatsie ein monitor und kommt ohne jegliche probleme soweit ich weiss gut damit zu recht. lg steffi PS: Fr Joch hat die Seiten der geps.de sowie auch schlafumgebung.de ins leben gerufen.