MrsMidnight
Vllt kennt mich und meine Geschichte noch jemand. Es ist mittlerweile vier Jahre her, dass mein Sohn Damian am 14.08.18 nach 18 Wochen offener Fruchtblase (15+4 -> 33+1) kerngesund zur Welt gekommen ist.
Er hat vor wenigen Tagen seinen 4. Geburtstag gefeiert und könnte 'normaler' nicht sein.
Zu diesem Glück kam am 16.6.22 sein Bruder Adam in der 37+6 mit 2540g und 50cm zur Welt. Im gleichen Krankenhaus, weil er als SGA-Verdachtsfall in einer Klinik mit Kinderstation zur Welt kommen sollte.
Ich hatte eine (fast) normale Schwangerschaft und eine schöne, spontane Geburt. Das war heilsam.
Leider kam er nach zwei Lebensstunden ebenfalls auf die Kinderstation. Er hatte Anpassungsprobleme (Untertemperatur, Unterzuckerung) dazu kamen Hypokalzämie und Gelbsucht. Nach 9 Tagen durften wir nach Hause. Einige der Schwestern kannte ich noch von Damians Aufenthalt
Damian ist nun 4 Jahre alt und sein Bruder 2 Monate. Wir fühlen uns nun vollständig und freuen uns auf unseren ersten Urlaub zu viert im März 23.
MrsMidnight mit Damian & Adam
Herzlichen Glückwunsch noch zu Adam!
Huhu ich kenne eure geschichte nicht aber wünsche noch alles liebe und gute nachträglich Mein großer kam vor 8 Jahren bei 32+2 nach Kampf gegen die wehen Im Januar bekam er dann einen kleinen Bruder Die Schwangerschaft war komplett anders der große wurde damals von mir weggenommen und verlegt ich durfte leider nicht mit Seinen Bruder hab ich in der Klinik entbunden wo der große auf der neo lag Der kleine kam 10 Tage vor et und ich durfte endlich wissen wie es ist wenn alles normal läuft Nun wird er am 30. 7 Monate und der große war am 3. 8 Jahre
Ich kenne dich noch. Wir haben ja zur gleichen Zeit fast das Gleiche mitgemacht, nur dass ich leider nicht so weit wie du gekommen bin. Aber mein Tim ist jetzt auch 4 Jahre alt. Ich gratuliere dir zur Geburt des Brüderchens und freue mich für dich, dass du in dieser Schwangerschaft so weit gekommen bist und dass es deinen Kindern gut geht. Ich wünsche euch einen schönen Urlaub und alles Liebe!
Hallo! Ich kenne deine (und sunnydanis) Geschichte als stille Mitleserin, weil ich seinerzeit mit einer Plazenta Praevia Totalis immer wieder stationär um jede weitere Woche kämpfte (kam nach 10-wöchigem Auf und Ab bis 34+0). Schön, dass du eine "fast" normale Folgeschwangerschaft erleben durftest und euer Baby euch komplettiert hat. Die Geschichte deiner ersten Schwangerschaft gibt Frauen mit sehr frühen Blasensprüngen sicher Mut zu kämpfen und sich nicht zu Entscheidungen drängen zu lassen. Ich wurde 1,5 Jahre später wieder schwanger, hatte auch eine ziemlich normale Schwangerschaft, aber bei 32+6 einen vorzeitigen Blasensprung und meine 2. Tochter kam dann 7 Wochen zu früh. Wir hätten uns gerne eine normale Entbindung/Wochenbett gewünscht, aber nun, wir kannten es ja nicht anders und die Hauptsache ist, dass uns unsere beiden zauberhaften Töchter fit wie die Turnschuhe seitdem täglich die Bude auf links drehen ;) LG
Herzlichen Glückwunsch, was für eine tolle Mama beide haben :-) Ich habe bei 29+4 einen wundervollen Jungen bekommen, 1.240g, 36 cm. Und der Grosse ist dann grosser Bruder geworden. Ich hatte eine schwere Getose und die Herztöne des Babys sind dramatisch abgefallen. Dazu drohendes Nierenversagen bei mir. Das ist jetzt fast 6 Jahre her. Es waren harte Wochen im KH, viele Tränen und die absolute Grenze dessen, was ich leisten konnte. Es war jede Träne wert. Mein Kleiner hat sich vollkommen normal entwickelt, er ist normal gross, normal schwer und auch sonst wie alle anderen Jungs in seinem Alter. Nächstes Jahr kommt er in die Schule. Beide Jungs hatten einen schweren Start ins Leben und viele haben geunkt.Ob das wohl gut geht? Beide wussten davon nichts und haben einfach gemacht. Bis heute.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern und freu mich mega für dich. Alles Gute für euch alle!
Ich hatte in der 26. SSW einen Hohen Blasensprung. Nun bin ich in der 32. SSW und dein Beitrag gibt mir Kraft, weiterhin durchzuhalten. Danke! Und alles Gute
Habe diesen Beitrag gerade erst entdeckt. Vor 4 Jahren habe ich euren Weg mitlesend verfolgt... Schön von euch zu lesen, dass es Damian so gut geht und er nun schon großer Bruder ist :-) Alles Gute euch :-)
Hallo Ich erinnere mich so gut an eure Geschichte. Ich weiß nicht ob ich es schon mal geschrieben habe doch ich wäre dir dankbar wenn du deine Geschichte nochmal bei weitertragen.de teilen könntest wir haben da öfters mal Fälle mit frühem blasensprung wo immer zum Abbruch geraten wird und schlimmste Horror Geschichten erzählt werden von den Ärzten damit Eltern dann in die Geburt gehen. Und so witzig unsere Regenbogen Tochter ist auch am 16.6.22 geboren worden mit 46cm und 2785g und macht uns auch komplett. Genieße die Zeit und alles Gute. LG nita
Hallo liebe Leute, liebe MrsMidnight ich bin sehr froh das bei euch alles gut gegangen ist. Meine Frau hatte am 10 Juli 2025 einen frühen vorzeitigen Blasensprung in der 16 SSW+0. Ich würde von den Ärzten auf halben Weg ins Klinikum Wels angerufen das ich zu meiner Frau kommen soll, weil sie (nach Ultraschalluntersuchung) das ganze Fruchtwasser verloren hat. Es war kein Fruchtwasserdepot zu finden. Uns wurde gesagt das in den meisten Fällen in den nächsten Stunde Wehen eintreten werden. Es wurde ein Zimmer bereitgestellt, meine Frau und ich verbrachten 4 Tage im Krankenhaus. Jeden Morgen wurde Blut abgenommen, jeden Abend intravenöse Antibiotikum verabreicht sowie jeden Abend ein Ultraschall. Am Tag nachdem Blasensprung fanden wir ein kleines Depot und der Magen und Blase waren gefüllt. Aber sie verlor ein paar Stunden später wieder Fruchtwasser. Die nächsten 2 Tage verlor sie kein Fruchtwasser, wir fanden wir wieder ein kleines Depot was dann nach der Entlassung am Heimweg wieder abging. Ich kann aber beim besten Willen nie sagen wie groß diese Depots sind offensichtlich ist so etwas in Österreich (noch) nicht möglich. Wir haben heute den 19 August und die Schwangerschaft ist seitdem schon fortgeschritten. Es liegt alles in der Norm. Größe das Babys können sie sehen wenn es gut liegt, Kopf passt auch, Oberschenkelknochen auch, Herz ist in Ordnung, Niere arbeitet auch. Netterweise schiebt uns der Pränatalmediziner wöchentlich seit dem 22 juli (jeden Dienstag) für eine Ultraschalluntersuchung in seinen Terminkalender. 22 Juli: der erste Termin bei dem Organscreen nach dem Blasensprung. Er fand 2 Fruchtwasserdepots, Magen war voll, Blase auch. Auch der Rest war in Ordnung (Herz, Kopf, Gewicht, Oberschenkelknochen). Der Arzt sagte uns "das es durchaus Möglich ist, das das Baby keine Deformitäten hat und sich alles gut entwickeln kann". Wir gingen raus aus der Untersuchung und hatten endlich wieder Freude ( weil uns endlich jemand Hoffnung gegeben hat). Es war ein sehr schönes Gefühl. Die Tage vergehen, meine Frau verliert alle 2 Tage Fruchtwasser. Ich denke wenn sich das Baby bewegt ( das fühlt meine Frau sehr gut wenn sich das Baby umdreht oder die Position verändert) Vermutlich spürteine Frau das Baby so gut weil sie nicht schwimmen kann wie es Baby's in einer vollen Fruchtblase machen, daher sind vermutlich die Bewegungen besser spürbar. 29 Juli: selber Pränatlmediziner selbe Untersuchung anderes Ergebnis. Diesmal war kein Fruchtwasserdepot, meine Frau hatte am Vortag Wasser verloren. Daher vermutlich der niedrige "Wasserstand". Der Rest war unauffällig. Er hat gesagt: "ich hätte mir gewünscht dass er Wasser findet, aber da ist leider nichts, das ist nicht gut". Jetzt hat er doch erwähnt das sie keinen Platz hat und mit Deformitäten zu rechnen sei. Zusammenfassend ein zermürbende und traurig Prognose. 5 August: selber Pränatalmediziner Kleines Fruchtwasserdepot, der Rest unauffällig. ABER der Bauchumfang ist sehr gering, "ihr Baby hungert". Wir sollen uns Gedanken über einen Abbruch machen. Wir sind noch weiter unten angelangt. Wir machten jetzt einen Termin in der Feto-Maternal Abteilung. Das waren die niederschmetterndsten Worte die ich in Bezug auf die Entwicklung des Baby's in der ganzen Schwangerschaft von einem MedizinerIN gehört habe. Sofort Abbruch machen, kommen sie am Montag wir nehmen sie auf. Meine Frau soll eine Pille nehmen damit alles seinen Lauf nimmt. Das Baby hat einen Wassersaum um das Herz ( perikard...irgendwas). Lunge ist nicht vorhanden, es wird spätestens bei der Geburt sterben. Sie sagte " meisten schnappen die Neugeborenen nach Luft und dann ist das vorbei, aber soweit wird es sowieso nicht kommen weil sie bevor sicher einen Infekt bekommen werden, wo keine Antibiotika helfen und wir dann meistens die Gebärmutter entfernen müssen. Auch eine eventuelle Lungenreifetherapie machen sie nicht weil es nichts bringt wenn sie keine Lunge hat. Das war eine sehr kalte Medizinerin, andere gynäkologen (bei uns) könnten nicht feststellen ob eine Lunge da ist oder nicht. Geht das wirklich nicht? Kann man wirklich die Lunge nicht sehen im US? Wenn nicht, auf was stütz sich dann Ihre Behauptung. Das ist doch eine genetische Veranlagung oder ein anderer Fehler. In meiner Logik hat jedes Baby eine Veranlagung für eine Lunge, mag sein das sie kleiner ist als bei anderen, aber es ist etwas da. Das wär doch ein genetischer Fehler. Uns ist klar dass ein umfangreicher Bluttest (auch der non invasive Test) nie eine 100% Garantie ist. Die Frage ist. Warum lässt man uns jetzt von 16+0 bis zu 21+0 warten. Nur um jetzt in der 21+0 einen Abbruch zu machen. Das schlagende Argument der Mediziner ist jetzt eine Infektion. Meiner Frau wird jeden Tag Blut abgenommen. Sie wird ja überwacht. Warum ist das den jetzt in diesem Moment die größte Sorge? Unsere Gynäkologin sagt ab der 24 SSW hat sie mehr Möglichkeiten. Jetzt sind wir fast da und jetzt geht das auch nicht. Wieso geht das bei euch so gut "mrsMidnight"?.. In österreich bekommst nix, nur das nötigste und runterziehende Worte.. Vll brauchen wir einfach eine Zusatzversicherung, wenn die nicht reicht eine Extrazusatzversicherung..usw.. Es ist echt eine harte Zeit beim ersten Mal fühlten wir uns gut. Weil
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