Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, weil ja gerade eben von Osteopathen die Rede war: meine Hebamme meint, dass alle Säuglinge 'mal zu einem Osteopathen sollten, auch ohne ersichtliche "Gründe", sie hält ganz viel von denen. Ich gehe gerne zur Heilpraktikerin und habe tolle Erfahrungen mit Homöopathie gemacht, mit Ostheopathie hingegen hatte ich bisher keine Berührungspunkte. Wer war denn schon 'mal da, warum und was habt Ihr für Erfahrungen gemacht? Danke und liebe Grüße, Maren
ich war mit 2 von meinen 3 kinder da ich sehe das genau so. man sollte einfach mal hin. es ist ne super sache und kann viel helfen. in amerika stehen osteopathen sogar unter der geburt bereit und helfen der mutter! da ist das schon fast standart (nicht überall aber doch mehr als hier) lg Jill
Hallo, Osteopathie ist eine Hilfe zur Selbsthilfe. Ich war mit meinem Sohn auch da, weil er sehr unruhig war, überhaupt nicht auf dem Rücken liegen wollte und u.a. sehr schlecht an der rechten Brust getrunken hat. Nach 1,5 Behandlungen war der Käs gegessen. Schon nach der ersten Behandlung hatte ein anderes Kind. Er hatte Schädelasymmetrien, die u.a. acuh einen Hirnnerven irritiert haben. Ohne Behandlung hätte sich das mit Sicherheit auch irgendwann von alleine gegeben, denn der MEnsch kann sehr gut kompensieren, allerdings hätte ich dann damit rechnen müssen, dass mein Sohn später evtl. z.B. Migräne bekommen hätte können. Wir hatten/ haben einen sehr guten Osteopathen hier, der mir alles sehr sehr gut erklärt hat. Da ich selber Physiotherapeutin bin, kann ich eben auch mit dem anatomischen Hintergrund was anfangen. Infos findest du auch noch hier: http://www.osteopathie.de/indexosteo.html Sollte ich noch ein zweites Kind bekommen, werde ich mit dem auch auf jeden Fall hingehen.
also, ich war mit meinen beiden Kindern jeweils zwei mal dort, einmal kurz nach der Geburt (soweit das bei den langen Wartezeiten auf Terminen überhaupt geht), und einmal mit 6-10 Monaten (gerade gestern mit dem kleinen). Ich fand die ERfolge jedes Mal beeindruckend, bei uns ging es vor allem um die abendlcihen Schreiattacken. Beim Kleinen war es nach der 1. Behandlung so, dass er statt 2 Stunden abends auf einmal nur noch 10 Minuten geschrien hat! Und dann soll man eben nach motorischen Schüben (z.B. Krabbeln lernen, damit alles schön symmetrisch wird), nach Impfungen (um Impfschäden zu vermeiden)etc. auch noch mal gehen. Das hab ich nun gerade beim Kleinen gemacht, und es ist dann einfach auch beruhigend, wenn man hört, dass alles in Ordnung ist. DAs Geld ist es auf jeden Fall wert!! Ulrike
Hallo, ich war mit meiner Tochter kürzlich bei einer Osteopathin, aber ich kann bei Giulia zu vor der Behandlung absolut keinen Unterschied feststellen. Diese Frau sagte mir auch, in Frankreich und Großbritannien würden die Frauen un Babies generell nach der Geburt (beide) osteopathisch behandelt. Ich selbst hatte vor einigen Jahren mal eine ostheopatische Behandlung und fühlte mich danach "wie neugeboren", obwohl ich vorher der Sache äußerst skeptisch gegenüberstand... Mein Sohn war vor einigen Jahren auch dort (mehrmals), aber er mochte es nicht so gern (vielleicht, weil es eine Frau war und es ihm irgendwie "peinlich" war), aber auch bei ihm konnte ich keine Veränderungen feststellen (zumindest keine "sichtbaren" - weder körperlich noch seelisch). Es kommt sehr darauf an, an wen man gerät!! Gruß, Bettina
ich war auch schon mal da mit meinem sohn, aber irgendwie glaub ich bei dem falschen gewesen zu sein! Also der hat den rücken gar nicht weiter "untersucht" er ging sofort an seinen schiefen hinterkopf und meinte er kriegt das mit ca. 3 sitzungen hin! Aber nach irgendwelchen blockaden hat er gar nicht geguckt! wenn ich das so von euch hier lese sollte ich vielleicht doch noch mal zu nem anderen gehen (und ich gleich mit ;-))!!
