Mitglied inaktiv
hi, also 2 bekannte haben je 2 kinder und die haben alle sehr frü den karottensaft bekommen, bei meiner tochter war es auch früh, weiß aber nicht mehr wann, ich habe auch schon früh mit der umstellung zur breikost angefangen, und ich habe eine sehr gesunde und gutentwickelte tochter, bei den beiden bekannten ist es auch so, meine cousine ihr sohn ist 5 monate alt, und bekommt nur noch 2 flaschen oder eine, weiß nicht mehr genau, ich wollte halt einfach nur mal wissen wann andere mütter damit so anfangen, oder angefangen haben. auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war habe ich mich etwas angegriffen gefühlt. ich habe ja jetzt auch mitbekommen das manche erst mit 6 / 7 /oder 8 monaten ganz langsam mit der breikost anfangen. ich freue mich schon riesig drauf damit anzufangen, das ist wieder ein toller vortschritt :0D aber jeder so wie er mag. wie jeder hier festgestellt hat ist nicht nötig, aber halt auch nicht schädlich. wenn ich mich hier etwas blöd ausdrücke, sorry, das soll von mir kein angriff sein!!! :0D ich wünsche euch noch tolle tage nein jahre mit euren babys!!! gruß tanja
hallöchen, auch ich hab bei meiner kleinen schon mit fast vier monaten angefangen mit der beikost, und es klappt wunderbar, als wenn sie nie was anderes gegessen hat, außerdem: umso später man damit anfängt umso schwieriger wird es, dass die kleinen lernen vom löffel zu essen bzw. umso länger dauert die angewöhnung, dass erwähnt hier komischerweise niemand! aber wie gesagt, jedem ist es selbst überlassen, ich wundere mich nur wenn es doch soooo schädlich ist und überhaupt nicht von vorteil, warum gibt es dann die breie usw. ab dem 4. monat ???? liebe grüße steffi
Wieso sollen Baby die erst später mit Beikost beginnen Probleme haben vom Löffel zu essen? Sorry, das ist doch nur ein typisches Vorurteil, das ich absolut nicht bestätigen kann. Mein Großer hat mit 6 Monaten angefangen vom Löffel zu essen, völlig ohne Probleme und ohne zu kleckern. Beim meinem Kleinen ist es genauso, er hat sogar erst mit 7 Monaten angefangen. Und nur weil man etwas kaufen kann, heißt es doch noch lange nicht, dass es nicht schädlich sein kann. Die Firmen wollen schließlich auch ihr Geld verdienen. LG Lucky_Mouse
Hallo Ernie! also ich kann nur sagenwir haben bei unseren sohn auch immer karottensaft mit in die flasche gemacht undmachen es auch heute noch. geschadet hat es ihm auf keinen fall. im gegenteil, er hat eine super gesunde hautfarbe und sieht nciht so blaß aus. verstopfungen oder ähnliches hat er dadurch auch nicht!!! und was früher gut war warumsollte es heute schlecht sein?ich bin auch damit groß geworden. und zum thema brei: also wir haben auch gleich nach dem vierten monat angefangen, die KiÄ hat es sogar "erlaubt" und es ging prima. mittlerweile ist er acht monate und ißt vom löffel und seinen brei als würde er es schon immer tun. muß jeder mit sich selbst ausmachen und entscheiden ab wann und was nciht oder doch. lg, Nadine
....,dass die "gesunde hautfarbe" davon kommen könnte, dass die nieren das nicht verarbeiten können und sich das carotin in der haut absetzt? ....,dass es gläschen nach dem 4. monat gibt, weil hipp, alete und co auch nur auf gewinn aus sind und versuchen so früh wie möglich umsatz an unseren jüngsten zu machen? die würden sogar noch viel früher "empfehlen" , aber das wurde gesetzlich verboten! woher wisst ihr überhaupt, dass eure kleinen es super vertragen haben? meine mama sagt auch, dass mit dieses hüpfteil für in die türe zu hängen und das gehfrei nicht geschadet haben. dummerweise bin ich ständig beim orthopäden und der krankengymnastik, weil meine füsse und rücken krumm sind. klar als ich da drin sass hats mir spass gemacht, aber als baby konnte ich die folgeschäden auch selbst noch nicht abschätzen. achso, möhrensaft mit in der flasche hatte ich auch ab der 4. woche oder so. mama sagt ich habe es super vertragen. damals sagte sie ich sei ein schreikind ( könnte auch wegen dem verdammten bauchweh/blähung/verstopfung gewesen sein !?!) ich habe heute allergien, muss nciht daran liegen , ich weiss, aber es kann. die ursache hab ich nciht rausgefunden. ich finde die forschung ist heute soweit und in zeiten von i-net kann man sich schon ein gesundes wissen anlesen. auch auf alternativen seiten zu hipp und co. warum also immer die werbung glauben? die wollen das beste von uns, und für die ist das unser geld,nciht unbedingt die gesundheit der kiddis. glaub ich bin grad bissl vom thema abgeschweift *g*. achso zum thema späte beikosteinführung=schwerer an löffel zu gewöhnen. warum soll ich so früh wie möglich mein kind vom löffel essen lassen? es ist doch ncoh so ein kleines baby. und von löffel oder gabel isst es sein leben lang. verpasst also nix. so nun aber gut. merkt man dass mein zwerg schläft? *g* LG mel
Huhu, ich hätts nit besser schreiben können mel :c) Und ich setz noch eins drauf...Luca hat erst mit 10 Monaten Beikost bekommen...vorher wollte er nicht und dann als er wollte hat es sofort geklappt ohne dass er Latz brauchte. Und er hat seid seinem 1. Geburtstag allein gegessen....auch ohne Latz...Ich weiß sehr wohl wie Kinder nach dem Essen aussehen die mit 4 Monaten ihren 1. Brei bekommen! Die Theorie dass Kinder die später Beikost bekommen den öffel nicht akzeptieren is also völliger Quatsch! lg KÄferchen
Mein Sohn, der 10 Monate lang keine Beikost wolte und auch danach noch so gut wie voll gestillt wurde bis er ein Jahr alt war, wollte wirklich nicht Breichen vom Löffel essen. Von seiner ersten Mahlzeit an hat er alleine mit einer Gabel gegessen, da haben wir aber wirklich einen wichtigen Entwicklungsschritt verpasst! Gruß vom Minchen, die auch eher auf das Kind achtet, statt auf Späßchen der Mutter.
Du sagst :"...ich freue mich schon riesig drauf damit anzufangen, das ist wieder ein toller vortschritt :0D aber jeder so wie er mag..." Naja...vielleicht sollte man danach gehen wie weit das Kind ist und nicht wie man es als Mama gerne möchte!?? Und das frühes zufüttern nicht schädlich ist damit bist Du auch nicht ganz auf der rechten Fährte...wenns auch jetzt und die nächsten 5 Jahre keine Probleme macht...es könnte durchaus sein dass ein Kind welches schon früh Beikost bekommen hat später Allergien entwickelt...da kommt dann nur n iemand drauf dass es von zu frühem zufüttern ist. Das sollte Dir keine Standpauke sein...nur ein klein wenig zum nachdenken anregen. lg Käferchen
hm... meine ärztin rät mir zum zufüttern (hab ich euch ja erzählt - mein sohn ist 5 1/2 monate alt und in körperlicher entwicklung ca. 7 monat). ich (als 68er göre) wurde auch früh "zugefüttert". ich habe z. b. keine einzige allergie und trotz laufhilfen etc. pp. auch keine rückenprobleme und co. glück gehabt? egal, wollte eigentlich nur erzählen, daß ich es also mit birnenmuß (weil verstopfungsgefahr bei karotte) probierte habe: großes geschüttel. tage später ging es weiter: mein mann probierte kürbis aus dem reformhaus. resultat nach 3 löffeln: er hat sein fläschchen wieder ausgebrochen. das gleiche passierte mir ne woche später mit pastinaken. jetzt ist sense. sohnemann hat entschieden, daß er das nicht mag! nun gibt es weiter fläschchen. die ärztin meinte gestern zwar das sei normal (hää...war das bei euch etwa so??) und ich solle ein paar löffel mit in die flasche machen. kommt mir nicht ganz koscher vor. euch? so, ihr zwiegespaltenen. noch gehöre ich zu keiner fraktion *lacht*. erzählt mal... lucy
also, meine tochter hat sehr früh angefangen, habe eben mal nachgeschaut, mit 9 wochen hat sie etwas mörensaft mit in die flasche bekommen, mit 10 wochen dann auch bananen/apfelsaft. und sie hat auch nie ein lätzchen gebraucht obwohl sie früh mit dem essen angefangen hat.
hallo ernie, es kann eben sehr wohl schädlich sein, das ist ja das problem. ich hab dir hier mal was von biggi welter kopiert, wenn du speziell zum karottensaft sachlich fundierte infos (und nicht ein "xy hats aber nicht geschadet (o;) willst, frag sie am besten noch speziell danach. hier eine antwort von ihr bzgl. früher beikost: "wenn Sie Ihrem Kind etwas Gutes tun wollen, dann verzichten Sie noch etwa zwei weitere Monate auf jegliche Form von Beikost. Auch wenn Ihr Baby nicht allergiegefährdet ist, so ist die zu frühe Einführung der Beikost immer eine starke Belastung für den noch unreifen Darm und belastet auch die Nieren enorm durch die erhöhte Molenlast. Es ist sinnvoll mit der Beikost zu beginnen, wenn das Baby die folgenden Anzeichen zu erkennen gibt: • es ist in der Lage aufrecht zu sitzen, • der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, • es zeigt Bereitschaft zum Kauen, • es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür, • es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Ehe diese Zeichen nicht zu erkennen sind, sollte noch keine Beikost eingeführt werden. Auch Babys, die mit künstlicher Säuglingsnahrung gefüttert werden, sollten in den ersten sechs Monaten keine andere Nahrung erhalten. Wenn es dann soweit ist, sollte die Einführung der Beikost langsam erfolgen. Es ist am günstigsten mit einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein- oder zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur Banane, nur geriebener Apfel usw.). Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen). Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde. Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden. Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt werden. Was nun die Abwechslung im Speiseplan des Kindes betrifft, so ist im ersten Lebensjahr eindeutig weniger mehr. Das Kind braucht nicht so viel Abwechslung, die große Vielfalt erhöht vielmehr das Risiko von Allergien. Im gesamten ersten Lebensjahr kann der Flüssigkeitsbedarf eines Babys vollständig über die Muttermilch gedeckt werden, vorausgesetzt, es wird weiterhin nach Bedarf gestillt. Dennoch ist es sinnvoll parallel zur Einführung der Beikost auch den Becher mit Wasser einzuführen. Bieten Sie Ihrem Kind zur Beikost einfach Wasser an. Wenn es durstig ist, wird es trinken, wenn nicht, wird es eben nichts trinken. Wasser ist das optimale Getränk für Erwachsene wie für Kinder, Tee oder Saft sind nicht notwendig. Überlegen Sie sich wirklich, ob Sie bereits jetzt mit Beikost beginnen wollen, es hat keinen Vorteil für Ihr Kind, aber viele Nachteile und nur die Tatsache, dass die Nahrungsmittelindustrie auf die Packungen druckt „ab vier Monate" heißt nicht, dass Beikost ab diesem Alter sinnvoll oder notwendig ist. LLLiebe Grüße Biggi"
hallo, muß nun auch noch senfen, also den quatsch mit dem möhrensaft in die flasche wollte mir meine mama auch schon bei meiner tochter weiß machen. das gibt ne cshöne hautfarbe und hat viel vitamine, ist also nur gesund. ich hab mir da aber nichts einreden lassen, denn wenn man sich darüber mal richtig informiert, weiß man, daß sowas mit ein paar wochen nur schädlich sein kann. ich hab bei valerie jedenfalls auf den berühmten möhrensaft und die ach so tolle hautfarbe verzichtet. und als sie dann alt genug war für beikost, hab mit 5 monaten langsam angefangen, gabs auch als erstes möhren, und sie hat prompt drauf reagiert mit hautausschlag. da war ich sehr froh keinen möhrensaft gegeben zu haben und sie hat möhren dann auch noch lange zeit später überhaupt nicht vertragen. und wenn man sich mal damit beschäftigt, dann kann man überall nachlesen, daß gerade möhren die schlimmsten allergieauslöser sind. valerie ist schon durch uns allergie gefährdet und hat trotz langem nur flasche geben und ohne beikost eine leichte nd entwickelt. ich möchte gar nicht dran denken, was wäre wenn ich nicht auf allergenarme kost geachtet hätte. noch ein beispiel, ich hab ne bekannte, die hat ihrere tochter schon mit 6 wochen zugefütter, möhrensad´ft und sogar zwieback mit tee. sie war ein frühchen und hat der mutter nicht schnell genug zugenommen. ihrere meinung nach hat sie es bestens vertragen und es hat ihr nichts geschadet. jetzt ist die kleine 4jahre alt und leidet unter ziemlich schlimmen asthma, daß es evtl. mit dem zu frühen zufüttern zu tun hat, davon will sie nichts wissen. ok, es muß nicht davon kommen, aber wenn man weiß, daß das kind allergiegefährdet ist, dann sollte man doch alles dafür tun damit man sowas vermeiden kann. aber sowas kann man auch nur behaupten, wenn man selber betroffen ist. ich habe allerg. asthma seit vielen jahren zum glück nun schon ohne probleme, aber als kind hatte ich damit sehr zu tun und es hat mich unheimlich eingeschränkt, sowas wollte ich meiner tochter und auch jetzt wieder meinem sohn ersparen, und werde mit sicherheit die ersten 5 monate nur ha-nahrung geben und soweit es geht stillen (hab probleme mit zu wenig milch, leider). lg manja
Die letzten 10 Beiträge
- Ständiges hohes quietschen 8monate
- Baby 9 Monate motorisch langsam
- Reizüberflutung – Baby ist schnell überdreht
- Zahnen mit 12 Wochen
- Ab wann Baby imitiert / antwortet
- Baby schreit in Babyschale, Kinderwagen und nimmt auch keinen Schnuller
- Orale phase
- Baby macht keine Laute
- Ladekabel auf den Kopf Baby
- Paracetamol