Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Wie oft fuettert ihr Euer Baby in der Nacht???

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Hi!!! Ich bin neu im Forum und seit einer Woche stolze Mama. Nun kommen aber die ersten Fragen bei mir auf: unsere Kleine kommt in der Nacht jede Stunde und will gefuettert werden. Ist das normal? Wie oft fuettert ihr Eure Kleinen? Vielen Dank fuer Eure Antworten. Liebe Gruesse von T.K.


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Hallochen, erstmal noch herzlichen Glückwunsch nachträglich zur Geburt. Am Anfang kam unser Max so alle ca.2,5h in der Nacht und natürlich auch am Tage. Ich habe gestillt und zugefüttert. Mittlerweile ist er 8Monate alt und will noch jede Nacht sein "Süppchen". LG Dana und Max


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Hallo ihr alle!!! 1000 Dank fuer Eure Tipps. Ich werde versuchen, die Kleine mal am Tag etwas laenger zu "beschaeftigen" und sie etwas mehr wach zu halten. Sie kommt mir tagsueber ca. alle 2 Stunden und trinkt dann immer so 15-20 Minuten an der Brust. Letzte Nacht habe ich die Milch vorher abgepumpt und sie ihr dann im Flaeschchen gegeben. Resultat: in der Nacht kam sie mir alle 2 1/2 Stunden. Die Kleine heisst uebrigens Corina Nicole. Liebe Gruesse und ciao T.K.


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ja erstmal herzlichen glückwunsch. also ich würd mal sagen, für so ein kleines baby ist das normal. in den kleinen magen geht ja noch nicht soviel rein und ist schnell wieder verdaut. meine maus kam am anfang alle 2 stunden, aber das hat sich schnell ausgedehnt und jetzt sind wir bei 6 stunden am stück. aber jedes baby ist anders und sie ist ja noch so klein und muss erst ihren rhythmus finden. vielleicht magst du mal in biggis stillberatung schauen, da findest du klasse-tipps und super unterstützung. (hier natürlich auch) liebe grüße und alles gute für euch


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Hallo! Herzlichen Glückwunsch und herzlich Willkommen hier! Ich bin auch relativ neu hier (Seit 12 Wochen dabei). Wie heißt denn deine Kleine? *neugier* :o) ... In der ersten Woche ist es, glaube ich normal (da ist fast alles normal!). Meine hat das auch 2-3 Nächte gemacht (damit sich das einspielt, mit der Milchrpoduktion), dann sind die Abstände relativ bald größer geworden: 2, dann 3 Stunden. Mittlerweile kommt sie 1 bis 2x nachts. Sie hat aber bereits eine relativ lange Schlafphase von 6 bis 7 Stunden drin (hat auch 2x 8,5 geschafft... ich war ganz erstaunt, und der Busen war völlig atomisiert :o) ... ) Viele Grüße, viel Kraft, viel Nerven und viel Ruhe für diese sehr anstrengende aber dann auch wundervolle erste Phase! Murielle


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sooft, wie er will. lg monika


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Gar nicht mehr!!! Lisa wird voll gestillt und kam schon von der ersten Nacht im KH an nur 1x, meist so zwischen 3 und 4 Uhr und dann wieder gegen halb acht. Als wir daheim waren, ging das noch eine Weile so(abends hat sie so gegen 23Uhr gegessen).Nach ca 3 Wochen hat sich das so weit verschoben, daß sie zwischen 5und6Uhr kam und seit ca 4 Wochen schläft sie komplett durch. Sie ißt meist so gegen 20.30/21.00 Uhr und schläft dann bis ca 7.00 - 9.00 (jetzt pennt sie übrigens auch noch ). Tagsüber hat sie dann allerdings so alle 2-3 Stunden Hunger, gegen Abend auch mal öfter,um sich für die Nacht zu wappnen ;-) Wünsche Euch viel Geduld, bei Euren Zwergen wird sich das schon auch noch einpendeln. LG Moni


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Hallo, das in der Nacht regelt sich eigentlich von alleine, wenn du tagsüber auf ein paar Sachen achtest. Es ist nicht so ganz richtig, so oft zu stillen, wie das Kind will. Es ist wichtig, dass das Baby eine Malzeit beendet und nicht immer nach der halben Malzeit einschläft. Das heißt, zwischendrin aufwecke und wickeln und dann Fläschchen oder Brust fertig geben. Und auch von Anfang an versuchen mindestens 2 Stunden einzuhalten. Das stabilisiert die Verdauung und den Rhythmus des Kindes total. Nachts wird es dann imer seltener, dass das Babay trinken will und es wird die Zeiten langsam ausweiten. Wenn es jede Stunde kommt, dann sieht es danach aus, dass es immer zu wenig trinkt und nicht wirklich satt ist. Tagsüber sollte das Baby nach und anch auch immer öfters wach nach dem Trinken bleiben und erst nach einer Weile schlafen 15 bis 30 Min.. Meine Kleine (14 Wochen alt) hat auch oft geweint, wenn sie eigentlich müde war und schlafen wollte. Manchmal verwechselt man das auch mit Hunger.Das Buch " Jedes Kind kann schlafen" lernen eignet sich total. Ich kann dir das echt empfehlen. Da bekommt man wertvolle Tipps für en Anfang. Also, ich find`s gut und wichtig oft zu stillen (vor allem tagsüber) aber auch schon von Anfang an zu versuchen, die einzelen Phasen von Stillen zum nächsten Mal etwas zu strecken. Sonst kann es echt stressig werden. Gruß- Nicole


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hallo nicole, tut mir leid aber was du über stillen und mindestabstand schreibst ist falsch. es kann im schlimmsten fall sogar zu gedeihstörungen führen, da das baby die milch die es braucht nicht mehr dann bekommt, wann es sie braucht. die tipps im buch "jedes kind kann schlafen lernen" sind stillfeindlich, auch ansonsten ist dieses buch lediglich darauf aus, die bedürfnisse der eltern zu befriediegen (die ja schliesslich auch ihr geld dafür ausgeben sollen...), jedoch nicht die der babys. von daher kann ich t.k. davon nur abraten, es gibt aber ein buch, das auch respekt vor babys zeigt, es heisst "schlafen und wachen" von dr. william sears und ist bei biggi welter im stillshop erhältlich. überhaupt wäre es für t.k. (herzlichen glückwunsch zur geburt!) sicher hilfreich, sich in biggis forum mal umzusehen und zu stöbern (c: lg sandra


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Halo, ehrlich gesagt fínde ich besonders die erwähnten anfangstipps aus besagtem buch sehr fragwürdig: nachts z.B. soll das kind hingehalten werden (mit unterhalten, vorsingen, rumtragen), bevor es gestillt oder gefüttert wird, nach der mahlzeit ebenso, damit es das schlafen nicht mit dem stillen/füttern verbindet. Nun mal ganz ehrlich: Wie soll das Baby denn SO lernen, dass die Nacht zum schlafen da ist??? Ich bin immer besser nach dem Prinzip gefahren, das Kind nachts besonders rasch in meinem Bett zu stillen und dann weiterzuschlafen. SO lernt ein Baby nämlich am besten, dass nachts geschlafen wird. Selbst Säuglinge lernen schon durch Nachahmen! Die Sache mit den Mindestabständen ist Kappes - etliche Kulturen der Welt (übrigens ausgerechnet die, in denen Bläungen viel weniger verbreitet sind wie bei uns) stillen weitaus häufiger als alle X Stunden, ebenso fast alle Säugetiere (lassen wir die meisten Nestflüchter mal aussen vor, den mit denen hat ein menschliches Neugebornes nun wirklich nichts mehr gemeinsam). Der mitteleuropäische Mensch aber will wieder eine Ausnahme darstellen, ein Wunder in der Evolution (c; LG Jenny


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Hallo Sandra, also das kann ich so nicht stehen lassen. Vielleicht gibt es versch. Meinungen zu dem Thema, aber ich denke doch anders darüber und ich bitte darum, dass du mich so stehen lässt. Ich selbst habe 2 Töchter und bin ganz gut damit gefahren. Natürlich folge ich nicht allem buchstabengetreu, aber nach einer Erschöpfungdepression und massiven Schlafstörungen, weil meine Tochter nicht mehr schlief in der Nacht, kann ich so nichtssagende Antwort wie "mach das, was das Kind will" oder "still so oft es nötig ist" nicht mehr hören. Es muss einen Mittelweg geben. Natürlich stillt man, wenn das kInd Hunger hat, aber es hat nicht immer Hunger, wenn es schreit. Und dein genanntes Buch ist echt furchtbar, es landete bei mir im Müll. Es gibt ganz andere Bücher und jede Meinung lässt sich untermauern. Es gibt auch die Theorie, dass Babies Schreibzeiten brauchen, um ihrer Reizüberflutung Herr zu werden. Natürlich muss man auf sein Kind eingehen und kann es nicht hemmungslos schreien lassen, aber ich habe auch nicht die geringste Lust mich zum Sklaven meines Kindes zu machen. Ich denke nicht, dass es ein Zufall ist, dass mein Tochter seit ihrer 7 Lebenswoche 7-10 Stunden durchschläft und ich habe sie keinesfalls nachts hingehalten oder sie schreien lassen. Also Gedeihstörungen. Was soll denn das sein? Bekommst du Gedeihstörungen wenn du einigermaßen regelmäßig isst? Kinder nicht ausschlißelich nach Bedarf gestillt werden haben statistisch gesehen viel mehr Blähungen und brauchen lange, um sich ans Leben zu gewöhnen. Ich erwarte, dass meine Ansichten respektiert werden, du musst sie ja nicht richtig finden. Aber einer jungen Mutter zu sagen, stündliches Stillen sei normal und das könnte auch so bleiben ist einfach fahrlässig und wenig hilfreich. Gruß- Nicole


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Hall, nicht alle Tipps in dem Buch sind gut und nachahmungswert. Jedes Kind ist anders. Es gibt auch Unterschiede, ob es sich um ein Neugeborenes handelt oder um einen 8 Monate alten Zwerg. Ein Kleines lässt man natürlich nie schreien, aber einen 8 Monate alten Jungen, denn kann man schon mal hinhalten, wenn er mein die Nacht zum Tage zu machen. Und was lernen die Babies, wenn sie nachts wieder sofort gestillt werden? Sie lernen (wenn`s dumm läuft) ich muss trinken, wenn ich aufwache, sonst kann ich nicht wieder schlafen. Oft geht das gut, aber nicht immer, so wie bei meiner ersten Tochter. Da bin ich nämlich auf dem Zahnfleich gerobbt und kann von solchen netten Tipps nicht viel halten. Meine kleine (3Monate) ist absolut ausgeglichen, schläft zwischen 7- 10 STunden in der Ancnt an Stück und ich hab sie nie schreien lassen. Blähungen ist ein Fremdwort für sie und ich kann nicht erkennen, dass sie irgendwie schlecht entwickelt ist. Es ist nachgewiesen ,dass wenn man Babies zu oft, nach zu kurzer Zeit (weniger als 1,5 Stunden) stillt, das es dann erst zu Blähungen kommt. Ich bin da halt anderer Meinung und find`so auch gut. Es müssen ja nicht alle gleich denken, oder? Gruß - Nicole


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hallo nicole, du schreibst: "Also Gedeihstörungen. Was soll denn das sein? Bekommst du Gedeihstörungen wenn du einigermaßen regelmäßig isst? Kinder nicht ausschlißelich nach Bedarf gestillt werden haben statistisch gesehen viel mehr Blähungen und brauchen lange, um sich ans Leben zu gewöhnen. Ich erwarte, dass meine Ansichten respektiert werden, du musst sie ja nicht richtig finden. Aber einer jungen Mutter zu sagen, stündliches Stillen sei normal und das könnte auch so bleiben ist einfach fahrlässig und wenig hilfreich." es geht mir hier nicht um meinungen, wäre dem so, hätte ich weitaus umfangreicher meine meinung zu "jedes kind kann..." kundgetan, dessen kannst du dir sicher sein! aber es führt leider meist zu nichts, mütter, die der meinung sind, ihre kinder würden sie "versklaven" wollen, über die kindliche psyche und die schädlichen folgen der anwendung verhaltenstherapeutischer reiz-reaktions-muster aufklären zu wollen. es geht mir darum, einer jungen mutter sachlich RICHTIGE informationen zukommen zu lassen. und deswegen bin ich mal so frei und zitiere dr. carlos gonzales, autor des buches "mein kind will nicht essen": "...Dennoch gibt es immer noch Leute, die mit unbestimmten Hinweisen auf Disziplin oder Verdauung ihren Glauben vertreten, Säuglinge müssten sich an einen Zeitplan gewöhnen. Das Essen der Erwachsenen kann warten. Unser Verdauungssystem ermöglicht dies, und das Essen wird in der einen Stunde ebenso sein wie in der nächsten. Aber Ihr Kind kann nicht warten. Sein Hungergefühl ist überwältigend, sein Essen verändert sich, wenn sich die Mahlzeit verspätet, denn Muttermilch ist kein totes Nahrungsmittel, sondern ein lebendiger Stoff, der sich ständig in der Entwicklung befindet. Die Fettmenge nimmt im Laufe der Stillmahlzeit stark zu: Zu Beginn der Stillmahlzeit enthält die Milch wenig Fett, zum Schluss bis zu 5-mal so viel. Die durchschnittliche Fettmenge einer bestimmten Stillmahlzeit hängt von 4 Faktoren ab: Sie verringert sich bei grösserem Abstand von der vorangegangenen Stillmahlzeit (je länger der Abstand, desto geringer der Fettgehalt). Das Kind bedient sich dreier verschiedener Kodes, um sein Menü zu bestellen: 1. Die Menge der Milch, die es bei jeder Stillmahlzeit aufnimmt. 2. Die Zeit, die zwischen den Stillmahlzeiten vergeht. 3. Das Trinken an einer einzigen oder an beiden Brüsten. ...Das bedeutet Stillen nach Bedarf: Der Säugling entscheidet, wann und wie lange er trinkt und ob er an beiden oder nur an einer Brust trinkt. Ein Baby, das weder Häufigkeit noch Dauer des Stillens beeinflussen kann, ist verloren: Es nimmt nicht mehr die Milch auf, die es braucht, sondern die, die es zufällig bekommt. Wenn diese Ernährung von seinen Bedürfnissen abweicht, wird es Probleme bekommen: Es wird kein angemessenes Gewicht haben oder den Tag hungrig und weinerlich verbringen..." Letzteres sind sogenannte "Gedeihstörungen", und soviel zu regelmässigem Essen bei Säuglingen. nur heisst es in den meisten fällen dann eben dass "die milch nicht mehr reichte" o.ä. einem baby, das sich möglicherweise gerade in einem wachstumsschub befindet, deswegen stündlich trinkt um die milchmenge wieder seinem bedarf anzupassen, die brust nicht zu geben, DAS ist fahrlässig. lg sandra p.s.: emilia hat voll -und nach bedarf gestillt ebenfalls ab der 7. lebenswoche durchgeschlafen, es würde mir allerdings im traum nicht einfallen, diese tatsache als maßstab für erfolg oder misserfolg in unserer beziehung zu werten. mich hat es anfangs eher beunruhigt, da, wie du ja sicher weisst, nächtliches aufwachen von babys durchaus seinen sinn hat, auch und gerade in bezug auf sids.


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Hallo-sorry,wenn ich mich einmische,aber ihr erzählt hier alle von Büchern und psychologischen Sachen ect.Seid iht mal auf die idee gekommen, dass eure Kinder diese Bücher nicht gelesen haben und jedes Kind ein EINZIGARTIGES Wesen ist????Mir wurde auch immer erzählt,dass ein Kind einen festen Rythmus braucht (Mahlzeiten)um sich ans Leben zu gewöhnen und soll ich Euch was sagen-es ist auch so.Aber nicht den Rythmus den die Mama gerne hätte.Die entwickeln ihren Rythmus schon von allein hört einfach auf euer Gefühl.Dann wisst ihr was euer Kind möchte.


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du hast recht, jedes kind ist einzigartig, deswegen geht mir auch die galle hoch schon beim titel von "JEDES kind kann...) und du hast auch recht, dass meine baby keine bücher gelesen hat. aber leider kam gleichzeitig mit dem mutterinstinkt kein fachwissen über milchzusammensetzung oder die schlafmuster von säuglingen angeflogen, und es interessiert mich eben, auch zu wissen WARUM babys oft aufwachen, oft und unregelmässig stillen usw. psychologisches wissen hab ich aus meinem studium, das kann ich mir nun mal nicht aus dem hirn wischen *g* um auf sein gefühl hören zu können, braucht man auch ein intaktes gefühl für sich selbst und darf sich nicht von seinem umfeld verunsichern lassen - leider treffen beide faktoren nicht allzu häufig zu... lg sandra


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Hallo-es sollte in keiner Form böse klingen,aber ich habe mir lange immer alle Ratschläge von meiner Mutter und Oma usw.angehört unter anderem-Babys gehören um 8 ins Bett,füttern nur alle 4 Std und immer schön Dienst nach vorschrift-ich dumme Kuh habe auch tausende von Büchern über kindliche Psychologie und verschiedene Erziehungstipps gelesen-das Ende vom Lied war,dass wir alle drei uns nur noch angebrüllt haben und ich eine richtige Wut selbst auf mein Kind entwickelt habe.Er hatte immer Hunger,wollte auf den Arm,3MonatsKoliken,woltte trotz Hunger nicht an die Brust usw. usw.Inzwischen habe ich allen mitgeteilt,das ich alles so machen werde,wie mein Gefühl mir das sagt und das war für UNS der richtige Weg.Max (12 Wochen bekommt die Flasche-sogar schon 2er Milch und mittags Möhrchen-die er abgöttisch liebt)ist ein glückliches zufriedenes Baby,das mich jeden Tag anstrahlt sobald ich in seine Nähe komme.Wenn er wach wird-dann meistens weil er schmusig ist und zu uns ins grosse Bett will-dann ist seine kleine Welt in Ordning-und das ist gut so. HÖRT MEHR AUF EUREN BAUCH ALS AUF BÜCHER-MÜTTER WISSEN FAST IMMER WAS IHRE KINDER BRAUCHEN. Lg Katja