Mitglied inaktiv
Huhu! Also morgen ist der errechnete Geburtstermin für unseren Sohnemann und sollte er sich bis kommende Woche nicht von selbst auf den Weg machen wird nächste Woche Donnerstag nachgeholfen - aber das ist ja ein völlig anderes Thema. Meine Frage bezieht sich eher auf das Thema schlafen. Man hört ja überall Babys bzw Kinder sollten mehr oder weniger einen geregelten Tagesablauf haben mit Mittagsschlaf und mehr oder weniger festen Bettgehzeiten am Abend. Meine Frage dazu wäre: Soll man um einen regelmässigen Mittagsschlaf einzuführen wirklich auf die Methode zurück greifen Pyjama anziehen und ins verdunkelte Schalfzimmer zum Schlafen legen? Denn ich denke ich werde während des Tages eher so verfahren dass unser Nachwuchs wenn er einschläft nicht ins Schlafzimmer gegeben wird denn so lernt er meiner Meinung nach mit den normalen Alltagsgeräuschen umzugehen und lernt (hoffentlich *g*) auch bei normalen Lärm zu schlafen und dass es halt in der Nacht ruhig und dunkel ist und eben am Tage nicht. Also wie verfahrt ihr mit dem Thema Mittagsschlaf? Mit Pyjama ins Bettchen oder wenn das Baby/Kind schläft dann schläft es halt dort wo es gerade ist? Liebe Grüße von einer kugelrunden Ines
ich halte davon nix. ganz ehrlich,ich habe mein kind immer schlafen lassen wann es müde war und essen lassen , wenn es hunger hatte. der körper meines kindes kennt sich wohl selbst am besten. früher ist sie auch mal auf der decke oder os eingeschlafen,aber nicht oft. meist auch nur kurze nickerchen,ansonsten meist im tuch oder im ergo,beim spazieren etc etc. die meisten kinder ändern sowieso ständig ihren rhythmus,wir haben es bei anouk beobachtet,dass sie spätestens nach einem schub wieder ganz anders geschlafen hat. wir haben allerdings tagsüber nie abgedunkelt,ich fande das unsinn,denn tag ist tag u. da ist es hell,dann soll sie ja schon ein wenig mitbekommen ... ansonsten fahren wir damit prima,man muss dann natürlich nicht auf die uhr sondern auf anzeichen des kindes schauen.... aber nach einiger zeit kennt man sein kind ja gut u. kann am gesciht u,. verhalten ablesen,obs müde wird oder hungrig. ehrlich,so ist man völlig stressfrei,besonders das kind. ich habe auch mein kind nie geweckt,weil ich der meinung war mein knd hätte jetzt genug schlaf gehabt oder so. da greife ich nicht in ihren schlafhaushalt ein.... lg pitti ps es gibt auch kinder,die sind immer zur gleichen zeit müde.... kenne zwar keines , aber es gibt sie :0))
Also bei so kleinen Babys würde ich noch keine geregelten Zeiten einführen, das ergibt sich von ganz allein. Robin schläft immer wenn er müde ist, egal wie spät es ist. Robin schläft auch überall, sind froh wenn er einschläft und bewegen ihn dann möglichst nicht mehr. Meist schläft er tagsüber aber im Elternbett (nach Stillen)und nachts in seinem Bett. Wenn du trotzdem einen geregelten Mittagsschlaf einführen willst, würde ich es im KiWa draußen versuchen, da schlafen sie meistens gut. Ciao und alles Gute für die Entbindung und viel Kraft für die ersten Wochen danach Yvonne
Ja, habe meinen Sohn (13) auch immer schlafen und essen lassen, wo, wann und wie lange/viel er wollte! (Kleine) Kinder haben da noch ein gesundes Gefühl, das man von außen leider allzu häufig manipuliert. Mit meiner Kleinen (4 Monate) mache ich es jetzt genau so wieder. Gruß, Bettina
...denn wenn ich ehrlich bin geh ich ja auch nicht nur weil ich etwas müde bin und ein kleines Nickerchen machen möchte mich gleich ins Schlafzimmer und schmeiss mich in meinem Pyjama sondern wenn ich müde bin dann mütz ich halt auf der Couch *g*. Naja... in erster Linie heisst es ja sowieso erstmal etwas warten und wie es dann weiter geht kann man ja sowieso nie vorher sagen... Ganz liebe Grüße und Danke Ines
und ich zitiere emmal j "froh zu sein,bedarf es wenig" das gilt ganz besonders für babys. mama haben und alles ist gut. (mama ist quasie die eierlegende wollmilchsau :nahrung,trösten,wiegen, streicheln,spaß machen ... ) mehr ! brauchs nicht :0))) lg pitti
Liebe Grüße Ines
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich wirklich auszahlt, flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen - sie werden dadurch nämlich genau so flexibel. "Feste Schlafenszeiten & Rituale" bedeuten nämlich in vielen Fällen auch, dass das Kindchen dann darauf BESTEHT zur Stunde X im Bettchen zu liegen, sonst ist das geschrei groß. Mir tun Eltern immer etwas leid, die nette Aktivitäten seufzend abbrechen müssen, weil das Kindchen zu seiner Zeit ins Bett muss. Das muss man halt hinnehmen, wenn man "feste Zeiten" haben will. Dann muss man sich auch selbst dran halten. Meine haben immer einfach geschlafen wenn sie müde waren - dann war es auch egal wo wir waren und was um uns herum los war. Freiheit für die Eltern *plakathoch* ;-)!! LG Kitte
feihalt für alle ruf* :0)) ging mir genauso,meine schlief überall,hauptsache bei uns,egal ob city,spaziergang,kirmes,verwandte.... :0)) lg
Als meine "Großen" noch ganz klein waren, haben sie natürlich auch immer da geschlafen, wo es gerade paßte, also im Kiwa, im Auto oder sonstwo. So mit etwa einem halben/dreiviertel Jahr stellte sich dann ein Rhythmus ein, nämlich dass sie vormittags und nachmittags je etwa eine Stunde geschlafen haben. Da fingen dann die Probleme an, denn wenn wir unterwegs waren und eben nur eine halbe Stunde genickert werden konnte, konnte ich den Rest des tages total abhaken. Also habe ich zugesehen, daß wir zu den Schlafenszeiten zu Hause waren (ging natürlich nicht immer). Dann kam dazu, daß meine Tochter mit 8 Monaten anfing, Affektkrämpfe zu bekommen, und zwar vorzugsweise dann, wenn sie übermüdet war. Wer diese Dinger kennt, der weiß, das das kein Spaß ist. Daher war mir der Schlaf meiner Tochter erst recht heilig. Mein Sohn wurde ja bereits 1,5 Jahre nach ihr geboren und das war sehr anstrengend. Hätte er sich nicht recht schnell ihrem Schlafrhythmus angepaßt bzw. auch anpassen lassen (er konnte nämlich nicht Schlafen, wenn Bambule war), dann wäre ich wohl absulot am Stock gegangen. So hatten wir alle Mittags etwa 2 Stunden Ruhe, und die brauchte ich auch. Die Kleine hat noch keinen festen Rhythmus, ubnd so lange keine Notwendigkeit besteht, werde ich ihr auch keinen versuchen anzugewöhnen. Es gibt aber wirklich zahlreiche gute Gründe für geregelte Schlafenszeiten, gerade wenn man mehrere Kinder koordinieren muß!
in den ersten monaten existiert kein richtiger rhythmus. da habe ich meine kinder dann hingelegt, wenn sie müde waren. so hat sich im laufe der zeit ein rhythmus eingependelt. so ca. mit 6-7 monaten gab es so was wie verlässliche schlafzeiten, tag wie nacht. was willst du dir stress machen zu beginn? leg das kind schlafen, wenn es müde ist, von mir aus im schlafzimmer, von mit aus im kinderwagen (frische luft, ist doch sommer!), von mir aus sonst wo. egal! alles andere ergibt sich. ich habe zwei mal die erfahrung gemacht, dass flexibilität mit ein bisschen dirigieren (vor allem beim abendlichen zu-bett-geh-zeit) innerhalb einiger monate zu einem familienangemessenen rhythmus führt.
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