Mitglied inaktiv
hallo...ich nochmal, wie ist das bei euch??? wollt/wolltet ihr stillen? wenn ja, hat es auch gut geklappt? und vor allem, WIE LANGE möchtet ihr stillen???? würde mich einfach mal interessieren, da ich zwar gute vorsätze hatte und habe, es aber doch immer wieder zu problemen und unsicherheiten kommt, die mich am stillen zweifeln lassen.... liebe grüße sahira
Hallo, habe 3 Kinder. lena wurde (leider) nur 4 Wochen gestillt..hatte starken Reflux Lara habe ich 7 Monate voll gestillt und mit 14 Monaten wurde ich erneut schwanger, da hat sie sich abgestillt. Luisa ist jetzt 3,5 Monate und wird voll gestillt..solange sie will.. LG sandy
bei nr.1: 8 monate voll, letztes mal mit 2 3/4. hatte nur einen milchstau und eine brustentzündung, beides in den ersten 6 m
das erste kind habe ich über ein jahr gestillt, hatte dann aber keine nerven mehr, da sie sich hauptsächlich vom stillen ernährt hat und das essen vom tisch verweigert hat. außerdem kam sie nachts bis zu 7 x und das war der grund ruck zuck abzustillen, ansonsten hätte ich bestimmt noch länger gestillt. das zweite hat sich mit knapp 9 monaten selber abgestillt. ich wollte auch von anfang an voll stillen bis zum 6. monat und es hat von anfang an immer prima funktioniert. im krankenhaus waren sie übrigens super stillfreundlich und der kinderarzt + frauenarzt waren es auch - ich war und bin 100% zufrieden mit meiner entscheidung. denke auch dass ich durch das stillen eine super enge beziehung mit meinen kindern aufbauen konnte - habe festgestellt das flaschenkinder nicht so eine enge beziehung mit ihrer mutter haben wie stillkinder. jederzeit wieder!
wollte in der schwangerscahft so ca 3-4 monate stillen. das war reines unwissen meinerseits. habe 8,5 monate voll gestillt und jetzt sind wir auch grad wegen krankheit in einer vollstillphase. Nils ist 23 mon. hatte anfangs probleme gehabt, da nils als frühchen kam und ich pumpen musste, dann stillhütchen ect pp. die ersten 6 mon waren nicht schön, dann wurde es besser. jetzt lass ich nils die entscheidung wann er nimmer mag. wie gesagt im moment nimmt er nix anderes zu sich. LG mel
Hi, ich habe 5 Monate voll gestillt und dann noch bis zum 6. teils. Hatte dann leider zuwenig Milch. Ich hab wirklich jeden Tag des Stillens genossen und würde, falls es wieder Erwartens ein 2. Kind geben sollte, wieder solange wie nur irgendwie möglich stillen. Fand es einfach nur schön, war richtig traurig, als es nimmer ging. :o( LG Katja
Nr. 1 u. Nr. 2 wurden 6 Monate voll gestillt, dann bis 9 bzw 10 Monate noch morgens und abends. Dann wollte ich nicht mehr und habe abgestillt. (Mit Schwangerschaft und Stillzeit habe ich dann gut drei Jahre vollkommen ohne Alkohol, Tabletten, Koffein gelebt das reichte!) Dieses Mal will ich auch wieder 6 Monate voll, und dann noch bis ca. 12 Monate. Aber ich denke mal, dann reichts mir auch wieder *g* Wobei ich schon sehr gerne stille LG Patzi
Worin äußert sich bei Flaschenkindern "nicht so eine enge Beziehung zu ihrer Mutter"? Würde mich mal interessieren?
ich will nicht sagen, dass flaschenkinder nicht so eine enge beziehung zu ihren müttern aufbauen. ich kann nur sagen dass ich das gefühl habe durch das stillen eine sehr enge beziehung zu meinen kindern zu haben. die mütter die ich kenne und nicht gestillt haben, haben nicht so eine enge beziehung zu ihren kindern und die mamas wo gestillt haben ist die beziehung eben anders. ich weiß nicht wie ich es mit worten beschreiben soll, aber das innere gefühl sagt mir dass es so ist. und mamis die einmal gestillt und einmal flasche gegeben haben sagen auch dass sie eine engere beziehung zu den stillkindern hätten - warum ist schwer zu beschreiben.
meinen Sohn hab ich 6 Wochen gestillt, meine Tochter gar nicht, zu ihr hatte ich von Anfang an eine tolle Beziehung, bei meinem Sohn erst, nachdem ich das leidige Thema Stillen- endlich- beendet hatte.
ich wollte mich mit meinem beitrag bestimmt mit keinem anlegen - habe ja auch geschrieben, dass flaschenkinder bestimmt auch eine supi beziehung baufbauen können - aber trotzdem finde ich die beziehung zwischen stillkinder und mutter intensiver wie anders - es heisst ja nicht dass die beziehung nicht super eng ist, aber trotzdem ist sie anders - und so lange du dein kind nicht voll bis zu 6 bzw. 9 monate voll gestillt hast denke ich dass du mich da auch nicht angreifen kannst. würde nie behaupten dass ein flaschenkind seine mami nicht lieb hat oder es vergöttert, aber trotzdem bleibe ich der meinung das stillkinder eine andere beziehung zu ihren mütter haben auch wenn du mich dafür am liebsten dreiteilen würdest....
LiebeSylv, Du schreibst: "und so lange du dein kind nicht voll bis zu 6 bzw. 9 monate voll gestillt hast denke ich dass du mich da auch nicht angreifen kannst. würde nie behaupten dass ein flaschenkind seine mami nicht lieb hat oder es vergöttert, aber trotzdem bleibe ich der meinung das stillkinder eine andere beziehung zu ihren mütter haben auch wenn du mich dafür am liebsten dreiteilen würdest...." Ich greife Dich doch gar nicht an und ich will Dich auch nicht dreiteilen, um Himmels willen :-) ich wünsche allen viel Spaß beim Stillen, die das möchten, liebe Grüße, Christiane
...es ist deswegen so schwer zu beschreiben, weil komischerweise nur stillende Mütter denken sie hätten ein "anderes" Verhältnis zu ihren Kinder weil sie stillen. Wie ist denn dein Verhältnis zu deinem Kind wenn ich mal fragen darf. Du schreibst immer was von "eng"... was verstehst du darunter ? Wieso könnte eine Bindung zwischen Flaschenmamis und Kind nicht auch so eng sein. Was ist denn so "anders"... Nur sagen es ist "anders"...hm... finde ich ziemlich oberflächlich. Ich will dich nicht kritisieren oder angreifen, lediglich ernsthaft fragen. Meine Schwester hat auch beides gemacht und sagt sie hat zu beiden die gleiche Bindung...nämlich so wie eine Mutter zu ihrem Kind eine Bindung hat. Ich persönlich habe mich gegen das stillen entschieden, weil es auch sowieso nicht ging, aber ich bin jemand mir macht das nichts aus. Es gibt aber Frauen die konnten nicht stillen und leiden dann ganz arg wenn sie solch Sätze lesen wie, man hat eine intensivere, engere Bindung zu dem Kind als Flaschenmamis. Es verunsichert Frauen und ich bin halt einfach der Meinung das stimmt nicht was einfach mal so oberflächlich behauptet wird. Wie eng und intensiv eine Bindung zum Kind ist, kommt immer darauf ab wie intensiv eine Bindung zugelassen und aufgebaut wird. Gruß steffi :o)
Absoluter Quatsch! Ich habe am Anfang gestillt, also kann ich vergleichen. Die Beziehung verändert sich in meinen Augen überhaupt nicht. Nur weil Kind an der Brust saugt, ist es nicht enger an der Mutter gebunden, als wenn die Mutter ihm die Flasche gibt und auch ganz eng an sich hat.
bei nr.1: 8 monate voll, letztes mal mit 2 3/4. hatte nur einen milchstau und eine brustentzündung, beides in den ersten 6 m
bei nr.1: 8 monate voll, letztes mal mit 2 3/4. hatte nur einen milchstau und eine brustentzündung, beides in den ersten 6 m
Also ich werde wohl wieder so ca. ein halbe Jahr stillen... wobei ich so mit 4-5 Monaten anfangen werde beizufüttern. Das Stillen ist von Kind zu Kind einfach und schöner geworden. Aber schön war es eigentlich auch schon beim ersten. Meine Tochter hat zwar sehr viel geweint... und das auch an der Brust, aber heute bin ich froh und stolz, dass ich es durchgehalten habe. Ich hatte damals auch viele Stillkrisen", die ich aber Dank meines Mannes und der Tatsache, dass ich es nicht übers Herz bringen konnte wirklich abzustillen überwunden habe. Sie hat nie eine Flasche bekommen. Sie hat alles andere als die Brust verweigert und wurde direkt auf Milchbrei umgestellt. Ich bin der Meinung es gibt einfach nichts besseres... und so nervig es manchmal scheint... es hat sooo viele Vorteile. Meinen Sohn habe ich auch 6 Monate gestillt... er bekam zu dem Zeitpunkt noch morgens die Brust. Da ich dann aber wirklich mal die überflüssigen Pfunde loswerden wollte, gab ich ihm Morgens die Flasche und es wurde mir erst richtig bewußt, wie praktisch es ist, dass die Nahrung vorher immer praktisch verpackt in der richtigen Temperatur vorhanden war. Auch wenn der Text recht wirr ist... (ich bin sooo müde) hoffe ich, er bewegt Dich dazu alles wirklich gut zu überdenken. Ich kann es absolut verstehen, dass stillen Dir manchmal nicht mehr gefällt... aber ich denke Du würdest es bereuen, wenn Du aufhörst. Für eine Auszeit, kannst Du doch mal Milch abpumpen und jemand anders kann füttern. Die Aventpumpe funktioniert wirklich prima! Kannst mir auch gerne mailen... morgen kann ich mich sicher wieder besser ausdrücken. ;o) Liebe Grüße Nicole
Hallo, mein erstes Kind habe ich 6 Monate voll gestillt und dann weiter bis er 9 Monate war - dann wollte er nicht mehr an die Brust. Er hat sich dann zugungsten der Flasche abgestillt. Bei ihm hatte ich auch anfangs viele Probleme von keine Milch bis zu viel Milch mit Milchstau, wunde Brustwarzen... das ganze Programm. Lag aber auch viel an den falschen Info´s im Krankenhaus. Meinen 2. Sohn habe ich 7,5 Monate vollgestillt, dann hat er nur Fingerfood gegessen, so das er auch weiterhin recht viel gestillt hat, erst mit 1 Jahr hat er dann angefangen besser zu essen. Abgestillt habe ich ihn durch meine 3. Schwangerschaft - da war er dann 2 Jahre alt. Probleme gab es bei ihm mit dem Stillen am Anfang auch - da hatte er ein Saugverwirrung durch den Schnuller - aber danach war stillen echt schön. Jetzt stille ich mein 3. Kind noch voll - Andreas ist jetzt fast 6 Monate und so wie es aussieht hat er es auch nicht eillig mit Beikost. Bisher zeigt er noch kein Intresse daran. Stillen werde ich wieder soll lange er will und sich von alleine abstillt. Probleme gibt es dieses Mal garkeine - es ist einfach nur schön und praktisch. Stillen ist halt auch ganz viel Erfahrungssache - und gerade Eltern und so können einem da gar nicht helfen, da die meisten nicht gestillt, oder nur kurz gestillt haben. Steffi
Das erste Kind habe ich nur 4 Monate gestillt. Mit zwölf Wochen bildete ich mir ein, dass meine Milch nicht mehr reicht (was für ein Quatsch) und hab gegonnen zuzufüttern. Meine Tochter stillte sich dann zugunsten der Flasche ab. Könnt mir heut noch in den Hintern treten dafür. Hatte in den ersten drei Wochen ne offene Bruswarze durchs falsche Anlegen, den Rest der Zeit keine Probleme. Das 2. Kind habe ich 7 Monate voll gestillt. Mit knapp 11 Monaten hat sie sich selbst abgestillt, was mir sehr leid tat, ich hätte gerne noch weiter gestillt. Bei ihr gabs die ersten Wochen beim Stillen viele Probleme. Sie war KISS-Kind mit Atlasblockade und konnte daher das Vakuum nicht richtig halten und nicht richtig saugen. Daher hat sie auch die Brust nicht richtig geleert, was einmal zum Milchstau führte und dazu das sie nicht ausreichend zunahm. Nach Cranio-Sacrale-Therapie, Voijta-Therape (beides half aber die Beschwerden gingen nie ganz weg) besuchte ich schlussendlich mit ihr einen Ostheopaten, der ihr Problem in einer 45minütigen Sitzung behoben hatte. Von da ab gabs keine Stillprobleme mehr und ihre Haltung wurde von Tag zu Tag besser. An alle die Stillen wollen: Lasst euch nicht einreden, dass ihr zuwenig Milch habt oder aus sonst irgend einem Grund nicht stillen könnt. Das ist nämlich zu 99% Quatsch. Liegt immer nur an falscher Beratung, Krankenhaus nicht Stillfreundlich, keine oder im Stillen nicht versierte Nachsorgehebamme, nicht genug Selbstbewusstsein und dummes Geschwätz von außen. Vertraut auf eure Stillfähigkeit. Lediglich 2 % aller Frauen weltweit kann aus organischen gründen nicht stillen. Zwei Prozent ist echt wenig, oder?! LG Sandra & Co.
Ich habe Nr.1 6 Monate voll gestillt und dann im 10. Monat abgestillt. Bereue ich eingeltich sehr, da sie noch wollte. Nr. 2 ist 3 Moante alt und wird voll gestillt. Beim ihm werde ich ihn entscheiden lassen, wie lange er Mumi haben will. Was für Stillprobleme hast du denn? Vielleicht lassen sie sich ganz einfach lösen? Gruss Mariakat
Hallo, ich wünsch Dir viel Erfolg beim Stillen, wenn Du dies möchtest und es gut klappt. Für mich persönlich war es die Hölle und mit meiner Entscheidung für die Flasche bin ich sehr zufrieden, meine Kinder sind selten mal krank und haben ein sehr inniges Verhältnis zu mir - und zu meinem Mann. Stillen kann bestimmt schön sein, ist aber auch nicht für jede die richtige Entscheidung, schließlich muss die Mutter damit ja auch klar kommen. Wenn das der Fall ist: super - und weiter so. Da dies ja eine Umfrage ist, wollte ich auch mal eine Stimme aus der "Flaschenfraktion" :-) einwerfen, alles Liebe, Christiane
Hallo, ich stille nicht. Wollte dies aus reiner Überzeugung einfach nicht. Hab gehört mit Flasche alles leichter, die Kiddis schlafen eher durch etc. In meinem Bekanntenkreis sind viele Mamis, die Stillen, weil das eben wieder mal das Beste sein soll.Ist es mit Sicherheit auch. Haben die Babys aber was davon, wenn die Mütter sich dabei nicht gut fühlen. Meine beste Freundin dagegen ist eine richtige Stillmami. Sie tut das mit so einem Glücksgefühl und war total am Ende, als ihr wegen privater Probleme die Milch wegblieb. Aber zurück zum Thema. Wie gesagt ich stille nicht - hab aber meine Entscheidung inzwischen 1000mal bereut. Das nächste Kind (hoffentlich) werde ich aus Überzeugung stillen. Und mir wird es mit Sicherheit auch Spaß machen - solange es eben geht. Alles Gute Conny mit Paul
Hallo, ja, ich wollte alle 3 Stillen, für mich gibt es keine wirkliche Alternative zum Stillen. Ja, es hat eigentlich gut geklappt. Hätte aber wohl beim ersten Kind schon länger gestillt, wenn ich nicht von den Ärzten nur Ammenmärchen aufgetischt bekommen hätte und mich von Hochglanzbroschüren der Babynahrungshersteller fern gehalten hätte :( Unseren Jüngsten werde ich so lange stillen, wie er es möchte (ist zumindest meine momentane Meinung). Er ist jetzt etwas über 2,5 Jahre alt. Ich zweifle in keiner Minute, dass es das Richtige ist, was ich tue. Diese Zweifel werden doch nur von außen aufokruiert! Stillen hat halt keine Kultur hierzulande ... Tschö Mary
wollte 6 Monate voll stillen, habe 5 Wochen nur geschafft. Meine Kleine ging nicht richtig ran, ich hatte dadurch wenig Milch, eine Entzündung nach der anderen und leider wenig Unterstützung in meinem Umfeld, vielleicht war auch nicht wirklich der Wille stark genug.
Also ich habe meine Kleine bis sie 8 Monate alt war gestillt. Nicht voll, da es nicht reicht, trotz aller Versuche un da lasse ich mir nicht sagen, das gibt es nicht. Ich musste zum Radiologen und durfte sie einen Tag nicht stillen. Dann wollte sie aber auch nicht mehr und so haben wir aufgehört.Man muss sagen, sie hat gerne aus der Brust getrunken, wollte dann aber einfach nicht mehr. Ich hatte damit kein Problem. LG Susanne
Hallo, ich hab meine Tochter, fast 5 Monate gar nicht getillt. Aus Mangel an Information, weil ich auch nicht so gute Brustwarzen dazu habe. Vielleicht das nächste Kind, mal sehen. Ich muss aber dazu sagen, wenns wieder nicht geht, dann halt nicht, meine Kleine wird genauso gut mit Flaschenmilch gross und wir haben eine super Beziehung zueinander. Alles Gute und liebe Grüsse Birgit
Hallo, als ich mit meiner ersten Tochter schwanger war, war mir von Anfang an klar, dass ich es versuchen will. Hätte es nicht geklappt, wär es auch ok gewesen. Es war zwar schwer immer da sein zu müssen (Mumi aus der Flasche wollte sie erst mit 4 Mon.), aber ich musste das Mamasein ja auch erst lernen. Jedenfalls hab ich sie 4 Mon voll gestillt und dann bis Ende des 6 langsam abgestillt. Und es war wirklich eine sehr schöne Zeit, auch wenn das Stillen am Anfang sehr an meinen Nerven gezerrt hat. Bei meiner zweiten Maus war es natürlich garkeine Frage. Ich möchte sie auch gerne 4 Mon voll stillen. Und diesmal hat es von anfang an geklappt, da ich auch schon etwas Erfahrung hatte und die ganze Sache wesentlich entspannter anging. Momentan zweifle ich auch manchmal, da sie beim Stillen oft schnalzt und viel Luft schluckt. Nichts hilft. Aber trotzdem ist Muttermilch das beste und das wissen wir doch alle. Ich hab mich die ganze SSW drauf gefreut und bin froh, dass es geklappt hat. Liebe Grüße Ninasmam
Wenn du doch gerne stillst, warum dann so früh das Abstillen einleiten? Leuchtet mir nicht ganz ein. Es wäre sicher fürs Kind besser wenn du es mind. bis 5,5 oder besser 6 Monate voll stillen würdest. Warum willst du das nicht? LG Sandra & Co.
Hi, Kind 1 habe ich 9 Monate voll gestillt und dann bis 2 Jahre zugestillt. Hat sich selbst dann abgestillt. Kind 2 wurde 6 Monate vollgestillt, ist jetzt 2 Jahre alt und stillt noch 1-3 mal am Tag, Ende offen. Probleme hatte ich anfangs der ersten Stillzeit sehr große, ich war auch sehr kurz davor die Lappen hinzuschmeißen. Hab mir aber Hilfe bei der LLL-Stillberatung geholt und dann keine weiteren Probleme mehr gehabt. Ich könnte mir nicht mehr vorstellen ein Baby zu haben, und es nicht zu stillen. LG Bibi
Hi, mein Senf dazu: hab meine Kleine 6M voll gestillt, dann wollte sie Brei. werd auf jeden Fall noch weitere 6M weiter stillen, macht mir großen Spaß. Ich hielt es von Anfang an für selbstverständlich, zu stillen. Hatte über Alternativen nie nachgedacht. War mir ganz sicher, dass ich das könnte und es hat auch super geklappt. Hatte auch viel Unterstützung im Umfeld. Klar die ersten zwei drei Wochen waren sehr anstrengend und auch schmerzhaft, aber danach war`s wunderbar; für uns beide. Ein riesiger Nachteil, weswegen ich meinem Mann versprochen hab nicht ewig zu stillen, ist: mein Körper ist voll auf "Mami" eingestellt und will auf keinen Fall wieder schwanger werden - mit sex klappt leider noch gar nicht. Hoffe das legt sich dann nach`m Abstillen wieder. Gruß, der Blaumops
Hallo, interessante Frage,weil es manchmal anders kommt als gedacht. >wollt/wolltet ihr stillen? ja, wollte schon sehr gern, habe auch gehofft, daß es klappt. >wenn ja, hat es auch gut geklappt? ja, total super und bis jetzt ohne irgendein Problem. (in den ersten paar Tagen vor Milcheinschuß hatte ich die Kleine ein wenig zu lange nuckeln lassen, da begannen die BW gerade wund zu werden,m war aber sofort wieder gut - bis heute nichts mehr gewesen.) >und vor allem, WIE LANGE möchtet ihr stillen???? vorher dachte ich immer so mind. 4 Monate voll, insgesamt aber ca. 6 - 9 Monate Und nun waren es 4,5 voll (leider nur, denn sie wollte nichts abgepumptes trinken) und ansonsten nebenbei immer noch. LG Ayshe mit ihrer Kleinen, 10 Monate alt
ach ja, seit ich wirklich stille, also nach der Geburt, hat sich meine Einstellung dazu gewaltig geändert. "Früher" war ich der Meinung, es müßte irgednwann auch mal Schluß sein, hätte nie in Erwägung gezogen "Langzeit-zu-Stillen". Heute oder vielmehr, seit die Süße da ist, sehe ich es ganz anders. Die Beziehung sagt eine Menge aus, das Baby sagt eine Menge aus. Ich mache so lange weiter, wie meine Kleine will- noch bedeutet es ihr sehr, sehr viel.
5 Wochen, dann hab ichs aufgegeben weil ich es GEHASST habe ;o) während der SS wars mir egal, ich habs auf mich zukommen lassen... als ich dann 5 Wochen stündliches Brustgeben hinter mir hatte, konnte und wollte ich nicht mehr, und er hat das Pre bekommen... das mit der Mutter-Kind-Beziehung (was ich bei den Beiträgen oben so überflogen habe) ist meiner Meinung nach absoluter Schwachsinn, die hat kaum was damit zu tun, ob das Kind eine Brust oder einen Sauger im Mund hat ;o) LG Ingrid
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