Mitglied inaktiv
hy, ich muss nochmal nachfragen wg beikost; ab wann fängt man damit an? und was gibt man da bzw wann und wieviel? und dann noch normal die milch dazu? bin doch erst 14wochen "reale" mama und deswg meine fragen-danke:) lg
Hi, also normal sagt man ab dem 4. monat. Aber was ist schon normal, meine Kleine wurde einfach nicht satt, ich habe ihr als sie 3 Monate alt war, mittags mal 2-3 Löffel pures Karottenmus dazugegeben, zur Flasche(Brust), dann langsam steigern, nach 1-2 Wochen dann Karotte- Kartoffelbrei, dann wieder nach 1-2 Wochen ein Menü anbieten. Man sollte immer mindestens eine Woche das selbe geben,damit man merkt wenn eine Allergie auftritt. Die Flasche(Brust) darfst du aber erst weglassen wenn dein Kind ein ganzes Menü ( Karotte-Kartoffel-Fleisch-Brei) ißt, ansonsten immer nochmal ne Flasche zusätzlich anbieten. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Die Kleinen sind auch furchtbar stolz wenn sie löffeln dürfen:-) Viel Spaß sabrina
Man soll/darf erst dann anfangen, wenn das Baby mindestens 17 Wochen alt ist. Schau mal, habe mir dies mal von der Milupa Mütterberatung kopiert (für mich selbst): Beginnen Sie mit dem ersten Gemüse, wird dies nur bei einer Mahlzeit angeboten. Etwa 3-5 Löffelchen sind für den Beginn völlig ausreichend. Akzeptiert Ihr Kleines den Löffel weiterhin gut, steigern Sie die Löffelanzahl täglich um 2-3 Löffel. Anschließend gibt es wie bisher Milch. Verträgt Ihr Baby die Karotten gut, fügen Sie in der 2. Woche Kartoffeln dazu. In der 3./4. Woche ergänzen Sie die Mahlzeit auch um Fleisch. Etwa 6 Mal in der Woche werden fleischhaltige Gerichte empfohlen. Bald wird Ihr Baby sich von einem Menü richtig sattessen (die durchschnittliche Portionsgröße beträgt ca. 190 g)und die Milch anschließend entfällt. Als Getränk bieten Sie Ihrem Kind jetzt am besten zwischen oder nach den Mahlzeiten ungesüßten Tee oder Wasser an. Klappt die "mittägliche Fütterung", wird im Abstabd von ca. 4 Wochen eine weitere Still- bzw. Flaschenmahlzeit durch den abendlichen Milch-Getreidebrei ersetzt. Am besten starten Sie mit den milden, kristallzuckerfreien ersten Milchbreien oder dem Grießbrei miluvit »mit« von Milupa. Viele Grüße, Mandana
Wird schon lang nicht mehr als erste Beikost empfohlen.... lg!
Och nöööö, das kann doch nicht wahr sein :(((
Meines Wissens wird Karotte immernoch überall als erste Beikost empfohlen - von Herstellern, Hebammen, und vor allem Kinderärzten. Aber die sind natürlich wieder alle fehlinformiert...
Du sagst es ;-) lg!
War noch nicht fertig.. http://de.wikipedia.org/wiki/Babynahrung
Ich würde nie ernsthaft behaupten, dass sämtliche Ärzte in ihrem Fach fehlinformiert sind.
wer lesen kann ist klar im vorteil :0) es steht nach!!! dem 4. monat,also frühestens ab 5. monat.... die who empfiehlt 6 monate milch zu geben u. danach zu beginnen... milvh hat übrigens viiiel mehr kalorien als gemüse etc soviel zur sättigung lg pitti
mit 16 Wochen oder nich? :-))
"bin doch erst 14wochen "reale" mama und deswg meine fragen-danke:)" Glückwunsch! Na dann lehn Dich doch noch mal ganz entspannt zurück, denn im Grunde braucht Dich das Thema noch gar nicht wirklich interessieren. Muttermilch oder Pre (oder 1er) reichen das erste halbe Jahr vollkommen (es sein denn, gerade Dein Kind ist eine dieser speziellen Ausnahmen...;-)) Und danach überlegst Du, ob Du mit Beikost anfangen willst, was bedingt, daß Dein Kind beikostreif IST! Mal schnell kopier: Folgende Signale zeigen Dir recht deutlich, ob Dein Kind schon beikostreif ist: * Es ist in der Lage aufrecht zu sitzen - denn erst dann entwickelt es die Fertigkeit, feste Nahrung sicher zu schlucken (dies ist etwas umstritten, denn viele Kinder können erst weit nach dem 8. Monat sicher selbständig sitzen) * Der Zungenstreckreflex ist weitestgehend abgeklungen. Dieser Reflex schiebt festere Nahrung sofort wieder aus dem Mund und ist ein Schutzmechanismus des Säuglings, sich gegen nicht zeitgerechte Nahrung zu wehren bzw. sich vor Fremdkörpern zu schützen. * die Bereitschaft zum Kauen ist vorhanden * das Baby ist in der Lage selbstständig Nahrung aufzunehmen und steckt sie in den Mund * das Baby zeigt ein anhaltend gesteigertes Stillbedürfnis, was sich nicht durch einen Wachstumsschub, äußere Einflüsse, Zahnen oder eine Krankheit erklären lässt So, Du kannst dann mit genau EINER Sorte Beikost anfangen, z.B. Kartoffeln. Das heißt, Du kannst jetzt noch 12 Wochen in Ruhe überlegen, obs die Kartoffel (oder vielleicht die Pastinake?) sein soll, dann guckst Du, wie das klappt, und der Rest entwickelt sich von allein *ggg* Erst DANN werden Dir die richtigen Fragen in den Sinn kommen ;-))) Grüße!
Jaja,wieder und wieder erzählen Wissenschaftler was eine Mutter ihrem Kind geben soll.Und was bringt das? Nichts.Weil die Heren Wissenschaftler keine Ahnung von MEINEM KInd haben und auch nicht wissen was es braucht. Ich bin die Expertin die weiß was mein Kind braucht und niemand anderst also entscheidet die Mutter. Ich habe beiden Kindern Karotten zum Anfang gegeben weil es mein KiA,der ja keine Ahnung hat,es mir so geraten hat. LG Nicole
Es ist doch bewiesen, daß Karotten hochallergen sind...und somit ist es doch logisch, daß man das keinem Menschen zu Essen gibt, der vorher noch nie was anderes als Mumi od. Flaschennahrung konsumiert hat. "Ich bin die Expertin die weiß, was mein Kind braucht (...)" Nun ja, wenn Du weißt, daß Karotten hochallergen sind und Dir aber sicher bist, daß Du sie Deinem Kind als erste Beikost geben willst, frage ich mich, was Du Deinem Kind zu Essen gegeben hättest, wenn Du keine Epertin wärst ;-) lG, C.
Auf der von emmal j. gelinkten Seite steht, dass Karotten Allergien auslösen können, somit würde ich sie aber noch lange nicht als "hochallergen" bezeichnen. Fakt ist, daß meine KiA selbst Allergologe ist und mir auf Nachfrage gesagt hat, daß Karotten sehr selten nicht vertragen werden und andererseits viele Vorzüge haben. Kann ja jeder auch machen, wie er will, aber nur weil meine Schwester z. B. allergisch auf Kartoffeln, Paprikaschoten, Äpfel, Nüsse sowieso, Tomaten usw. reagiert, ist noch lange nicht jedes Obst und Gemüse "hochallergen". Wenn du mit Beikost anfängst, solltest du auf jeden Fall nach und nach neue Zutaten einführen und nicht gleich ganze Menüs geben, damit du nämlich merkst, ob dein Kind auf dieses oder jenes reagiert. "Hochallergene" Karotten sind meiner Meinung nach genauso übertrieben, wie die strenge Einhaltung sämtlicher Ernährungsratschläge in der Stillzeit. Ein Kind reagiert auf eine Zutat, das andere nicht. Ich hatte bei drei Kindern in der Stillzeit z. B. weder Probleme mit säurehaltigen Speisen/Getränken, noch mit Knoblauch oder Spargel, noch mit blähenden Speisen, wohingegen meine Freundin sich in der Stillzeit schon die Apfelsaftschorle kneifen mußte, weil ihre Kinder sonst wund wurden. Meine Großen haben beide mit Karotten angefangen, meine Tochter sowieso und mein Sohn, weil er partout keine Pastinaken wollte. Beide haben nachgewiesenermaßen keine Nahrungsmittelallergien (wurde alles ausgetestet, weil mein Sohn unter ND leidet) Also: immer schön ruhig aber wachsam bleiben!
Karotten sind nicht allergen. Anfang der 90er hat irgendein Möchtgernwissenschaftler eine Studie darüber gemacht und so ein Blödsinn verbreitet. Sämtliche Studien zu Babyernährung, Kleinkindnahrung und angrenzenden Themen haben KEINE allergene Wirkung nachweisen können. Das ein sehr geringer Prozentsatz der Babys auf Möhren reagiert heißt noch lange nicht das Karotten allergen sind. Diese Schauermärchen über Hochallergene Möhren halten sich dennoch gerade bei Eltern sehr penetrant. Ich empfehle für diesen Zusammenhang Fachliteratur und keine halbwissenschaftlichen Artikel aus Wikipedia.
Sehr gut, Papa Florian! Ich hatte mich auch schon gewundert, woher dieses Ammenmärchen wohl kommen könnte?! Einen Nachteil haben Karotten aber - sie wirken stopfend. Deshalb ist eine Gabe von Karotten bei Kindern mit hartem Stuhl erstmal nicht empfehlenswert. maxl_ffm
Dass Karotten generell hochallergen seien stimmt so NICHT, auch wenn es einige gemüse gibt, auf die seltener reagiert wird. So ganz an den Haaren herbeigezogen ist Vorsicht bei Karotten aber auch nicht, aus folgendem Grund: Karotten sind, auch gekocht, ein relativ schwer verdauliches Gemüse und verursachen oft festen Stuhl. Kinder, die Neurodermitis haben (oder noch bekommen werden!) reagieren meist sehr empfindlich über den Darm, was eben in Kombination zu Problemen führen *kann*. Daher wird zunehmend empfohlen, Kindern mit erhöhtem ND- oder generell Allergie-Risiko ein leicht verdauliches Gemüse anzubieten. Jahrelang stellten sich da aber die Gläschenhersteller quer indem sie einfach kaum bis gar keine Alternativen an "Startergläschen" anboten. Warum wohl nicht? Weil kein anderes Gemüse so einfach und billig anzubauen ist wie die Möhre - DARUM wird uns die Karotte als "ideale Babykost" verkauft. LG Kitte
Tja von wegen!! ich kann euch nur sagen dass ich den dummen Fehler gemacht hab bei meiner Tochter ebenfalls mit Karotten anzufangen weil ja alle "halbwissenschaftlichen" Studien der totale schwachsinn sind! Und das ende vom lied war: Hautausschlag, geschwollene Zunge, mein Kind fast am ersticken und kurz vorm anaphylaktischen Schock! mir soll ma noch jemand erzählen Karotten lösen keine allergien aus!!!! Dazu aber muss ich sagen: ich persönlich bin auch "hochallergiker" und fall schon um wenn ich Möhren nur sehe! Fakt ist: kein kidn von mir wird je wieder als Beikosteinstieg karotten kriegen glg silvi
deswegen kann man den studien auch nuch immer hinter her hinken...bei jedem is es eben anders! Ich selber hab das mit der Karotte auch noch nich mit erlebt auch nich im Bekanntenkreis! Und meine beiden haben das zum Glück gut vertragen... Tut mir leid bei wem das nich so ist,aber man kann es vorher nich wissen!
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