Mitglied inaktiv
.
Hallo, ich hatte beim 2. und beim 3. Kind eine ambulante Geburt. Für mich ist das die Lösung - einfach klasse. Wochenbett war ganz einfach und ruhig. Auch beim 3. Kind kein Streß. Die Geschwister waren von Anfang an mit dabei - und so war nur wenig Eifersucht im Spiel. Es ist einfach schön so Familie zu werden. Keine Klinikroutine sondern so wie es für mich, meinem Mann und auch für die großen Geschwister der richtige Tagesablauf ist. Keiner der dreinredet (wie manche Krankenschwestern) und nur wenig Besuch, da viele Hemmungen haben zu einer Wöchnerin nach Hause zu kommen. Wichtig ist, das der Ehemann oder vielleicht auch eine andere Vertrauensperson wirklich da ist und alle arbeiten übernimmt - so das es wirklich auch ein Wochenbett ist. Und natürlich ein liebe Hebamme die auch erreichbar ist. Ich bin bei beiden Geburten 2h später nach Hause. Beim ersten Mal ging er mir schon nach der Geburt super, ich war total euphorisch, da hat mich meine Hebamme eher ein bischen runtergebremst. Bei der 2. ambulanten Geburt war ich nicht ganz so fit, und sehr müde - aber ich war echt froh dann mit meinem Baby im eigenen Bett einschlafen zu dürfen. Jederzeit wieder. Steffo
Hallo Ich habe bereits drei ambulante Geburten hinter mir. Und ehrlich gesagt mir ging es sau gut und daher habe ich auch kleinere Arbeiten im haushalt gemacht. Klar schwer getragen habe ich nicht, aber so mal was abspülen oder was zum essen warm machen schon. würde ich immer wieder so machen. lg vicky
Hallo, habe bei unserer kleinen maus ambulant entbunden, es ist auch unser erstes kind. eigentlich wollten wir ein familienzimmer, aber as krankenhaus war überfüllt. ich konnte es mir nicht vorstellen nach der geburt alleine ohne meinen mann einzuschlafen, man hat doch sehr viel redebedarf und er hätte von der kleinen auch weniger mit bekommen. so sind wir auch 2,5 std nach der geburt nach hause. ich hatte keine probleme, mein mann hatte urlaub, der besuch, den man im krankenhaus ja auch hat, hat sich den kuchen selber mit gebracht, eine nachbarin hat sogar noch kuchen für unseren besuch gebacken. ich war sehr gerührt. gut ist es, eine hebamme zu haben, die dann zur nachsorge kommt. es tauchen doch viele fragen auf und auch wegen der dammnaht und so. aber es ist alles super verheilt und ich war ja so froh mit meinem mann und unserer tochter im gemeinsamen bett zu schlafen. ich würde es immer wieder so machen und denke fürs nächste kind eventuell sogar an eine hausgeburt. lieben gruss binschen
ich hatte eine am 31.3 2005 Es war super klasse! hatte nach 13 std. Wehen allerdings einen Kreislaufkoller als ich aufgestanden bin.Ich bin auch nur heim, weil mein "großer" Sohn mich sonst vermißt hätte und das wollte ich nicht.Abgesehen davon mag ich keine KH. Es ist heftig anschließend wieder heim zu fahren, allein wegen des Babys muß ich sagen würde ich lieber eine Nacht dortbleiben, ja im Nachhinein kann man vieles wollen..;-) da sich Komplikationen innerhalb der ersten 48 std. rausstellen heißt es jedenfalls. aber ansonsten emfand ich es als durchaus angenehm wieder in meiner Umgebung zu sein, da kann ich persöhnlich mich am besten erholen und entspannen und fitt war ich auch relativ schnell wieder.Meine Hebamme meinte dann immer zu mir ich hätte mich super schnell erholt was an der Umgebung zu hause liegen könnte.Aber das empfindet jede anders. Grüße doju
eigentlich wollte wir beim 2. kind ins geburtshaus (die erste geburt im KH fand ich schlecht!!!), aber leider hatte ich einen wehenstillstand und die hebi durfte leider keinen wehentropf setzen, so sind wir dann doch noch im kh gelandet (allerdings einem anderen als bei der ersten geburt). es gab eine voruntersucgßhung, dann bekam ich einen wehentropf, 45 min später war die kleine da. er ging mir echt klasse. mein mann ist dann los, um die große von unseren freunden zu holen. die beiden holten uns ab und brachten uns nach hause. im kh war ich insgesamt von 14 uhr bis 19.30 uhr. hier gibt es auch noch geburtsberichte: http://www.rabeneltern.org/geburt/geburt.shtm lg astrid
Hallo, Ich hatte zwar nicht direkt eine ambulante Geburt, sondern eine Hausgeburt, insofern kann ich nichts darueber sagen, wie es ist, direkt nach der Geburt fahren zu muessen, aber der Rest war einfach herrlich: Eigenes Bett, eigenes Bad, kein ungebetener Besuch, Ruhe, wenn ich es wollte, niemand, dem ich verbieten musste, irgedeinen Quatsch mit meinem Kind anstellen zu wollen (Tee oder Glukose fuettern, baden, wiegen, Blut abnehmen, was auch immer...). Mein Freund hat mich wundervoll betueddelt, und die Hebamme kam anfangs taeglich, spaeter seltener. Die U2 hat der KiA bei uns zu Hause gemacht. Ich kann mir echt nicht vorstellen, mein Zimmer mit 1 oder mehr anderen Frauen zu teilen, die entweder einen Haufen Besuch bekommen, oder deren Kind versetzt mit meinem Kind aufwacht, oder, was einer Kollegin passiert ist, die als Zimmergenossin nach der Geburt ihrer Tochter eine Frau bekommen hat, die gerade eine FG hatte - sagenhaft feinfuehlig von der KH-Leitung. Neee, sowas brauche ich echt nicht. Ich hoffe, Du wirst auch Gelegenheit haben, Dich schoen zu Hause betueddeln zu lassen. Beste Gruesse, Sabine
Kann mich Sabine nur anschließen. Ich hatte jetzt 3mal eine Hausgeburt. Meine Kinder sind 8 und 5 Jahre und 4 Wochen alt. Es war jedesmal toll, zuhause zu sein, gleich am nächsten Tag in den Garten zu können, im Schatten auf der Liege mit Baby herumzulümmeln, eigenes Bett und Bad - vor allem auch, nicht unter den Wehen oder nach der Geburt fahren zu müssen. Unsre Hebamme hat mich und Anna ganz liebevoll betreut und kommt jetzt bald auch noch einmal zur Nachsorge nach 6 Wochen, die sonst vom Arzt übernommen wird und zeigt mir bei der Gelegenheit noch weitere Übungen für Bauch und Beckenboden. Wer eine Hebamme seines Vertrauens findet, dem kann kann ich nur ganz warm dazu raten. LG, Kirsten
Die letzten 10 Beiträge
- Activity Tisch für Babys
- Entwicklung
- Mütter mit Babys gesucht – für spannende Studie an der Uniklinik RWTH Aachen
- Ständiges hohes quietschen 8monate
- Baby 9 Monate motorisch langsam
- Reizüberflutung – Baby ist schnell überdreht
- Zahnen mit 12 Wochen
- Ab wann Baby imitiert / antwortet
- Baby schreit in Babyschale, Kinderwagen und nimmt auch keinen Schnuller
- Orale phase