Mitglied inaktiv
Hallo, zuallererst möchte ich mich hier einmal bedanken, da ihr mir oftmals schon mit Rat und Tat zur Seite gestanden habt. Jetzt habe ich wieder eine Frage. Und zwar habe ich vor knapp 7 Wochen per KS komplikationslos entbunden. Die Narbe schaut gut aus, allerdings spürte ich letztens beim spazieren gehen ein Ziepen ca. 5-7cm oberhalb der KS-Narbe. Ich kann auch eine ca.2cm Durchmesser große Verhärtung tasten. Nun hat mein FA bei der Nachsorge festgestellt, dass es sich um ein Granulom handelt. Ist auch auf dem US sichtbar. Ich soll abwarten, beobachten, ob es größer wird und in 8 Wochen nochmal z. Kontrolle. Jetzt hab ich ziemlichen Bammel, dass da nochmal operiert werden muss........- hatte jemand von Euch sowas auch nach KS, was wurde gemacht? Wie soll den die OP blos funktionieren mit kleinem Töchterchen, welches ich voll stille? Bin momentan ein bisschen verzweifelt und hoffe, dass ich drum rum komme. Falls das Granulom bei jemandem vom Euch bleiben durfte, habt ihr eine Aufklärung bekommen, ob es in der nächsten SS damit Probleme geben könnte? Dann würde ich nämlich doch lieber gleich zu einer OP tendieren. Vielen Dank für Eure Antworten und liebe Grüße sendet Euch eine ein bisschen verzweifelte SANDRA
Hallo, hatte zwar noch kein Granulom, wollte Dir aber mal den Tipp geben, das Stichwort Granulom in eine Suchmaschine einzugeben (z.B. www.metager.de). Da erfährst Du sicher auch noch einiges Wissenswertes als Antwort auf Deine Fragen. Generell gilt wohl, dass gutartige Geschwulste, die nicht weiterwachsen, auch nicht operiert werden müssen - es sei denn sie stören optisch oder machen durch Druck auf irgendwelche Nervenbahnen Beschwerden. Dass so ein Knubbel bei einer Folgeschwangerschaft Probleme macht, kann ich mir als Laie eher nicht vorstellen. Das Ding sitzt ja im Bindegewebe, nicht in den Fortpflanzungsorganen. Grüßle, Hexhex