Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Wer hatte eine Einleitung und wie verlief dann die Geburt?

Anzeige hipp-brandhub
Wer hatte eine Einleitung und wie verlief dann die Geburt?

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Tagchen an alle, hatte bei der 1. Geburt eine Einleitung. War gar nicht schön!! Da es diesmal (bin wieder schwanger) auch sein kann, daß es zu einer Einleitung kommt, würde mich einmal interessieren, ob Ihr die als sehr schmerzhaft empfunden habt (Wehen tuen weh, klaro) ;c) und wie der Geburtsverlauf war. Brauchtet Ihr eine PDA, Saugglocke oder hattet Ihr sogar einen Kaiserschnitt. Danke Euch, Alex


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallöchen, hatte vor 6 Monaten eine Einleitung, da unsere Kleine sich auch 14 Tage nach ET nicht auf den WEg machen wollte. Ich fand es eigentlich nicht so schlimm, wurde per Wehentropf eingeleitet. Fing ganz harmlos an und wurde dann gesteigert bis auf 90 %. Da wurden die Wehen dann heftiger, aber auch noch zum Aushalten. Leider war irgendwann trotz Tropf keine Wehe mehr da. Fruchtblase wurde gesprengt (war auch nicht schmerzhaft. DAnn gings langsam weiter aber MuMu nur 4 cm auf. Nach 8 Stunden fielen dann die Herztöne der Kleinen dermaßen in den Keller, dass man einen Kaiserschnitt machen musste. War zum Schluss einfach nur froh, dass es vorbei war und das es der Kleinen gut geht. Alles andere war egal. LG Mareike


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo! also wir haben vor knapp acht monaten unseren sohn bekommen und es wurde auch per wehentropf eingeleitet, da er schon acht tage über dem errechneten ET war. die wehen wurden sofort heftig aber zum aushalten( empfand sie wie starke regelschmerzen).nach dem wehentropf war der MuMu schon 5 cm und alles ging dann sehr schnell. mußte gleich in den kreißsaal und kurz darauf setzten schon die presswehen ein und nach knapp 3 1/2 stunden war alles überstanden. PDA hab ich leider nciht mehr geschafft aber bin ganz froh das ich es so geschafft hab. fruchtblase wurde kurz vor ende erst gesprengt was aber nicht weh tat. hab nur gemerkt das ein druck weniger auf dem bauch war. bin zwar f4roh das alles so scnell ging aber mich tät mal interessieren wie lang es auf "natürlichem" weg gedauert hätte! Viele grüße, Nadine


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich hatte auch ne einleitung ...hatte vor geburtstermin schon einen offenen mumu von 2-3 cm....die kleine wollte aber 11 tage nach termin immer noch nicht raus und so wurde begonnen mit gel einzuleiten das erste mal hatte ich im minutentakt wehen die wurden abends gestoppt weil sie nix brachten am nächsten tag wurde wieder gel gelegt keine wehen nachmittags nochmal gel dnn kamen wehen aber zu schwach zwar alle drei minuten aber der mumu oefnete sich nicht...dann kam ich um 21 uhr an den wehentropf und der wurde halt langsam gesteigert und viertel vor zwei nachts war die kleine dann da...also ging dann doch recht schnellwenn man ab den geburtswirksamen wehen rechnet.... achja pda hab ich mir auch noch geben lassen ...die kleine kam ganz normal spontan zur welt das einzige was sie machen musste da die herztöne abfielen war ein dammschnitt....aber keine saugglocke oder so war noetig.... lg Nadine


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

WANN eine Einleitung gemacht wird und auch WIE! Bei 10 Tagen nach ET und mit Wehentropf ist eine Einleitung i.d.R. ein "Klacks", da man den Wehentropf regulieren kann. Bei einer Einleitung 2 Wochen VOR ET und mit Prostaglandingel oder -tablette kann eine Einleitung ein Höllenritt werden weil das Prostaglandin nicht mehr kontrolliert werden kann wenn es einmal im Körper ist und auch weil 2 Wcohen vor dem ET alles noch unreif sein kann. Ich hatte diese Einleitung 2 Wochen vor dem ET und es war ein Höllenritt - eine ganze Woche Hammermäßige Wehen und am Ende noch 4 Stunden eine einzige Wehe ohne unterbrechung und wofür das ganze? Für einen Kaiserschnitt... LG S*U*N


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hi, ich hatte vor einem Jahr auch eine Einleitung mit Gel. Begonnen wurde am ET+12, erst morgens, dann nachmittags noch einmal. Am nächsten vormittag wieder, gegen 17h platze dann die Fruchtblase. Schließlich wurde unser Sohn in der Nacht, 2:03h geboren, mit Saugglocke und Dammschnitt. Ich hatte eine PDA, die aber zum Schluss keine Wirkung mehr zeigte. Gruß, Marion


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

huhu alex, ich hatte beim ersten kind eine ein leitung weil 23 stunden nach blasensprung noch nix von wehen zu sehen war. allerdings wurde vorher außer herumlaufen nix unternommen. ich hba bis heute kein ahnung, warum sie mich bis zum schluß am tropf ließen. zwischendurch hatte ich wehen, aber es "ging nicht schnell genug". im nachhinein frag ich mich für wen. ich fands ok, aber vielleicht wollte der chefarzt pünktlich feierabend, mein sohn kam auch punkt 16.00 uhr. nun denn. die wehen kamen von anfang bis ende jede mnute und waren hammermäßig. war nicht toll, aber auch nicht traumatisch. beim zweiten kind dasselbe spiel. blasensprung und keine wehen. dazu konnte ich auch nicht genau sagen, wann der sprung nun eigentlich war, es könnte auch schon tage her gewesen sein (das hab ich natürlich niemandem erzählt). ich wollte eine hausgeburt. na ja, ich stand kurz davor zum wehenbelastungstest doch in die klinik zu müssen, bis die zweite hebamme meinte, wir machen jetzt mal was es so gibt und schauen dann. ich hab also einen einlauf bekommen, oxytocin-nasenspray und homöopathische mittel. und tatsächlich, es kamen wehen. nach einigen stunden sogar ganz brauchbare, die allerdings bis zum schluß in großen abständen (5-6 minuten) kamen und auch sehr anfällig waren. sie wurden selbst dann ineffektiver wenn die hebammen bei uns im schlafzimmer waren. die geburt ging natürlich deutlich länger als die erste, die wehen waren zwar auch sehr schmerzhaft, durch die langen abstände aber kein problem. mein körper hatte zeit genug endorphine in rauhen mengen auszuschütten und ich fand die geburt einfach nur wunderschön. ich hab ständig zu meinem mann gesagt, wie glücklich ich bin und wie ich die ganze welt liebe. ich bin ganz sicher, in einem kh hätte man mir 1. nie die zeit gelassen die wir eben gebraucht haben. und 2. wär ich auch wohl so blockiert gewesen, daß in einer vernünftigen zeit nix gegangen wär. vielleicht eine anregung, ich find es nie verkehrt, über hausgeburten nachzudenken ;-) liebe grüße susanne


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

einleitung wegen et+9 und schlechtem ctg. erst mit gel ohne erfolg. dann blase aufgemacht danach wehentropf. schnell gesteigert trotz immer wieder nicht schreibendem ctg (weil kind noch so beweglich daß sich ständig weggedreht). plötzlich einsetzende sehr heftige wehen rasch hintereinander die im ctg so nicht zu sehen waren und keiner glaubte, nach 1,5 std. wehen preßdrang den auch keiner glaubte, dann wollte ich ne pda, bei der untersuchung davor wurde gesehen daß der mumu schon vollständig offen war so daß nix mehr pda und dann kam trotz pressen erst mal das kind nicht raus...erst mit tiefem dammschnitt und ärztin von oben auf dem bauch nachdrückend und pressen auch zwischen den wehen...kind guckte nicht wie üblich nach hinten sondern nach vorne... ging schneller als beim ersten kind aber ich empfand es alles als sehr unangenehm, weil ich so ausgeliefert war...hatte vorher in der schwangerschaft nicht mal senkwehen und nun in so kurzer zeit volle pulle ...*grrr* aber wie man oben sieht kann man es nicht voraussehen wie es individuell läuft...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hi, habe vor 6 tagen entbunden. fruchtblase war geplatzt- nach 14 stunden warten immernoch keine wehen... ctg schlecht. dann wurde entweder kaiserschnitt oder einleitung angeboten...ich hab die einleitung genommen und darauf bestanden,dass erst die pda gelegt wird !! dann an den wehen tropf- nach 3 stunden war mumu schon völlig auf und 40 minuten später war die kleine da. ich fands klasse und 4 stunden sind eine super zeit fürs erste kind. wehen hab ich zwar gemerkt, waren aber dank pda sehr erträglich... keine angst ich fand die geburt mit einleitung klasse gruss suse


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hatte bei der 1. Entbindung eine Einleitung. Die Geburt dauerte 5 Stunden und ich kann nicht sagen, daß die künstlichen Wehen schlimmer sind als natürliche. Habe ein Jahr später meinen zweiten Sohn bekommen. Ohne Einleitung dauerte das ganze lediglich 1 Stunde. Als ich im Mai meinen Josh bekam, dachte ich das ginge ebenso rasch. War aber nichts. Das ganze dauerte von 3 Uhr nachts bis zum nächsten abend um 8. Zwar ohne Einleitung, PDA oder sonstiges aber eben ganz schön lange. LG Bilo10