Mitglied inaktiv
Eigentlich bin ich eine die immer alles irgendwie gechafft hat und fest im Leben stand und nun ist alles ganz anders. Es war vor fast 6 Wochen eine mächtig schwere Geburt, die ich immer noch nicht richtig verkrafte nicht nur Körperlich (den Ganzen Abend vorher Durchfall,Brechen, Blasensprung, keine Wehen auch nicht mit Tropf oder nur wenig körperlich nicht gut drauf, CTG immer am schwanken u.s.w. nichts gutes alles sch...) Emely Marie wurde letztentlich mit Saugglocke geholt eine Fleischerei ist nichts dagegen und dann hatt sie auch noch mächtig gelitten unter den 14 Stunden in dennen sich nicht viel tat und kam nach einem kurzen Blick von uns -meinem Mann der super dabei war und auch fertig- gleich weg, weil sie keine richtige Luft bekamm. Und da lag ich nun am Ende mein Kind weg,Mann zum Kind geschickt und was sollte ich fühlen ich war nur unglücklich. Ganz kurz habe ich sie dann nocheinmal mit meinem Mann und meien super lieben Eltern ohne die es noch viel schwerer geworden wäre gesehen. Im Krankenhaus haben wir alle "Probleme" auch noch mitgenommen und Emy hat mächtig gelitten keiner von dort hat mir geholfen denn Milch ist ja auch nicht so schnell da, sie hatte dann leicht Fieber und war ganz schwach so das sie selbst nicht an der Brust trinken konnte bis ich beschlossen hatte zuzufüttern dann ging es einigermaßen. Ich binn nur rotiert. Zu Hause entlich -lange abgepumt und es geschafft,das sie an der Brust trinkt mit Hütchen und dann ohne. Emely bekam dann Fieber hatte auch nur 4 Malzeiten weil sie immer schlief und nur dann durch wecken etwas zu sich nahm, ich konnte nichts kaum selber laufen hatte einfach keine Kraft es ging überhaupt nichts, ich hatte aber glück denn mein Mann und meine Eltern bes. meine Mam hat alles geregelt ohne die ??? dann Stillen ging entlich und ich war richtig stolz bekam ich eine schwere Brustentzündung wieder ging gar nichts mehr die Milch wurde sehr wenig und ich habe angefangen wieder zuzufüttern und dann kam die schrecklichste Krönung des Ganzen 2 Tage später -das Babyphon knackt, ich lauf sofort hin und da liegt sie verkrümt nch hinten und bekommt keine Luft mehr ich habe alles getan aber sie sackte mir noch einmal weg und dann kam sie auch nicht richtig zu sich hatte auch milch in der Nase ich hatte wahnsinnige Angst und wir sind zum KIA der hat uns gleich ins Krankenhaus weitergeschickt wo wir eine Woche waren, alle Untersuchungen, komplette Überwachung mit Monitor neueinstellung des Essens am besten ganz aufhören mit Stillen laut Ärzten ich kamm damit nicht klar es war schlimm sie hatte auch vorher zu wenig gegessen und nun wurde sie erst mal aufgebaut. Dann noch zwei Tage nach Dresden zur überwachung ins Krankenhaus und später auch da noch einmal Schlaflabor und das in nur 5 Wochen auf dieser Welt die ganzen Untersuchungen das was bestimmt nicht immer sein mußte denn in Dresden haben sie die selben nochmal gemacht. Emely war ganz verdreht, schreckhaft und ängstlich geworden und sie war vorher nicht so. gefunden haben sie nichts außer das es wahrscheinlich am essen ligt es kommt Stunden Später wieder hoch und dann gehts los. Jetzt ist mir das noch zweimal passiert aber jeden Tag wird es besser sie ämpft jetz selber dagegen an nur wenn sie sehr fest schläft geht es nicht. Nun habe aber ich mächtig Angst und schlafe auch Nachts von der kurzen Zeit auch kaum bin immer am wache schieben und nehme sie dann passend hoch um dies ganze zu vermeiden. Stillen ist natürlich nun ganz vorbei, auch besonders auf anraten der Ärzte denn von der vertigen Nahrung die wir dicker machen konnen ist es nicht so schlimm wie von der Muttermilch und ich hatte/habe damit ein mächtiges Problem auch wenn ich wieder neue Freiheiten habe und weg kann ich kann es eh kaum weil ich angst habe denn ich höre es sofort wenn sie wieder anfängt nur das ist auch nicht so gut sie soll ja nicht mitbekommen das ich heftig reagiere ich reiß mich auch zusammen aber mein Magen ist nicht so belatbar und ich kann sie nicht mehr allein lassen außer ich geh aus dem Haus und mein Mann oder meine Mam haben sie aber immer nur mit großer Angst. Geht die irgend wann weg ? Angst ans Bett zu gehen und sie holt keine Luft mehr. Und dann der blöde Komentar der Hebamme :"da haben sie aber nicht allzu lang gestillt!" Da fühle ich mich so hilflos und schlecht obwohl alle anderen zu mir und hinter mir stehen. Dies alles mußte ich mal los werden es wird bestimmt besser aber es ist schwer. Wem ging es ähnlich besonders mit den Luftproblemen bei Kindern ? Danke fürs lesen und event. Antworten Antje
Sehr aufmerksam habe ich Deinen Bericht gelesen.Leider habe ich keine Ratschläge für Dich, möchte Dir aber alles gute und viel Kraft wünschen. Ich hoffe vor allem die Nächte werden für Dich nicht so angstgeplagt, damit Du Dich auch ein wenig erholen kannst. Alles Gute Brigitte
Hallo Antje, Tips kann ich Dir leider nicht geben, aber ich möchte Euch einfach nur alles Gute wünschen. Liebe Grüße Heike
Hallo Antje, ich weiß auch nicht so richtig, was ich Dir raten kann... Legst Du sie zum Schlafen auf die Seite? Dann ist es meistens mit dem Verschlucken nicht so schlimm. Du kannst sie ja mit einem festen Kissen oder einer Stillwurst (habe ich die ersten vier Monate immer gemacht) so lagern, dann kann sie sich auch nachts nicht so schnell umdrehen und wenn sie sich verschluckt, kann das Hochgeschossene wenigstens ablaufen. Ich hatte ganz langne auch furchtbare Angst, bin jede Nacht mehrfach aufgestanden und ins Kinderzimmer gegangen, weil ich vor dem Ersticken so Angst hatte. Martje hat dann anfangs auf ihrer Matratze vor meinem Bett geschlafen, so das ich sie immer im Blick hatte. Das hat mich sehrt beruhigt. Sie verschluckt sich auch ziemlich häufig und wacht dann nachts hustend auf. Ich hoffe, es wird besser bei Euch und mache Dir bitte keine Vorwürfe, das Du nicht mehr stillst! Unter diesen Umständen dabeizubleiben, wäre super schwierig geworden und Ihr hattet/habt es schon anstrengend genug! Halt die Ohren steif, es wird mit der Zeit wirklich immer besser! Liebe Grüße und falls Du mal jemandem ztu schnacken brauchst, mail mir ruhig! J.Schickert@t-online.de Jannicke und Martje, die heute fünf Monate alt geworden ist
Hallo Antje! Auch ich möchte Dir Mut machen. Selber habe ich solche Erfahrungen bisher nicht machen müssen, ich kenne sie nur aus zweiter Hand, duch meine Schwester. Ihr drittes Kind hatte im Mutterleib ca. in der 28. Woche aufgehört zu wachsen. Svenja war den Strapazen der Geburt natürlich nicht gewachsen, wurde per Notkaiserschnitt geboren, und kam sofort auf die Intensiv. Ihr Herz war zu schwach, das Stillen war viel zu anstrengend für sie, so daß meine Schwester auch abstillen mußte. Ein Trost für sie: sie war sich jetzt immer sicher, wieviel die Kleine getrunken hatte, und ob es im "normalen" Rahmen lag. Zudem hatte Svenja ein Refluxproblem, muß etwas ähnliches gewesen sein, was Dein Baby jetzt hat. Drei Jahre hatte sie einen Monitor, der jede Nacht 2-3 mal ansprang. In der Zeit war meine Schwester körperlich und nervlich am Ende. Trotzdem hat sie den Monitor rückblickend als Hilfe empfunden. Heute ist das alles schon lange vergessen. Svenja ist eine liebe und gesunde dreizehnjährige, die sich super gegen ihre älteren Geschwister durchsetzen kann. Selbst wenn es jetzt für Dich noch nicht so aussieht, es wird bestimmt wieder aufwärts gehen. Ich drücke Dir ganz,ganz fest die Daumen dafür. Schreib doch mal öfter hier im Forum, wie es Euch so geht. Ganz liebe Grüße Andrea
liebe antje, leider kann ich dir auch keinen rat geben. aber ich würde, falls du das bis jetzt noch nicht getan hast, dein baby mit ins schlafzimmer nehmen. mein sohn schläft auch direkt neben meinem bett. ich habe auch extra kein nestchen reingelegt, damit ich ihn direkt im blickwinkel habe, wenn ich das licht anmache. ich bin auch mehrmals in der nacht aufgewacht, um zu sehen, ob er noch atmet. das mache ich auch heute noch, nur nicht mehr so oft. habt ihr euch mal überlegt, ein atemüberwachungsgerät anzuschaffen ? ansonsten kann ich dir nur alles gute wünschen. du machst das wirklich super und wenn die kritische zeit erstmal rum ist, kannst du sicherlich auch aufatmen und dich mal entspannen. liebe grüße, tina
denn ich weiß selber, wie man nach so einer schlimmen geburt monatelang leidet, körperlich und seelisch, nicht nur die mama, sondern auch das kind. und dann noch durch so schreckliche erlebnisse belastet wird. aber ich glaube, ihr zwei sein kämpfer und werdet das schaffen. die angst geht irgendwann weg. und zum glück können babies schnell vergessen! sie wird merken, wie ihr euch um sie sorgt und wie ihr sie liebt. und sie wird dann ihre angst verlieren und wieder ganz viel vertrauen fassen in diese welt. alles alles liebe für euch Arwy
...warum können sie dir dann kein Überwachungsgerät geben! Hatrte meine Cousine auch bei allen drei Kindern und für dich ist es einen psychische Entlastung, denn sobald etwas nicht stimmt geht das Gerät los! Erkundige dich doch mal nach so einem Babywächter Ganz lg Steffi
Hallo Antje! Unser Jörn fing mit 9 Wochen an fürchterliche Schreikrämpfe zu bekommen,meist nach oder beim Stillen. Wir waren dann auch mehrmals beim KIA. Jeder sagte uns, daß wir einen kerngesunden Säugling haben. Kaum waren wir zu Hause gingen die Schreiattacken wieder los. Ich mochte dann schon niemanden mehr fragen, weil ich die Antwort ja eh kannte--Kerngesund!! Irgendwann gab mir die Hebamme den Tip:Ultraschall vom Bauchraum. Was wir auch taten. Ergebnis:er schluckt viel Luft, was sich nach Angabe des Arztes nicht vermeiden läßt. Gründlich Bäuerchen machen lassen war sein Rat. An dem darauffolgenden Abend gab es gegen 23.00 Uhr seltsame Geräusche aus dem Kinderbett. Jörn lag in seinem Bett und rang nach Luft. Mein Mann hat ihn hochgenommenund auf den Rücken geklopft.Als der Notarzt kurz vor der Wohnungstür war, machte Jörn ein Riesen-Bäuerchen und atmete wieder ganz normal. Der Arzt hat uns dann wieder gesagt, daß wir einen kerngesunden Jungen haben. Auf Anraten unserer KÄ war ich dann mit ihm für 3 Tage im KH.EKG, EEG, US vom Herzen und US vom Schädel- alles o.B. und wieder die Feststellung-kerngesundes Kind. Jörn hat--TOI TOI TOI-- seitdem nie wieder so was erlebt.Aber die Überlegung, daß es am Stillen gelegen haben könnte, hatte ich bisher noch nie. Falls sowas nochmal vorkommen würde bei uns, werde ich auf Grund Deiner Erfahrungen auf jeden Fall den Arzt darauf ansprechen. Übrigens seine Schreianfälle haben sich jetzt auch minimiert. Mach Dir keine Vorwürfe wegen des vorzeitigem Abstillens, wenn es definitiv für Eure Maus besser und gesünder ist, ist es doch ganz klar die bessere Entscheidung. Zumal das Stillen aus meiner eigenen Erfahrung heraus manchmal auch ein ziemlicher Kraftakt ist-für beide. So hast Du jetzt dahingehend den Kopf etwas freier und mußt Dir nicht noch Gedanken darüber machen, ob die Milch reicht, wie eine Mastites zu verhindern ist,etc. Du kannst diese Kraft Deiner Maus als moralische Unterstützung geben. KOPF HOCH! Ich habe letztens einen tollen Gruß von einer Nachbarin erhalten: Eine Postkarte mit einer Menge Heißluftballons darauf und der Spruch: Alles was leicht ist, war vorher mal schwer. Und immer wenn ich nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht, muß ich daran denken. Wenn Du Lust hast, mit mir in Kontakt zu treten:jemajoema@freenet.de ganz ganz liebe Grüße Manuela
Hallo Antje! Unser Jörn fing mit 9 Wochen an fürchterliche Schreikrämpfe zu bekommen,meist nach oder beim Stillen. Wir waren dann auch mehrmals beim KIA. Jeder sagte uns, daß wir einen kerngesunden Säugling haben. Kaum waren wir zu Hause gingen die Schreiattacken wieder los. Ich mochte dann schon niemanden mehr fragen, weil ich die Antwort ja eh kannte--Kerngesund!! Irgendwann gab mir die Hebamme den Tip:Ultraschall vom Bauchraum. Was wir auch taten. Ergebnis:er schluckt viel Luft, was sich nach Angabe des Arztes nicht vermeiden läßt. Gründlich Bäuerchen machen lassen war sein Rat. An dem darauffolgenden Abend gab es gegen 23.00 Uhr seltsame Geräusche aus dem Kinderbett. Jörn lag in seinem Bett und rang nach Luft. Mein Mann hat ihn hochgenommenund auf den Rücken geklopft.Als der Notarzt kurz vor der Wohnungstür war, machte Jörn ein Riesen-Bäuerchen und atmete wieder ganz normal. Der Arzt hat uns dann wieder gesagt, daß wir einen kerngesunden Jungen haben. Auf Anraten unserer KÄ war ich dann mit ihm für 3 Tage im KH.EKG, EEG, US vom Herzen und US vom Schädel- alles o.B. und wieder die Feststellung-kerngesundes Kind. Jörn hat--TOI TOI TOI-- seitdem nie wieder so was erlebt.Aber die Überlegung, daß es am Stillen gelegen haben könnte, hatte ich bisher noch nie. Falls sowas nochmal vorkommen würde bei uns, werde ich auf Grund Deiner Erfahrungen auf jeden Fall den Arzt darauf ansprechen. Übrigens seine Schreianfälle haben sich jetzt auch minimiert. Mach Dir keine Vorwürfe wegen des vorzeitigem Abstillens, wenn es definitiv für Eure Maus besser und gesünder ist, ist es doch ganz klar die bessere Entscheidung. Zumal das Stillen aus meiner eigenen Erfahrung heraus manchmal auch ein ziemlicher Kraftakt ist-für beide. So hast Du jetzt dahingehend den Kopf etwas freier und mußt Dir nicht noch Gedanken darüber machen, ob die Milch reicht, wie eine Mastites zu verhindern ist,etc. Du kannst diese Kraft Deiner Maus als moralische Unterstützung geben. KOPF HOCH! Ich habe letztens einen tollen Gruß von einer Nachbarin erhalten: Eine Postkarte mit einer Menge Heißluftballons darauf und der Spruch: Alles was leicht ist, war vorher mal schwer. Und immer wenn ich nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht, muß ich daran denken. Wenn Du Lust hast, mit mir in Kontakt zu treten:jemajoema@freenet.de ganz ganz liebe Grüße Manuela