Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Umfrage Impfen

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Umfrage Impfen

Mitglied inaktiv

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Hallo an ale ;) wollte mal wissen wie ihr zum Thema Impfen steht.. lasst ihr eure Kleinen Impfen?? Also ich ja nicht .. hehe bin auch nicht geimpft und mein Kleiner wirds auch nicht.. Und mir gehts super duper und ist bis jetzt auch nichts passiert.. und sogar ganz im gegenteil während andere immer total viel krank waren und so bin und war ich es nicht... bin eig. so gut wie nie krank..


Mitglied inaktiv

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Ich habe meine Tochter durchimpfen lassen. Warum? Weil ich es so für richtig halte. Meine Tochter ist übrigens auch nicht mehr krank als die Kinder die nicht durchgeimpft wurden. ;-)


xHoneySx

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Meiner hat die erste impfung + die 2 folgeimpfungen bekommen bei der U6 gehts weiter. Und er wird auch alle anderen Impfungen bekommen. Er war bis jetzt auch noch nicht einmal krank und ich lebe auch noch und habe alle impfungen


Mitglied inaktiv

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meine sind alle grunimunisiert, der mittlere zusätzlich noch gegen lungenentzündung, der kleine ausser winpocken (schon gehabt mit 12 wochen) das wars mehr halte ich auch für überflüssig aber das muss jeder für sich selber wissen, grundsatzdiskusionen halte ich zu diesem thema genauso überflüssig :)


rabbit80

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ist bisher Grundgeimpft und wird auch zukünftig geimpft. Ich halte es für wichtig, nicht nur für das eigene Kind, sondern auch für Kinder die nicht geimpft werden können durch Immunkrankheit.


nellie77

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alles andere ist für mich groß fahrlässig!


huehnchen69

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...ist Nicht/Teil/Spätimpfen für dich grob fahrlässig? Und gegenüber wem? Beste Grüße, Sabine


nellie77

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Antwort auf Beitrag von huehnchen69

Fahrlässig ist es für mich gegenüber den eigenen und fremden Kindern. Aber ich denke dieses Thema wurde hier schon oft genug diskutiert und muss darum nicht unbedingt weiter ausgeführt werden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nellie77

Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Leute die stolz darauf sind,das sie nicht geimpft sind und ihre Kinder auch nicht impfen lassen. Wegen solchen verantwortungslosen Menschen,kommen Krankheiten wieder,die man durch impfen ausgerottet hat.


81-luna-81

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Seh ich genauso!!!


SilkeJulia

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Wär ja prima, dann müsste man ja nicht mehr dagegen impfen. Krankheiten lassen sich nicht "ausrotten". Erreger mutieren mit der Zeit, wie es zB beim Keuchhustenerreger schon geschehen ist. Ich gehe jede Wette ein, dass all die Krankheiten, die in unseren Breitengraden unbekannt geworden sind zurückkehren werden - in abgewandelter, angepassterer und nicht unbedingt ungefährlicherer Form.


Aurore

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Antwort auf Beitrag von SilkeJulia

Diese Befürchtung teile ich, und sie ist einer der sehr vielfältigen Gründe, aus denen meine Kinder (2 und 3,5 Jahre alt) bislang noch völlig ungeimpft sind... LG Aurore


Isabell_Sternchen

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Das muss doch jeder für sich selber Entscheiden. Manche Kinder reagieren ziemlich schlimm drauf und man hört doch vom Arzt immer wieder nur das gleiche das ist nicht so schlimm wie die Krankheiten selber. Aber das Kinder nach Impfungen lähmungen oder Eptileptische Anfälle usw. bekommen können sagt dir kein Arzt. Was ist daran Verantwortungslos wenn Eltern ihre Kinder nicht Impfen lassen, Du hast dich dafür Entschieden und genauso gut Entscheiden sich andere dagegen. Wir schreiben ja auch nicht das du Verantwortungslos bist weil du dein Kind Impfen lässt!!! Die Impfungen sind freiwillig und das wird schon einen Grund haben warum das so ist!!! Also, mein Sohn ist jetzt 3 Monate, er hat 1 Impfung bekommen und seitdem nicht mehr, er hat die ziemlich schlecht vertragen, und aus dem Grund lasse ich ihn so früh garantiert nicht weiter Impfen. Das hat alles noch viel Zeit, er kann wenn er ein bisschen Älter ist immer noch geimpft werden. Aber das du gleich schreibst von wegen Verantwortungslosen Menschen, kann ich echt nicht verstehen, denn jeder entscheidet das selber. Außerdem greifst du damit alle Eltern an die Ihre Kinder halt noch nicht so früh Impfen lassen wollen. Hoffe denkst mal drüber nach, das jeder seine eigene Meinung hat und es selber für sein Kind entscheiden muss... Lg Isabell


huehnchen69

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Hallo Linchen (und die anderen), Meine beiden sind bisher nur gegen Tetanus geimpft (und auch das erst mit 1,5). Falls sie es vor Ende der Grundschule noch nicht hatten, werde ich noch MMR impfen lassen. MM würde mir eigentlich reichen für die Jungs, aber das gibt's nicht mehr. Andere Impfungen kämen für uns unter besonderen Umständen in Frage (z.B. Polio als Reiseimpfung). Was mich überrascht ist, dass so viele hier (in beide Richtungen, für und gegen Impfungen) aus der eigenen Erfahrung heraus argumentieren. Denn zum Glück sind gravierende Nebenwirkungen sowohl bei Krankheiten, als auch bei Impfungen, ja doch selten genug, dass man beides idR nicht aus der eigenen Erfahrung kennt, und normalerweise noch nichtmal von Bekannten. Ein Aufschrei der Empörung geht durch's Forum, wenn eine Schwangere mal ein Mettbrötchen isst, selbst wenn praktisch niemand eine Schwangere persönlich kennt, deren Kind durch Toxoplasmose in der SchwSch geschädigt wurde. Aber Impfungen werden reingedübelt oder vorenthalten, bloß weil man mit dem einen oder anderen ja keine schlechte Erfahrung gemacht hat. Das empfinde ich als ein wenig kurzsichtig. Ich finde Grundsatzdiskussionen zu dem Thema schon sehr nützlich. Zumindest mir helfen sie, meinen Standpunkt immer wieder neu zu überdenken. Beispielsweise würde ich, wenn ich nochmal einen Säugling hätte, darüber nachdenken, Hib zu impfen, und mich noch mal näher informieren. Denn auch wenn ich es wegen Hirnhautentzündung nicht überzeugend finde: Immerhin die Epiglottitis ist wohl seit Einführung der Impfung praktisch ausgestorben. Wichtig finde ich, dass man andere Standpunkte auch akzeptieren kann. Mir fällt das, zugegeben, schwer, wenn offensichtlich ist, dass sich jemand so überhaupt nicht informiert. Bei den obigen Beispielen. Oder wie ein Bekannter, der mal sagte: "Klar, wir haben alle Pflichtimpfungen machen lassen" (Hä? Pflichtimpfungen in Deutschland???). Wenn sich jemand aber informiert hat, kann ich jede Entscheidung gut akzeptieren. Ein absolutes "richtig" oder "falsch" gibt es in der Frage nicht. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es alles, von Stiko-geimpft bis gar nicht geimpft, und wir können über das Thema reden, ohne uns zu zerfleischen. Beste Grüße, Sabine


rabbit80

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Antwort auf Beitrag von huehnchen69

Sicherlich soll es jedem selbst überlassen sein, sein Kind zu impfen oder nicht. Wichtig wäre halt nur zu überdenken, welche Impfung einem Kind gegen tödlich verlaufende Krankheiten schützen könnte. Da wäre das beste Beispiel Tetanus! Es gibt zwar weltweit "nur" noch 10.000 Todefälle, davon geschätzte 0,1% in Deutschland, aber das konnte man durch Impfungen halt eindämmen. Impfungen gegen Windpocken, Hepatitis B zB. könnte man ja überdenken. Mein Grundsatz verläuft aber dahin, wie bereits schon geschrieben, dass man durch das impfen des eigenen Kindes andere Kinder schützen kann, die nicht geimpft werden können, weil sie Immunschwach sind.


huehnchen69

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Antwort auf Beitrag von rabbit80

Hallo tattie, Das mit dem Schutz Immungeschwächter sehe ich ein bisschen zweischneidig. Denn dadurch, dass die Impfquote sehr hoch ist, sind zwar einige Erkrankungen seltener geworden, dafür sind aber auch sehr viele Leute jetzt der Ansicht, dass man eine Krankheit, gegen die man geimpft ist, ja nicht haben kann. Beängstigenderweise gibt es das nicht nur bei Ottonormalverbraucher, sondern sogar bei vielen Ärzten. Gerade Keuchhusten, den ich mir für meine Kinder im ersten Halbjahr nicht gewünscht hätte, hat eine notorisch unzuverlässige Impfung, aber viele Leute denken selbst bei allertypischsten Symptomen nicht daran, dass es ja KH sein könnte, und selbst Ärzte weigern sich dann oft, einen Abstrich zu machen - weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Babybesuch mit hartnäckigem Husten wird dann gar nicht in Frage gestellt. Ist ja bloß ein Husten. Zumindest von den Leuten, die ich kenne, die gegen solche Krankheiten nicht geimpft haben, weiß ich, dass sie mit verdächtigen Symptomen sehr sorgfältig umgehen, und die Kinder eher mal zu Hause lassen. Aber ich weiß sogar von Kindern mit Masern und WiPos, die in den KiGa geschickt wurden, weil das (dank Impfung) wohl einfach irgendein allergischer Ausschlag sein müsse... Wenn jemand in meiner Verwandtschaft, oder ein Kind im KiGa immungeschwächt wäre, hätte ich vermutlich früher MMR impfen lassen. Aber *so* ansteckend, dass man einfach irgendein vorbeilaufendes Kind im Supermarkt infiziert, sind zum Glück noch nichtmal die WiPos. Liebe Grüße, Sabine


rabbit80

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Antwort auf Beitrag von huehnchen69

Ja stimmt. Geimpft heisst nicht zwangsläufig Immun. Aber die Chance daran zu erkranken ist dadurch geringer. Ich würde mir auch sehr gerne wünschen, dass viele Eltern einfach mal sorgsamer im allgemeinen mit der Situation besser umgehen würden, wenn das Kind krank ist, zB. Windpocken oder hartnäckiger Husten, eher einen Arzt aufsuchen. Nur leider, werden dann halt solche Foren, wie dieses hier zB., dafür genutzt einen Arztbesuch möglichst zu umgehen um sich hier Rat einzuholen. Kinder werden krank in den KiGa und Schule geschickt, weil man ja arbeiten muss. Wiederrum werden Eltern manchmal mit kranken Kindern vom Arzt zu leichtfertig abgefertigt, weil das Budget knapp ist und entsprechend schlechter untersucht und verordnet wird.


Mamsch3

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Antwort auf Beitrag von huehnchen69

Klar kann jeder selbst entscheiden, ob er sein Kind impfen läst oder nicht. Mein Bruder ist, nachdem er als Kind an Mumps erkrankte, auf beiden Ohren schwerhörig. Braucht ein sehr starkes Hörgerät um seine eigene Kinder zu verstehen. Seine Frau ist auf einen Ohr komplett taub, ebenfalls nachdem sie Mumps hatte. Ein Sohn von ihnen hatte ´nur Windpocken`und lag 2 Wochen im Krankenhaus, auf der Intensiv, da es sich auf die Lunge schlug. Alleine das überzeugt mich, meine Kinder impfen zu lassen. Lieben Gruß ruth & 4er Rasselbande


huehnchen69

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Hallo Ruth, Ich finde es logisch, dass zumindest die erste Einstellung zu diesem Thema von persönlichen Erfahrungen geprägt ist. Insbesondere dann, wenn sie recht extrem sind, wie bei dir. Grundsätzlich versuche ich, mich davon frei zu machen, denn sehr schwere Schäden durch eine Erkrankung oder durch eine Impfung sind doch eher statistisch seltene Ereignisse. Aber gerade bei Mumps geht es mir ähnlich wie dir: Auch ich kenne persönlich 2 Leute, die einen Schaden durch die Erkrankung davongetragen haben (einer auf einem Ohr schwerhörig, der andere zeugungsunfähig). Bei mir selbst waren Mumps, Masern und WiPos total unspektakulär. Aber wegen der recht häufigen Mumps-Nebenwirkungen werde ich meine beiden doch wohl dagegen impfen lassen müssen. Da die Nebenwirkungen meistens nur auftreten, wenn man so etwa ab Pubertät erkrankt, wäre es mir lieb gewesen (wegen der lebenslangen Immunität), wenn die beiden das im KiGa-Alter mitgenommen hätten, aber dafür ist es wohl doch inzwischen zu selten. WiPos wäre für meine Kinder nicht in Frage gekommen. Da sind schwere Verläufe, wie du einen beschreibst, doch extrem selten. Wenn meine Kinder alle Krankheiten sehr schwer durchmachen würden, wäre das sicherlich eine Option gewesen. Aber das ist nicht der Fall, und in der Tat hatten sie bei den WiPos noch nichtmal Fieber. Ich fände es gut, wenn Ärzte darauf eingestellt wären, individuelle Impfentscheidungen vorzuschlagen und zu aktzeptieren. Impfungen nach dem Gießkannenprinzip über der Bevölkerung auszuschütten, ist in meinen Augen nicht zweckdienlich. Liebe Grüße, Sabine


irka09

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also meine kleine ist jetzt drei wochen alt, und die erten impfungen sind (laut empfehlung im U-heft) am 4.01. fällig. ich hab auf jeden fall vor die kleine impfen zu lassen, werde aber auf jeden fall vorher mit edm KiA absprechen was geimpft wird und wos eigentlich unsinn ist...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von irka09

Ich bin voll durchgeimpft, mein Mann ist voll durchgeimpft und mein erster Sohn ebenfalls. Ich war immer klar FÜR das impfen... ...bis zu meiner Tochter. Die ist durch impfen schwer geschädigt worden. Bei ihr wurde es sogar als Impfschaden anerkannt! Seitdem sehen ich das sehr kritisch. Nun bin ich mit dem 3. Kind schwanger und auch dieses Kind wird geimpft, aber niemals mehr so früh so viel. Wir haben mit unserer Ärztin ein ganz individuelles Impfschema zusammengestellt. Es wird auch nicht alles geimpft werden. Mein persönliches Fazit: Impfen ist so ein polarisierendes Thema, dass es einfach jeder für sich selber entscheiden und verantworten muss, wie er/ sie sich entscheidet. Weder Impfbefürworter noch strikte Gegner sollten verurteilt werden. Allerdings denke ich, wie bei fast alles Sachen, macht es die "gesunde Mischung". LG tippi3


Jonalu

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Wenn man fragen darf!? Wegen was hat deine Tochter schwere schäden? ( hat sie eine Impfung net vertragen ) Lg


sweetlove

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Antwort auf Beitrag von Jonalu

hallo mein sohn 3,5 monate jung und ich lasse ihn auf garkeinen fall erstmal impfen ob ich es später mache weiss ich nicht aber jetzt auf keinen fall. wisst ihr den alle was für stoffe den kindern gespritzt wird. ermal überlegen dann handeln.. oder besser gesagt ert infomieren dann handeln.. lg


rabbit80

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Antwort auf Beitrag von sweetlove

Ich weiß genau was in den Impfstoffen drin ist, da ich u.a. damit zu tun habe.Daher kann ich es für mich und mein Kind verantworten. Aber da Du es so in den Raum wirfst, frag ich mich, ob Du es auch so genau weißt?


Sanni82

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Antwort auf Beitrag von rabbit80

Mein Arzt erklärt mir immer vor der Impfung, was geimpft wird. Meine große habe ich impfen lassen, sie wird im Februar 3 und hat alles prima vertragen. Und auch meine kleine habe ich mit 3 Monaten das erste mal impfen lassen und sie hat alles gut vertragen, kein Fieber, nicht schläfrig. Impfschäden sind sehr selten geworden. Aber die Nebenwirkungen mancher Krankheiten sind nicht ohne und dagegen möcht ich meine Kinder schützen. Bei uns gab es im Kleinkinderalter keine Impfung gegen MMR und Windpocken, ich hatte Röteln und Windpocken, ohne Nebenwirkungen, trotzdem möcht ich es meinen Kindern ersparren. Mir reichen schon normale Erkrankungen wie Scharlach oder Angina, da leiden sie schon genug und ich auch.


Susi0103

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Meine Kinder sind komplett durchgeimpft nach Stiko. Mein Mann und ich auch. Für mich käme nichts anderes in Frage. Ich könnte mir nie verzeihen, wenn meinen Kindern etwas zustößt, was ich durch eine Impfung verhindern hätte können. Ebenso wenn meine Kinder durch das Nicht-geimpft-sein ein anderes, krankes Kind anstecken würden, dass aus Krankheitsgründen nicht geimpft werden DARF. Hier nehmen die öffentl. Kigä auch keine ungeimpften Kinder, auch Gesundheitsamt ist da hinterher... (nicht, dass ich das prinzipiell gutheiße!) Gruß


huehnchen69

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...nicht in Deutschland, oder? Hier wäre es nicht legal, wenn öffentliche KiGas Kinder wegen fehlender Impfungen zurückweisen würden. Beste Grüße, Sabine


Teufel89

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mein sohn wird geimpft...


Motty

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Mein Kinder sind nahezu ungeimpft, der Kleine (10 mon) noch gar nicht. ich finde auch man muss sich wirklich gründlichst informiren eagl in welche Richtung. Es gibt hier in unserer 1200 Seelen Gemeinde zwei Kinder mit Impfschäden, eine davon meine kleine Cousine (Epilepsie) die andere eine Mitschülerin meiner Tochter (Lähmung der Beine) aber das allein würde mich nie dazu veranlassen zu sagen ich impfe generell nicht! Ich habe viele Stunden mit diversen Büchern, meiner Heilpraktikerin, der Kinderärztin und einem Arzt der ein enger Freund der Familie ist verbracht und mir aller für und wieder angehört und für mich und meine Kinder abgewogen was wir wollen und brauchen. Und ich kann damit gut leben.


TheDarkness88

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Ich bin kein Impfgegner aber absolut kritisch gegenüber Impfungen. Mein Mann und ich sind gegen Tetanus und Diphterie geimpft, mehr würden wir auch nicht impfen lassen. Mein Sohn ist gegen Mumps, Masern, Tetanus, Diphterie und HIB geimpft worden. Meine Tochter hat die Tetanus und Diphterieimpfung, HIB und Masern. Kinder unter 1 Jahr gehören im meinen Augen grundsätzlich nicht geimpft.


huehnchen69

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Antwort auf Beitrag von TheDarkness88

Liege ich richtig, dass dein Mann und du Masern (und Mumps?) dann schon hattet? Sonst würde es mich wundern, dass ihr das bei euren Kindern wichtig findet, bei euch selbst aber nicht, obwohl das Risiko für Komplikationen durch die Krankheit mit dem Alter steigt. Beste Grüße, Sabine


TheDarkness88

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Antwort auf Beitrag von huehnchen69

Ja, mein Mann und ich hatten als Kind die Masern, mein Mann hatte sogar auch die Mumps. Früher war das keine grosse Sache, heute hingegen schon. Ansonsten haben wir beide noch die Windpocken, Röteln und Scharlach überstanden. Deshalb halte ich Masern für eine wichtige Impfung. Meine Tochter ist übrigens ganz bewusst NICHT gegen Röteln geimpft.


huehnchen69

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Antwort auf Beitrag von TheDarkness88

Nochmal hallo, Danke für die Antwort! Bei uns ist es dann ähnlich wie bei euch. Auch ich hatte Masern, Mumps und WiPos. Röteln nicht mit Symptomen, dagegen wurde ich mit 12 geimpft. Was in meinen Augen eine deutlich sinnvollere Strategie war (mal abgesehen davon, dass der Titer vorher nicht bestimmt wurde), als die jetzige Baby-Impferei, wo man ziemlich sicher sein kann, dass bis zum KiWu-Alter 30 Jahre später keine Immunität mehr besteht. Gute Nacht und beste Grüße, Sabine


Grünkernfrikadelle

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Hallo Linchen. Also Ich wurde als Kind nach den Empfehlungen der Stiko geimpft. Aber meinem Sohn hab ich es vorerst "erspart" oder "vorenthalten", wie man es nun auslegen möchte. Ich finde die Durchgemachte Krankheit ist die beste Immunisierung. Über Tetanus und ggf Polio denke ich noch nach es vor dem KiGa-Eintritt evtl Impfen zu lassen. Bei MMR sind ja nur die ggf Komplikationen verheerend und bei den Atemwegsinfekten wie Keuchhusten und Diphterie ist das 1.Lebensjahr ja am gefährlichsten, weil die kleinen da noch nicht kräftig abhusten und Luft ziehen können. Obwohl mein Kleiner im zarten Alter von 2 Monaten den Keuchhusten super weg gesteckt hat. Während ein Bekanntes Baby von uns nach jeder Impfung total gerädert war....mit Fieber, Ausschlag und Infektionszeichen wie totaler Verschleimung.... "Andere Immunschwache Kinder, die Nicht geimpft werden dürfen" zu schützen halte ich eher für ein ganz schlechtes Kontra-Argument!! DENN: Wenn die eigenen Kinder geimpft sind, können sie die Krankheitskeime trotzdem an diese eben genannten- Immunschwachen weitergeben! Und das sogar noch viel "heimtückischer"! Denn die Geimpften Kinder spüren ja garnicht, dass sie eigentlich Krankheitskeime mit sich rumschleppen, da sie wenn überhaupt nur abgeschwächt krank werden... und dann werden keine Vorsichtmaßnahmen ergriffen... ...Is nachvollziehbar, was ich meine? ...Es ist schon wieder viel zu spät... außerdem hab ich eigentlich garkeine Lust auf Grundsatzdiskussionen...aber das anonyme- Internet verlockt mich dann doch immer mal wieder... Sorry, Letzlich is es jedes Menschen eigene Entscheidung... Groß werden se alle, egal ob KS oder HG , genau wie egal ob gestillt oder Flasche und ob geimpft oder natural.... Und sterben tun se auch letzlich alle, irgendwann. Ob an Herzinfarkt, Altersschwäche, oder Atemstillstand, weil Muttern in der SS zu viel geraucht hat... SORRY... Wahrscheinlich schüttel ich morgen den Kopf über mich selbst, so unsachlich geschrieben zu haben und werde mir mal wieder wünschen garnix geschrieben zu haben....:-P Gute Nacht! (und bitte fühl sich keiner angegriffen....)


Wurzel2010

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Antwort auf Beitrag von Grünkernfrikadelle

Hi, ich lasse zwar impfen, muss dich aber mal für deine Mail loben, weil sie doch recht objektiv und gut argumentiert geschrieben ist. Vor allem frei von Vorwürfen. Finde, du hast mit deiner Stellungnahme recht und jeder muss letzendlich selbst einscheiden, welche "Riskovariante" er wählt. Diese Diskusionsrunde bringt mich zumindest ins grübeln, ob ich meinen Sohn nicht doch erst später impfen lasse und nicht bereits zu U4. Liebe Grüße