Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

umah03 undDani&Lea

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umah03 undDani&Lea

Mitglied inaktiv

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Ich kann Euch verstehen obwohl ich Stille.Ich hätte auch beinahe im Krankenhaus aufgehört zu stillen.Es war schwer die kleine zum Stilen zu bewegen und für mich war es auch nicht leicht,da ich noch starke schmerzen vom KS hatte.Aber die Schwestern haben mich dann sehr unterstützt und es klappte dann doch noch.Mittlerweile bekommt meine Kleine Abends auch eine Flasche weil ich das Gefühl habe das sie nicht mehr richtig satt wird.Diese Diskusionen gab es schon so oft.Macht Euch nichts drauß.Und für diejenigen die ein problem damit haben weil andere es sich nicht vorstellen können zu stillen aus welchen Gründen auch immer.Was hat das Kind davon wenn die Mutter sich nicht wohlfühlt dabei.Das Kind merkt das und es wird sich auch mit Flasche wohlfühlen.Gruß Diana PS:Bin mal gespant wann ich hier drin gesteinigt werde.


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Hallo Wilke! Danke für deinen netten Beitrag!Ich glaube das gibt sich schon alles wieder es war nur ärgerlich solche Sachen zu hören!Gerade wenn man neu ist! Aber ich finde es sonst nett hier! Liebe Grüsse Daniela


Mitglied inaktiv

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Kann mich da Dani nur anschließen. Ist halt schwierig in ein neues Forum zu kommen, wo man sowieso noch keinen kennt, und da so rumgepöbelt wird. Aber sie scheinen es ja endlich sein zu lassen :-))) Erst mal liebe Grüße Meike & Co


Mitglied inaktiv

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Ich habe bei beiden kindern versucht zu stillen, weil mir die Vorteile des Stillens durchaus als logisch erscheinen. Die begeisterung mancher mütter kann ich aber LEIDER nicht teilen. Versteht mich nicht falsch... ich hätte mich gefreut wenn es so funktioniert hätte... Beim ersten Kind vor 2,5 Jahren habe ich mich wochenlang abgemüht. Sie nahm nicht ordentlich zu, dann habe ich zugefüttert, weil sie nach 6 Wochen erst 70 gramm mehr als bei der geburt hatte aber inzwischen 57 cm groß war (bei der Geburt war sie 51 cm), und nur noch haut und knochen...außerdem war sie ständig am weinen, weil sie immer hunger hatte. habe abgepumt um die milchmenge zu steigern. Sie außerdem extrem langsam getrunken - so zog sich die prozedur mit stillen, abpumpen, Flasche machen und füttern ewig hin. Langer rede, kurzer sinn... nach wenigen Monaten war ich fix und fertig mit den Nerven. Das hat sich auf die kleine übertragen. Im endeffekt waren mutter und kind unglücklich dabei. Ich habe dann abgestillt und nur noch die Flasche gegeben. Das hat dann besser funktioniert. Aber es hat dann noch Wochen gedauert bis sich alles beruhigt und eingespielt hat. Im Grunde konnte ich die ersten 6 Monate mit meiner älteren Tochter gar nicht so richtig genießen, weil wir beide unzufrieden waren. Als vor 7 Wochen meine 2. Tochter zur Welt kam, habe ich von anfang an gesagt, daß ich auf jeden fall wieder versuchen werde zu stillen, aber mich und das Kind sicher nicht wochenlang quälen werde, wenn es nicht gut läuft. Begonnen hat es tatsächlich ganz gut. Nach 3 wochen haben wieder die selben probleme angefangen, die ich schon beim ersten mal hatte. Ich habe mir hilfe von einer Hebamme geholt, und von 2 Kinderärzten. Leider hat es trotzdem nicht wirklich gut funktioniert. Jetzt habe ich abgestillt. Es tut mir zwar leid, daß ich wieder nicht stillen konnte. Aber dafür ist meine kleine Tochter ein fröhliches, zufriedenes sehr ausgelichenes Kind. Auch wenn sie nicht gestillt wird!! lg Gerlinde mit Sarah (31 Monate) und Melanie (7 Wochen)