Mitglied inaktiv
Hallo, mein Mann war gerade bei der U5 und hat mir gleich berichtet: Unser kleiner (6,5 Monate) ist jetzt schon 74 cm groß und wiegt 9,5 kg. Mein Mann hat auch mal wegen dem Kindersitz im Auto gefragt,d.h. ab wann die Babys in Fahrtrichtung sitzen dürfen. Der Maxicosi wird jetzt nämlich schon zu klein. Er meinte auf keinen Fall vor 18 Monaten, vorher könnte es schlimme Folgen bei einem Unfall haben. Er hätte schon Bilder gesehen, bei denen die Köpfe abgerissen waren. Bei dem Gedanken wird mir ganz schlecht, vor allem weil wir unseren Großen schon mit 10 Monaten in Fahrtrichtung transportiert haben. Zum Glück ist nichts passiert. Weiß jemand einen bequemen Sitz für größere Babys gegen die Fahrtrichtung? Wir haben zwar einen, aber der ist gegen die Fahrtrichtung sehr umständlich zu befestigen und außerdem ist keine Liegeposition möglich. Ich wäre dankbar für Tips! LG Andrea
Hallo, also ab jetzt wachsen die Kinder ja nicht mehr sooooo schnell ;-) Wir hatten den Kiddy 2000 Reboard. Ist nicht gerade leicht umzubauen (geb ich zu) und Liegeposition geht nur bei etwas größeren Autos oder auf dem Beifahrersitz ohne Airbag (so hatten ihn wir in unserem Golf. Ich habe jetzt aber von einem neuen Sitz von Concord gehört. Im Januar soll der "Ultimax" rauskommen. Ein Sitz speziell für diese Kinder, die zu groß für die Schale aber zu jung für einen Gruppe I Sitz sind. Bis dahin habt ihr ja evtl. noch Zeit und könnt ihn euch bei einem Händler ansehen. Tschö Mary
Hallo, ich kann mir gar nicht vorstellen, daß der Maxi Cosi schon zu klein sein soll? Silas war auch sehr groß und schwer, trotzdem hatte er knapp 12 MOnate Platz im Maxi Cosi! Der ist erst zu klein, wenn die OHREN überstehen, vorher nicht! Danach haben wir den HTS reboard Sitz angeschafft, da wir auch unbedingt wollten, daß Silas so lange wie möglich rückwärts fährt. Allerdings ist der HTS sehr groß und breit und paßt sicher nicht in jedes Auto. Daher würde ich den Kiddy 2000 reboard empfehlen, und wirklich so lange wie möglich (ca. 2 Jahre lassen es sich die Kinder gefallen) reboard fahren lassen. LG; Tina
Tag, ich finde es nicht gut wenn ein Kinderarzt solche Horrorgeschichten verbreitet. Hat sich schonmal jemand überlegt das ein Rückwärtssitzendes Kind die gleichen Belastungen aushalten muß wenn Euch einer hinten ins Auto fährt als wenn es vorwärts sitzt und ihr jemandem reinfahrt???? Und wenn Ihr so um die Sicherheit eurer Kinder bedacht seit dann habt ihr auch bestimmt alle Euren Kindersitz in Skaninavien gekauft, 0der???? Damit würdet ihr Euren Kindern einen größeren gefallen tun als sie 1 1/2 Jahre rückwärts fahren zu lassen Gruß Verena
Sag mal, was verzapfst du denn für einen Quatsch! Klar ist die Belastung genauso groß, bloß dass bei einem Frontalaufprall der Kopf in Fahrtrichtung nach vorne geschleudert wird, bei einem Reboardsitz wird er in den Sitz gedrückt. Macht schon einen Unterschied bei der Richtung der Beschleudigung - oder? Und es ist keine Horrorgeschichte, dass ein Kopf gerade von einem Säugling abreißen kann. Die können das Gewicht des Kopfes mit ihren Nackenmuskeln nämlich noch gar nicht halten. Aber da du ja von Physik soviel Ahnung hast, muss ich das ja weiter gar nicht ausführen *grrrr* Und was an den Autositzen aus Skaninavien so toll sein soll, müsstest du dann auch mal näher erleutern. Tschö Mary
Hallo, unser kleiner paßt schon noch rein, aber er findet es glaube ich nicht mehr bequem, weil er immer quengelt. Die Gurte sind mit Winterjacke auch wirklich schon etwas eng. In unserem größeren Sitz gefällt es ihm sichtlich besser, aber diesen kann man eben nicht richtig gegen die Fahrtrichtung anbringen, deswegen meine Frage. Danke für die Tips!. LG Andrea
Im übrigen muß ich Mary recht geben. Die Belastung ist doch gar nicht zu vergleichen. LG Andrea
1. zum Thema Physik. Jetzt erklär mir bitte mal warum es schlimmer sein soll wenn ein Körper der in Fahrtrichtung fährt von Tempo 50 auf null gebremmst wird als wenn ein Körper der gegen Fahrtrichtung fährt von null auf Tempo 50 beschleunigt wird. Das war dir Sache der trägen Massse. 2.Skandinavische Kindersitze Jeder, der sich mit dem Thema ehrlich auseinandersetzt weiß das deutsche Sitze nicht im mindesten mit skandinavischen mithalten können, was die Sicherheit angeht. Bei einem aktuellen Test im Europäischen Vergleich ist kein deutscher Sitz über die Note bedingt empfehlenswert hinausgekommen. 3. Horrorgeschichten Klar weiß ich, das sowas passieren kann und es ist auch bestimmt traurig (vor allem weil meist die wie bescheuert fahrenden Eltern mit dem dicken Leon fährt mit Schild, solche Unfälle verursachen)aber deshalb einen, oder zwei dieser Fälle zu Rate zu ziehen um zu entscheiden wie man ein Kind transportieren soll finde ich ziemlich blöd. Wenn diese Kinder im Reboard-Sitz gesessen hätten dann hätten sie einen derart schweren Unfall warscheinlich auch nicht überlebt und wenn dann warscheinlich nur schwerstbehindert. Tolle Alternative.
Hallo Verena, da muss ich Einspruch einlegen. Da ich Elektrotechnik & Physik studiert habe, ist es mit der Schwerkraft etwas anderes: Wenn jemand einem hinten reinfährt, dann wird man nur für Millisekunden in den Sitz gedrückt aber anschließen nach vorne geschleudert. Ebenso wenn man jemanden reinfährt, dann wird man nach vorne geschleudert und kommt hinten erst zum stillstand. Kindersitze die TÜV geprüft sind, sind immer sicher - ganz egal von diese hergestellt werden. Dazu gibt es im übrigen auch Testurteile und mit Babyartikel nimmt es der TÜV sehr, sehr genau. Beste Grüße von einem Dipl. Ing. ;-) Cheristine
unsere tochter (7 monate alt) auch ca 74 cm wohl... sitzt im concord baboo und das iss ok.. sie wird auch nciht vorzeitig da raus kommen, denn es ist besser ein kind bricht sich die beine als das genick, was einem unfall mit aufprall noch nciht stand leisten kann... lg, kiki und alina schirin, 7 mon alt:-)
... von hTS den Be Safe Kid, das war der einzige von 0-18 kg, der gut abgeschnitten hat. Bezahlt haben wir ca. 230 Euro, bis 13 kg kann man ihn rückwärts montieren. Gruß, Jeanie.
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ot
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