Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Taufe

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Huhu Ich schreibe das mal hier rein, da nach der Geburt bei uns die Patensuche für die Taufe schon losgehen wird. Dazu eine Frage: Wir wollen klassisch katholisch taufen lassen, mit einem männlichen und einem weiblichen Taufpaten. Würdet Ihr für Euer Kind einen Taufpaten wählen, der in Asien wohnt (zeitweise, noch bis etwa 2016? ). Oder würdet Ihr Euch lieber für einen Taufpaten entscheiden der näher, also zumindest im Lande, wohnt????? LG Kügelchen


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Jemanden aus der Nähe! Uns war wichtig, dass die Kinder einen guten Kontakt und Bezug zum Paten haben.


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Auch ein Pate der heute noch nebenan wohnt kann morgen beruflich sonstwo hin verstzt werden, da hat man keine Garantie. Mein Patenkind lebt 800km weit weg, die Paten meines Sohnes ähnlich weit, die meiner Tochter 250km und 150km weit weg. Wichtiger ist mir, dass der Kontakt gut ist und dass die ihr Patenamt ernst nehmen...


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Unsere Paten leben mehr oder wenig ums Eck, was nicht heißt, dass sie sich ständig ums Kind kümmern! Mein großes Patenkind lebt 600km weg, und leider bekomm ich nix von ihm mit, mal Bilder oder mal ein kurzes Telefonat, ansonsten bin ich "nur" die Bezahltante, was für mich ok ist, da seine Mama alleinerziehend ist! Du mußt es für Dich entscheiden, was Du von einem Paten erwartest! LG


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Mmhh....schwierig zu sagen. Ich denke eigentlich auch, dass ein Pate regelmäßig Kontakt zum Kind aber soll. Ob es einen Bezug zu jemandem aufbauen kann oder aufbaut der so weit weg wohnt.... Auf der anderen Seite, weiß man natürlich nie, wo es jemanden z. B. beruflich hinverschlägt. Mir persönlich ist es wichtig, dass es jemand aus der Familie ist bzw. jemand der auch in vielen Jahren noch "da" sein wird. Viele von uns haben Freunde als Paten...und leider sind viele Freundschaften mittlerweile gar nicht mehr aktuell.


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Wenn diese Person Deine erste Wahl als Taufpate ist, dann ist es meiner Meinung nach ganz egal, wo sie wohnt. Gerade heutzutage ist es doch kein Problem mehr, per E-Mail, Videotelefon etc. auch über große Distanzen den Kontakt aufrecht zu erhalten. Und ab und zu wird die betreffende Person auch in Deutschland sein, oder? Jemanden aus der Nähe zu nehmen, der aber dann nur "2. Wahl" ist, halte ich für verkehrt. Meine Kinder sehen zum Beispiel eine ihrer Omas auch nur 3-4x im Jahr, aber durch Telefonate, Briefe, Fotos, halten wir in der zwischenzeit den Kontakt und sie ist den Kindern viel näher als die Oma, die nur 30 Minuten entfernt wohnt... LG Aurore


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Ich würde den nehmen, der besser passt, ganz einfach! Die Patentante unserer Tochter wohnt (auf Dauer!) ca. 300 km weg, kümmert sich aber mehr als der Onkel, der nur 2 km weg wohnt (den wir daher auch nicht als Paten genommen haben). Wir telefonieren ab und zu mit Webcam, ist 'ne feine Sache! Viel Erfolg bei der Patensuche und -findung!!! Liebe Grüße


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Die Entfernung entscheidet nicht über die Beziehung zum Paten. Meine Patentante lebt 360km entfernt und wir haben uns immer super verstanden. Vor 11 Jahren hat sie dann auch noch meine Cousine als Patenkind dazu bekommen (gleiche Entfernung, die Cousine wohnt nur ein paar Autominuten von mir entfernt). Allerdings hat sie zu meiner Cousine nie eine richtige Beziehung aufbauen können, da es mit der Mutter Schwierigkeiten gab. Wir haben die Paten für unser Kind daher ausgesucht, mit wem wir gut auskommen. Waren dann unsere Lieblingsverwandten. Entfernung einmal ein Stockwerk tiefer und wieder 360 km (die Tochter meiner Patin, ist auch mein eigenes Patenkind:-))


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Der Patenonkel meines Sohnes wohnte bei "Ernennung" quasi um die Ecke. Nach ca. 4 Jahren kam die große Liebe, die leider in Kanada wohnt. Seit 2 Jahren wohnt er nun drüben. Da steckt man halt nicht drin. Es kann auch zu einem Paten, der in der Nähe wohnt kaum Kontakt bestehen....