Mitglied inaktiv
Hi, mein Kleiner (9 Wochen) pupst ständig und hat auch abends SChmerzen dabei, da er dann immer ca. 1-2 Stunden schreit. Die Pupse stinken wie bei Großen :), und wenn es dann abends schlimmer wird, dann hilft nichts mehr weiter - kein Massieren, kein Baden, kein Körnerkissen, einfach nur herumtragen und abwarten, bis sich alles gelöst hat. Ich kann mir diese ständigen Blähungen aber nicht erklären, habe schon alles bei mir ausprobiert (bin schon bei nur noch Fencheltee, Joghurt, Möhren und Hühnersuppe gelandet), doch an meiner Ernährung scheint es nicht zu liegen, denn die Umstellung änderte nichts. Hat jemand noch eine Idee, woher diese Blähungen kommen können und was man ggf. noch dagegen machen kann? Gruß, Speedy
Hi. Das hatte meine kleine Maus auch. Sie ist jetzt 13 Wochen alt, und was soll ich sagen... es war eine 3 Monats-Kolik und hat von heute auf Morgen aufgehört. Du kannst wirklich nicht viel machen...ich hab Alexis immer vor jeder Stillmahlzeit Lefax gegeben, dass hat ein bissl geholfen, aber es nicht ganz weggehen lassen. Falls es das ist hast dus ja auch bald überstanden. Viel Glück und immer Nerven bewahren :o) Ciaoi Anne
Hallo, mir fallen 2 Sachen ein, die bei Kinder blähunge verursachen können: Die Flouretten und Milchprodukte generell. Aber ansonsten trag dein Kind vielleicht am Tag mehr (am besten im Tragetuch) das hat bei unserem Sohn phänomenal geholfen. Tschö Mary
Meine Tochter hatte in den ersten 3 Monaten auch jeden Abend Blähungen und schrie 2-3 Stunden. Es waren die sprichwörtlichen Dreimonatskoliken (und die Blähungen kamen nicht erst vom Schreien wie oft gerne behauptet wird) und dann mit 13 Wochen war der Spuk auch vorbei. Eine anstrengende Zeit, die aber schon wieder sooo weit zurückliegt, das vergisst man ganz schnell wieder (Nina ist jetzt fast 9 Monate alt). Bei uns half auch nichts - kein Kirschkernkissen, kein Bad, kein Tragen im Tragetuch tagsüber obwohl wir das weiterhin gemacht haben weil sie es so schön fand, keine "Pupsmassage" mit Windöl. Vigantoletten habe ich ihr nur 2-3x die Woche gegeben und an meiner Ernährung lags auch nicht, sie schrie jeden Tag gleich viel und lang, egal was ich gegessen hatte. Irgendwann "gewöhnt" man sich halbwegs dran, wird selbst auch ruhiger dabei. Bei meiner Tochter half noch am ehesten die Fliegerhaltung und dabei hin und her schaukeln. Es geht aber definitiv vorbei!! Mitfühlende Grüße, Alex
Das kenn ich auch.... Mein Sohn ist nun auch gerade in die 10.Wo.geschlittert. Hat ebenfalls Blähungen. Zum Glück nicht tagsüber, dafür aber leider in der Nacht. D.h. er wird dann immer aus seinem Schlaf gerissen und schreit dann 1 Std.Rumtragen,zu zureden,streichln bis der Spuk vorbei ist. Dann sind wir natürlich KO von der Nacht, aber das Lächeln entschädigt alles. Wir nehmen Sap Simplex vor jeder Stillmahlzeit.In der Nacht gibt es speziell angemixte Zäpfchen die Kümmel,Anis,Lavendel etc.enthalten.Kannst es z.B.mal mit Cavum Carvi Zäpfchen versuchen,wenn es zu schlimm wird. Ich hoffe auch es hört nach 3Mon.auf. Viel Glück und Kopf hoch Cicek
ich schätze,der darm hat entweder noch probleme,die nahrung zu verdauen oder nicht! aber , dass er nur nachts probleme hat,und dann noch sooo lange nach dem essen..das kann doch eigentlich nicht sein,odeR? wie sagt fr. höfel immer so schön: blähungen? woher wissen die denn,dass sie immer nur abends kommen sollen/nachts?? lg pitti
Blähungen daher, weil wenn ich ihn dann massiere am Bäuchlein starke Winde abgehen und manchmal sogar die Windeln voll gemacht wird. Dann geht es ihm gut und er kann wieder friedlich schlafen. Ich habe mich auch erst gewundert, ob das wirklich Blähungen sind, aber ich kann es mir anders nicht erklären. Der Arzt meint er würde vielleicht schlecht träumen, aber das jede Nacht??? Es wird aber von Tag zu Tag besser. Jetzt ist er meist bereits nach 2 Std.wach, weil er hunger hat. Irgendwie hält meine Milch wohl nicht so lange satt....(-: LG Cicek
