Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Sorry, wie ist das mit den uberschwenglichen Muttergefühlen?

Sorry, wie ist das mit den uberschwenglichen Muttergefühlen?

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Hi, jetzt ist unser Zwerg seit 2 Wochen zu Hause, ich auch. Irgendwie hatte ich mir alles ganz anders vorgestellt. Ich fühle mich überfordert und gar nicht so glücklich wie ich es immer gelesen und gehört habe. Ab Montag geht mein Mann wieder arbeiten und ich hab echt den mega Horror davor. In seinen zwei Wochen Urlaub war der kleine Mann immer recht friedlich, nur in den Zeiten wo mein Mann zur Abendschule ist, war er ein echter Tyrann. Wie jetzt! Ich hasse mich selbst dafür, das ich Ihn dann gar nicht geduldig trösten kann und mir nur wünsche er würde einschlafen. Mit Ihm laufen mir die Tränen und ich würde am liebsten davonlaufen. Ich lese immer wie alle Ihre Liebe und Zuneigung, ja, eben Muttergefühle beschreiben. Ich hab nur Angst, vor der Situation, vor der Verantwortung und meiner Hilflosigkeit in solchen Momenten wie eben (nach 4 Stunden schreien und weinen, 3x wickeln, 2x halbes Fläschen schläft er jetzt, wer weiß wie lange). Gehts nur mir so? Oder geben viele einfach nicht zu, das die ersten Wochen so schwierig waren? Bin ich die einzige die so sehnsüchtig auf die besagte Mutterliebe wartet, oder ist Sie schon da und ich merks noch nicht? Ich mach mir Sorgen um Ihn, wenn was nicht klappt oder er kränkelt! Er hat ein Gipsbeinchen, wenn ich das sehe heule ich, ist das Mutterliebe? Wie wars bei Euch? Wann hab Ihr was bemerkt? Dani


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Hallo, wenn es Dich tröstet: mir gings ganz genau so!! Auch bei uns waren die ersten Wochen sehr, sehr schwierig. Erstens konnten wir uns wirklich nicht vorstellen, wie es mit einem Neugeborenen so ist. Zweitens hat unser Sohnemann immer tagsüber geschlafen und war dann nachts putzmunter.... Die ersten Wochen sind - glaube ich - für alle frischgebackenen Eltern äußerst anstrengend. Und keine Sorge: die Muttergefühle kommen noch. Mein Sohn ist jetzt 5 Monate alt und ich liebe ihn über alles! Ich hatte auch einen Horror davor mit meinem Sohn alleine zu Hause zu sein, ich hatte ausserdem einen Not-KS und konnte daher auch nicht so, wie ich wollte. Trotzdem hat alles super funktioniert, glaube mir - man wächst mit seinen Aufgaben. Nach ein paar Wochen hat sich alles eingespielt und es wird alles gut klappen, mach Dir keine Sorgen! Ich wünsche Dir alles Gute! Liebe Grüsse, Petra


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Hallo, hier! Auch mir ging es so. Obwohl unser Kind eine künstliche Befruchtung war und mehr als 3 Jahre erwartet, wollte ich sie, ohne Blödsinn, am liebsten verschenken ("in gute Hände abzugeben"). Sie kam per KS (ungeplant), was mir sehr zu schaffen machte (mir fehlte die Zeit nach der Geburt), sie hatte Anpassungsschwierigkeiten udn eine Trinkschwäche, ich hatte entzündete und eitrige Brustwarzen - alles nicht vergessen, aber lang, lang her, wie ein böser Traum. Ich überließ sie am liebsten meinem Mann, hatte Heulkrämpfe und so. Wollte am liebsten nicht für sie sorgen, mein Mann sollte das tun, aber wenn sie schrie, heulte ich mit vor lauter Verzweiflung. Wann sich das verändert hat, weiß ich nicht. Ich habe die ersten Wochen nur als entsetzlich in Erinnerung. Sie schrie abends bis zu acht Stunden am Stück (von daher, mach Dir nichts draus, abends ist normal, und wenn Dein Mann nur abends in der Abendschule ist, ist logisch, dass das genau in den Zeitraum fällt, hat also nix mit Dir zu tun!!!!). In diesen ersten sechs Wochen war ich schon das, was man eine "gute Mutter" nennt, aber eher funktionierend als aus Überzeugung. Ich glaube, es wurde besser, als ich die Kleine nicht mehr zum Papa abschieben konnte, er nach drei Wochen wieder arbeiten ging und ich sie immer besser kennenlernte. Und was ich seither immer mehr spüre, ist brennende, heiße Liebe, diesem Kind würde ich fast alles opfern. Ich weiß nicht mehr, wie es ohne sie war, habe all meine Prinzipien über Bord geworfen (Öko-Tragetuch will ich nicht, verwöhnen durch Rumtragen sowieso nicht, gestillt wird genau 6 Monate, spätestens da muss sie in ihr eigenes Zimmer). Sie schläft immer noch bei uns, wird viel getragen (selbstverständlich auch im Öko-Tuch *ggg*), gestillt wird sie auch noch. Was kann ich Dir raten? Setz Dich nicht unter Druck, versuche nichts zu erzwingen. Gib Dir und dem Kind Zeit, dass Ihr Euch aneinander gewöhnen könnt. Wenn er abends schreit, dann nimm ihn auf Deinen Arm, lege Dir schöne Musik auf, lass ihn auf Deinem Arm (nicht alleine) schreien, er muss sich auch erst an unser Leben gewöhnen. Leih Dir ein Tragetuch, Maike wurde abends ruhiger, als ich sie tagsüber viel trug. LAss alle fünfe gerade sein, leg Dich mit ihm ins Bett, geh spazieren, worauf immer Du Lust hast. Beobachte ihn beim Schlafen, egal, irgendwas... Meine beste Freundin hat erst vor 10 Tagen entbunden und all diese Probleme nicht, da habe ich schon noch mal kurz an mir gezweifelt, aber es war, wie es war, und es ist, wie es ist. Mittlerweile lieben wir uns heiß und fettig :-) Wenn Du magst, kannst Du mir mailen udn Dich so ausheulen - ich weiß, wie es war. Aber glaube mir, auch wenn Du es momentan nicht glauben kannst, das ändert sich!!!!! Gib Dir Zeit. Wenn sich nach sechs Wochen etwa nichts ändert, dann solltest Du mal mit Arzt oder Hebamme darüber sprechen, dann sind vielleicht die Hormone zu sehr aus dem Gleichgewicht, aber bis dahin: Gib Dir die Zeit!!! Alles Gute und ganz liebe Grüße Traube mit Maike (13 Monate alt)


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Hallo! Ich würde auch sagen, dass das ganz normale Gefühle sind und bei vielen Frauen vorkommt. Als Luca zur Welt kam, war ich sehr glücklich und total stolz auf mein kleines Baby, aber gleichzeitig war ich körperlich total am Ende und hätte mir so manches mal gewünscht, dass es sowas weie eine Babyeinführungsphase gibt... dass das Baby die ersten zwei Wochen nur stündlich aus'm Bauch rauskommt, so zur Gewöhnung! ;-) Im Ernst, es war schon schwierig und ich war irgendwie total niedergeschmettert, weil es bei anderen Müttern immer scheinbar anders aussah. (Du weißt schon, die Mama aus der Alete Werbung *g*) Wenn ich jetzt zurückblicke, denke ich, dass es bei mir schon eine richtige Depression war, weil ich dachte, ich versage als Mutter und müsste anders sein. Aber mit der Zeit, habe ich mich irgendwie in Luca verliebt... nicht, dass ich ihn nicht von der ersten Minute geliebt hätte, aber nach kurzer Zeit war ich einfach verrückt nach ihm! :-) Ich hab ihn einfach etwas kennenlernen müssen, mein bekanntes und doch fremdes Kind.... Ich kann mich noch zu gut an die Tränen erinnern, die ich vergossen habe, weil ich so traurig war, weil ich meinte Luca nicht geben zu können, was er brauchte.... aber heute weiß ich, das geht schnell vorbei, gib Dir selber Zeit und denke dran, das was du fühlst macht dich ganz und gar nicht zu einer schlechten Mutter, im Gegenteil, es zeigt Dir in welchem Ausmaß Deine Gefühle nun durch das Muttersein beeinflusst sind und sein werden. In diesem Sinne, alles Gute, Lucie PS: Du kannst mich auch gerne anmailen,falls du mal wen zum quatschen brauchst! :-)


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bei uns: in den ersten Wochen war ich auch total überfordert. Ständig schrie die Kleine vor Bauchkrämpfen. Dann dieses Windelweckseln u.s.w. Ich wußte nicht mehr was ich machen sollte. Ich heulte wie ein Schloßhund, wünschte mir meinen Z3 zurück, einfach mein "altes" Leben!!! Aber es wurde mit der Zeit alles viel einfacher und die Liebe wächst von Tag zu Tag - das wirst Du auch noch merken, also - nicht verzagen und Kopf hoch !! Liebe Grüße Sonja


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Also bei mir war das so, dass ich direkt nach der Geburt noch ueberhaupt keine Bindung an dieses Kind hatte. Ich hatte keine Gluecksgefuehle, ich war bloss froh, dass sie endlich draussen war (32 Stunden Wehen, glaubt mir, ich dachte, ich verrecke im Kreissaal). Seltsamerweise waer ich am liebsten aus dem Bett gesprungen, als die Aerztin die Kurze in die Ferse gestochen hat und die Kleine wie am Spiess bruellte, aber das war wohl mehr der Beschuetzerinstinkt als Mutterliebe. Das kam dann irgendwann spaeter, obwohl ich nicht mehr genau sagen kann, wann. Ich hab in den ersten 3 Monaten oft heulend neben meinem schreienden Kind gelegen, weil sie nicht an die Brust wollte und sie sowieso nur dadurch zu beruhigen war (sie war ein ausgemachtes Schreikind). Aber irgendwie steht man's durch. Und vergisst, wie schlimm es tatsaechlich war. In ein paar Tagen wird Silvara schon 1 Jahr alt und ich beginne mich zu fragen, ob das wirklich am Anfang alles so schrecklich war... LG, Sinnie


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Beim ersten Kind wars bei mir auch so, daß ich nur dachte : Jetzt nehmt diesen schweren Brocken (4,2 kg) endlich von meinem Bauch, ich will meine Ruhe. Ich war so fertig, auch in den Wochen danach. Alle sagten:"Na, ist doch toll?" und ich dahcte immer nur, es ist anstrengend. Dabei war janine nicht besonders aufwändig, sie hatte zwar 3Monatskoliken, aber erträglich ( im Nachhinein...) Heute ist sie 4, und ich liebe sie sehr. Mit meiner ganz Kleinen ist es ganz anders, manchmal habe ich auch ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich zu ihr Zärtlich sein kann und zu Janine es nicht war. Ich war auch nach der Geburt sofort wieder fit. Man gewöhnt sich dran!!! Mutterliebe kommt nicht immer sofort, aber sie wächst!!!! Und daß Du heulen musst, wenn Du sein Gipsbeinchen siehst, ist doch normal. Als mein Sohn vor 1 3/4 Jahren mit Down-Syndrom geboren wurde, habe ich nicht nur geheult, ich habe mir gewünscht, er wäre nicht da oder würde sterben. Und dann iST er mit 8 Monaten gestorben und wir vermissen ihn total... Nach einer Geburt (zumindest nach der ersten) bräuchte man eigentlich 4 Wochen Wellness-Kur, nicht Haushaltsalltag mit schreiendem Baby! Also, Du bist nicht allein, laß Dir Zeit! Wenn Du magst, kannst Du mir auch gerne mailen. LG, Conny


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Hallo! Du brauchst sicher nur ein bißchen Zeit. Die Kleinen brauchen uns eben Tag und Nacht - da ist nix mehr mit faul rumliegen (wie in der SS). Mein Kleiner ist jetzt 2 Monate alt und wenn er lächelt oder vor sich hinbrabbelt geht in meinem Herzen (wirklich) die Sonne auf. Aber dieses Gefühl von Überforderung hatte ich nie, auch nicht die Frage ob ich ihn nun liebe oder nicht. Für mich war das sofort da.... Vielleicht setzt Du Dich selbst zusehr unter Druck. Machst Du viel Hausarbeit? Man kann viele Dinge auch mal liegen lassen oder eben nicht alle paar Tage putzen oder bügeln. Mit der Zeit spielt sich ein Rythmus ein und dann ist es einfacher. Viele liebe Grüße und *kopf hoch* Gabriela mit Nicolas


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Oh mein Gott ,das war eine wirklich schlimme Zeit. Ich bin Erzieherin und habe eigendlich immer die Ruhe weg ,aber mit dem neugeborenen Wurm hab ich voll die Kriese gekriegt. Das schlimme für mich war,dass ich dachte alle Mütter sind besser als ich. ich fühlte mich inkompetent,hilflos und konnte vor lauter Aufregung und Überforderung nichts essen.Oft habe ich mir gedacht ich habe gar kein Kind verdient.Jetzt ist meine kleine Knötterknolle schon 14 Wochen alt und manchmal ist es schon noch stressig,aber ich bin inzwischen wieder viel ruhiger geworden,hab ihn kennengelert und will ihn nimals mehr missen.Ich glaube der umbruch kam so in der 5 Woche . Vieleicht hast du ja eine Freundin oder Verwannte die dir Gesellschaft leisten kann damit du erst mal nicht alleine bist.Übrigens eine Freundin hat ihren Schreihals dadurch beruhigen können indem sie sie ausgezogen und mit den Fön abgefönt hat.(Auf kleinster stufe und pinkelstrahl gesichert) Glaube mir die Zeiten werden besser und wenn du dann daran zurück denkst musst du wahrscheinlich, so wie ich über mich, darüber lachen. LG Bianca


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Du bist eine Mutter die liebt! Wenn Du sagst, Du machst Dir Sorgen um ihn und es tut Dir leid, das er ein Gipsbeinchen hat und Du verzweifelt bist, wenn er weint, dann liebst Du Dein Kind auch. Du weißt es nur noch nicht, so geht es fast allen Müttern. Wenn ich abends bei meinen beiden Kindern noch mal ins Zimmer schaue und sie friedlich schlafen, dann kommt bei mir immer diese "Mutterglücksgefühl". Aber bis das kommt, dauert es meist ein bischen. Ich könnte mir vorstellen, wenn er Dich zum ersten mal anlächelt, dann wird es passieren! Und dieses Gefühl kommt, garantiert! LG Heike!


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Hallo, also erstmal muss ich sagen, ich bin froh, dass es auch anderen so geht, bzw. ging, und nicht nur mir. Mein Würmchen ist jetzt 14 Wochen alt und ich würd sie nie mehr hergeben wollen, das war aber auch nicht von Anfang an so. Ich war zwar nach der Geburt sofort total verliebt in die Kleine, musste manchmal einfach weinen vor Rührung, wenn ich sie beim schlafen beobachtet hab, aber dann hats mit dem Stillen nicht geklappt, nach 3 Tagen bekam sie das Fläschchen und schon im Krankenhaus begannen die schlimmen Blähungen, zuhause wars die Hölle, ich hatte auch totale Panik als mein Freund wieder arbeiten gegangen ist, ich wollte nicht mit ihr allein sein, hatte total schiss davor, fühlte mich überforder und dachte ich mache alles falsch. Als Matthias abends nach hause kam und sie genommen hat, war sofort Ruhe. Da dachte ich nachher schon, mein Kind liebt mich nicht... sie mag ihren Papa lieber. Das hat mich noch mehr runtergezogen, allerdings hab ich dann irgendwann begriffen, das sie nur ruhiger wurde, weil er ausgeglichener war, ich war immer total angespannt, das hat sie gespürt und nur noch mehr geschrien. Jetzt geht es ihr langsam besser mit ihrem Bäuchlein und mir auch. Ich liebe sie abgöttisch und kann mir schon gar nicht mehr vorstellen das es wirklich sooooo furchtbar war zu Anfang. Es wird besser, garantiert!!!!!Allerdings solltesst Du wenn es Dir in ein paar Wochen immer noch so geht wirklich einen Arzt um Rat fragen. Alles Gute Euch beiden Petra + Sarah-Renée(morgen 14 Wochen)


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Ich kann Dich sehr gut verstehen,mir ging es auch so!Mein Mann hatte gar keinen Urlaub und durch die Abendschule ist er auch oft nicht da.Ich war fix und fertig und habe in den ersten Wochen nach der Entbindung echt nur wie eine Maschine funktioniert.Die Kurze hat viel geschrien und ich war oft am Heulen weil ich gedacht habe ich bin eine Versagerin.Alle anderen schaffen das locker,nur ich krieg es nicht auf die Reihe.Dabei war mein Haushalt tiptop,das Kind liebevoll versorgt.Ich konnte nichts essen und war total unruhig. Der Trost =Die ersten drei Monate waren super anstrengend,aber inzwischen kenne ich meine Maus und ihre Bedürfnisse.Das muss sich alles einspielen und das braucht Zeit! Auch bei Dir wird es besser werden.Nur Geduld!Hört sich leichter an als es ist,aber es wird alles gut.Bestimmt!!! LG,ich weiss wie Du Dich fühlst! Mia.


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Meine Maus ist seit gestern 3 Wochen alt und auch ich kann dich total verstehen. Obwohl meine Maus eine super liebe ist und kaum weint. Ich denke einfach manchmal dass es alles zu viel für mich ist. Auch mein Schatz wird ab Montag wieder arbeiten gehen und ich weíß auch nicht wie ich es hinkriegen soll. Zumal wir noch einen großen Hund haben und der auch noch raus will. Mal sehen wie er sich mit KIWA führen läßt. Aber heute war meine Hebamme nochmal da und sagte dass sie mich total bewundert wie toll ich mit dem Baby umgehe und wie selbstbewußt ich doch bin. Es scheint also nach außen hin auch so, als ob mir alles locker von der Hand geht. So, meine Mausi wird wach. Nicole mit Ashley


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aef