Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Soll ich mein Kind wecken zum stillen?

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Soll ich mein Kind wecken zum stillen?

Bailee

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Hallo ihr Lieben, leider hat das Expertenforum geschlossen übers WE. Hoffe wirklich dass jemand einen Tipp hat... Meine Kleine ist heute 10 Tage alt, ich stille voll, geleitet vom Grundsatz: die Kleinen wissen schon was sie brauchen. Nun habe ich fast 3 Tage nur gestillt und bin auch sehr erschöpft, da meine Brüste weh tun und der Schlafmangel sich bemerkbar macht. Meine Hebamme meint ich soll versuchen sie an den Schnuller zu gewöhnen. Das habe ich gestern dann auch versucht. Es war ok, wenn auch viel Geschrei. Der Eindruck dass sie fast nie richtig kräftig trinkt hat sich verstärkt. hab versucht sie zu animieren... wickeln, ausziehen, kitzeln, reden... naja ist dann immer weggepennt, allerdings hat sie dann auch schnell wieder nach Brust gesucht. Schnulli und Finger waren dann mal mehr oder weniger erfolgreich. Das ganze dauerte fast 5h, wobei sie vorallem die letzten 2h nur geschrieen hat (habe auch zwichendurch nochmal angeleget aber war wirklich nur nuckeln). Nun schläft sie seit über 6h und will nicht trinken.. Meine Hebi meinte alle 2h soll sie ruhig aber schlafen geht vor. zugenommen hat sie seit 2 Tagen nicht, Windel war auch leer heute morgen :( Keine Ahnung ob ich sie nun wecken soll. Hoffe jemand hat einen Rat. Mache mir Sorgen um meinen Maus und weiß überhaupt nicht mehr was richtig ist... Danke an alle schonmal die sich die Mühe machen zu antworten. Liebe Grüße Bailee


rabe71

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Antwort auf Beitrag von Bailee

Hallo, Deine Verwirrung verstehe ich ! Es ist natürlich schwierig die Situation aus der Ferne zu beurteilen,aber ich denke eher,dass es gut ist dass sie jetzt so lange schläft und dann richtig trinkt,das ist ja eigentlich genau das Ziel. So bekommt sie die fetthaltige Hintermilch und nuckelt nicht die ganze Zeit ohne Recht zu trinken.Ausscheid musst du natürlich im Blick behalten. Und schlaf wenn dein Kind schläft! Es wird sich einpendeln,etwas Übungszeit ist ganz normal! Hat sie das Geburtsgewicht denn schon wiedererlangt?


Flora61

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Hallo, Meine Tochter hat auch vor einigen Wochen entbunden.sie stillt auch.die anfänglichen Schwierigkeiten beim stillen sind überwunden.da die Hebamme 14tage täglich kam und ich auch oft mit dabei war,kann ich evtl.hier etwas beitragen. Bei einem so kleinen Kind ist es schon wichtig dass sie regelmäßig gestillt werden.mehr als 3stunden sollten die Abstände beim stillen nicht sein.wenn sie etwas älter sind,kein Problem! So würde man auch evtl.milchstau entgegen wirken.einen Schnuller sollte man am Anfang nur spärlich einsetzen,weil die Kinder so nur verwirrt werden. Kann nur von uns sprechen,vielleicht sieht das auch jede Hebamme anders. Mir persönlich wären 6stunden auch zu lang,ich würde versuchen das kleine zu wecken! Alles gute!


Bailee

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ja habe versucht sie zu wecken, dann hat sie 3 Minuten halbherzig getrunken und hat weitergeschlafen, da half halt auch kein wickeln oder kitzeln... geburtsgewicht waren 3340 g und sie ist nun wieder bei 3100g. gewicht stagniert seit 2 tagen. also weeeeiiiit emtfernt vom idealzustand, was mir auch sorgen macht. das ist ja das schlimme, trotz dauerbelastung kommt nix bei rum. lasse ich sie bestimmen dann sitze ich 4h am stück und werde benuckelt. bestimme ich schreit sie fürchterlich und läßt sich einfach nicht beruhigen, weder papa noch finger, schnuller, tragen, Kinderwagen, kuscheln, reden, singen... versuche gerade sie mal ne stunde auch quängeln zu lassen und dann anlegen wenn sie noch will, nuckelt dann ja doch meistens nur.. ja keine ahnung nu, mein kind weiß wohl nich was es braucht und ich schon gar nicht.


caro79

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Antwort auf Beitrag von Bailee

hatte am anfang zu wenig milch. vielleicht hilft dir das was ich schreibe. meine hat nach dem kh immer weiter abgenommen, weswegen ich zufüttern musste. konnte das ganze durchbrechen, in dem ich sie alle 2 h angelegt habe (von beginn einer mahlzeit bis zur nächsten). zusätzlich habe ich galega d4 genommen (homeopathie, 14 tage lang zunächst drei dann 6 stück pro tag), malzbier (alkoholfrei), fleischbrühe und 2-3 tassen stilltee pro tag getrunken. wir konnten so den kreislauf durchbrechen. meine kleine hat auch oft nur genuckelt an der brust. habe sie an einer seite nur so lange trinken lassen wie sie effektiv getrunken hat und habe die seiten dann gewechselt. sie war teilweise 3X mal an jeder seite. war alles sehr anstrengend, hat sich aber gelohnt. du kannst dir meine frage und antwort im stillforum durchlesen, die ich gestellt habe, ist schon einige zeit (vielleicht 2-3 wo her), aber du kannst nach meinen namen suchen (habe 2-3 fragen insgesamt gestellt, dies war meine älterste frage). habe wegen diesen problemen den schnuller weggelassen, aber meine hat ja auch die flasche bekommen. seit 1,5 wo können wir die flasche weglassen, sie nimmt gut zu. sie ist jetzt 5 wo alt und trinkt immer kräftiger. denke es ist normal, dass am anfang noch nicht so kräftig gezogen wird. meine hat sich manchmal auch nicht wecken lassen, dann habe ich sie gelassen und sie kurze zeit darauf noch mal angelegt. die brust gibt den babys nicht nur milch sondern auch nähe. meine nuckelt jetzt auch manchmal vor sich hin. ich lasse sie dann auch, vor allem wenn sie unruhig ist oder wir ins bett gehen.


Flora61

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Antwort auf Beitrag von caro79

Um genau zu wissen ob du genug Milch hast,könntest du auch abpumpen.so weißt du ob genug da wäre.anschliessend die Milch mit der Flasche geben.es gibt halt trinkfaule brustkinder,die aber an der Flasche trinken.ansonsten hat meine Vorgängerin ja schon beschrieben was du alles probieren kannst! Viel Glück,es dauert halt seine zeit bis sich alles eingespielt hat. Hast du eine nachsorgehebamme? Lg


Nicole_Meyer

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Antwort auf Beitrag von caro79

Hi! Auf keinen Fall den Schnuller, wenn sie ihn ablehnt....das habe ich auch. 6 Stunden Schlaf sind auch zu viel. Windel leer: kein "Groß" oder auch kein Urin? Kein Urin = schlecht Falls Du das Gefühl hast, zu wenig Milch zu haben, mir haben schon im KH Globulis "Lac defloratum D12" geholfen und tun bis heute in Wachstumsschüben ihren Dienst. Meine Hebamme kam bei Problemen täglich und hat auch eine Stunde lang mit mir den Kleinen angelegt, angelegt, angelegt....mir hat die Anwesenheit schon sehr geholfen, gar nicht so sehr die Tipps. Nimmt sie denn die Brustwarze voll in den Mund? Saugt sie in den drei Minuten auch? Sonst pump doch mal ab und versuch ihr die Milch in einem Schnapsglas zu geben. Davon habe ich beim Stilltreff gehört. Das ist bei uns ein offener Treff, einmal die Woche mit Stillberaterin und stillenden Müttern. Als ich so Probleme hatte, hat mir das sehr geholfen.


caro79

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achja, mit stillforum meinte ich das expertenforum. wenn du versuchst nach der uhr zu stillen, dann sollte dein baby nachts nicht länger als 4 stunden pause pro mahlzeit haben. mittlerweile stille ich meine jedoch nach bedarf. und lass dir von der älteren generation ja nichts einreden. meine tante, welche sehr lieb und sehr hilfsbereit ist, versteht nicht, dass meine phasen hat, an denen sie dauergestillt werden möchte wie letzte woche (wahrscheinlich wegen entwicklungsschub). meine schwiegereltern sind der auffassung, dass man kinder auch mal schreien lassen kann. ich denke mir aber dass meine emily das alles braucht und dann gebe ich es ihr auch!


samoe

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Hallo, also ehrlich gesagt, würde ich dein Kind wecken und wirklich (tagsüber) versuchen, alle 2h zu stillen. Am besten an jeder Seite so lange trinken lassen, wie sie richig trinkt (hörbar schluckt) und dann wechseln und das ruhig ein paar Mal hin und her. Dass sie nicht zunimmt, ist sehr bedenklich. Das gerät schnell in einen Kreislauf: Kind trinkt nicht richtig und wird schläfrig und trinkt dadurch noch schlechter. Wenn sie weint und nur durch die Brust zu beruhigen ist, dann mach das! Dauernuckeln in dem Alter ist absolut normal! Die ersten Wochen ausschließlich mit stillen zu verbringen, ist NORMAL! Noch zwei Tipps: Finger weg vom Abpumpen um zu sehen, wie viel da ist. Ist vollkommener Quatsch. Mit einer Pumpe bekommt man NIE so viel raus, wie eigentlich da ist und der Großteil der Milch wird erst beim stillen produziert. Zweitens: Such dir eine Stillberaterin. Die La Leche Liga bietet ehrenamtliche an. Diese sind wirklich gold wert! Alles Gute.


Nicole_Meyer

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Antwort auf Beitrag von samoe

Das stimmt: pumpen um die Menge an Milch zu ermitteln ist Blödsinn. Ich musste am Anfang pumpen (Kind nur 2420g) und trank nicht. Irgendwann kamen nur noch 20ml bim Pumpen raus, wenn er selbst trinkt, ist das viel mehr.


emilie.d.

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Hallo Bailee, Du solltest Deine Hebamme kontaktieren, damit sie Dein Kind anschauen kann. Wir alle hier können nicht sehen, ob sie noch genug bekommt und einfach eine Langschläferin ist und deshalb 6h verschläft oder ob es wirklich zu wenig ist (dann schlafen die Kinder auch mehr). In Deiner Situation zu pumpen ist Unfug, das macht noch mehr Streß (was die Milchproduktion hemmt) und ohne Anleitung können die wenigsten Frauen Milch gewinnen. Schon gar nicht am Anfang einer Stillbeziehung. Wenn dann nur mit Unterstützung Deiner Hebamme, sonst bist Du deprimiert, daß nichts rauskommt. Es ist für mich sehr schwierig, mit einer Pumpe meinen Milchspendereflex auszulösen und ich stille meinen Sohn seit 1 1/2 Jahren. Den Schnuller würde ich weglassen, gerade wenn Dein Baby nicht gut zunimmt, ist jede Minute an der Brust kostbar, auch wenn es für Dich nur "Nuckeln" zu sein scheint, kommt doch oft immer mal wieder etwas Milch mit. Falls Du irgendwann zufüttern solltest, ist ein Medela Becherchen ideal (zur Not ein Schnapsglas). Stichwort Saugverwirrung. Du solltest wirklich versuchen, ruhig zu bleiben, ich weiß, das klingt einfacher als es ist. Aber Streß hemmt die Milchbildung. Also am besten ins Bett legen, fernsehen, Schoki futtern, Kind zum Trinken animieren und kuscheln und sonst wirklich nichts tuen. Viele Grüße!


Bailee

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Ja na klar habe ich eine Nachsorgehebamme, Und die meinte ebend dass ich das Nuckeln unterbinden soll, da meine Brustwarzen zwar nicht wund sind aber ebend halt sehr gereizt. Im KH und zu Hause wurde das überprüft wegen dem Andocken, da war immer alles ok. Nur Stille ich ja quasi, oder habe, 18h am Tag. Das zerrt natürlich an meinen Nerven. Nun hätte ich halt gemeint, dass wenn ich schon dieses "Opfer" bringe, wegen Schmerzen und dauerhaften Schlafentzug, dass sie dann wenigstens zunimmt. Und das ist genau mein Punkt. Es scheint nix zu bringen. Hab den Schnuller heute weggelassen, bin dabei sie alle 2h anzulegen. Sie trinkt dann nur sehr schlecht, bzw. nur sehr kurz intensiv aber ok. Morgen wird sie wieder gewogen und evt. dann halt schweren Herzens zugefüttert. Ich hoffe dass das nicht in Richtung abstillen geht. Aber hauptsache der Maus gehts gut. Ich danke euch allen für die Tipps. :)) Mit den Pumpen habe ich das heute nacht mal probiert, aber hat auch irgendwie ned geklappt. Ist wirklich tausend mal schwerer als gedacht, da ich immer dachte die Kinder machen das schon :) Liebe Grüße euch allen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Bailee

Hallo Bailee, erstmal ist es super, daß Dein Kind alle 2h trinkt! Jeder Tropfen ist da wirklich wertvoll. Und auch wenn Du zufüttern müssen solltest, heißt das noch lange nicht, daß Du abstillst. Mein Sohn hat im KH total abgenommen (etwa 15%) und wir mußten dann zufüttern (habe ich leider meist mit der Flasche gemacht, nur mein Mann mit Becher). Wir hatten dann eine Saugverwirrung, hatten sehr massiv zugefüttert (jede Still-Mahlzeit Flasche hinterher). Aber selbst da kann man zum "Fast" Vollstillen (Abendfläschchen haben wir beibehalten) zurück. Deshalb, nur Mut, das klappt schon! Und gräm Dich wirklich nicht übers Pumpen, das ging bei mir auch nie gut (hatte am Anfang vielleicht vier Tropfen). Ich hatte eine stillberatende Hebamme sehr lange an meiner Seite (hat mir mein KiA verschrieben) und die hat mir in meinem speziellen Fall sogar vom Pumpen abgeraten, weil sie meinte, daß ich davon noch gestreßter werde (auch wenn es erstmal logisch klingt, so die Milchproduktion zu steigern). Viele Grüße und alles Gute!


caro79

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

hab das auch schon öfters gehört, dass abpumpen keine lösung ist, wenn man wissen will, wieviel milch man hat. mir haben sie bereits im kh die erste flasche in die hand gedrückt, war halt zeitsparrende als mir bei anlegen zur seite zu stehen. wäre das gleich richtig gelaufen, hätten wir uns das ganze sparen können. in meiner ss war das stillen für mich das natürl. der welt, so dass ich mich nicht genauer informiert habe. hatte auch wunde brustwarzen. stillen war für mich wirklich eine schmerzhafte angelegenheit. dachte auch muss mich immer gerade hinsetzen, was es zum teil auch unbequem gemacht hat. wenn die brustwarzen weh tun kannst es mit stillhütchen (saugverwirrung?) probieren. wir lassen die seit einer wo weg. übergang hat reibungslos geklappt. aber seit dem ist alles wieder gereizter. habe mir von babydream eine salbe gekauft und seit dem ist es besser. stille jetzt auch in anderen bequemeren und kuscheligeren positionen. wenn du jetzt vorrübergehend die flasche gibst, heißt dass nicht dass du abstillst, wenn deine brust trotzdem durch häufiges anlegen gereizt wird. die flasche sollte kein stillersatz werden. es ist wichtig, dass dein baby zunimmt. meine hat im übrigen 2 tage hinereinander die flasche wieder ausgekotzt und dann habe ich gewusst, wir können sie weg lassen. meine hebi meinte nur mumi schmeckt besser als die pre ha milch.


rabe71

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Antwort auf Beitrag von caro79

Hallo, Also wenn du die letzten Tage sehr viel gestillt hast,dann müßte die Milchmenge inzwischen eigentlich für eine Gewichtszunahme reichen ?!Hattest du eine sehr anstrengende Geburt?Andere gesundheitliche Probleme ? Wie hat sie denn den Tag über getrunken,?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Bailee

du mußt dringend zufüttern! damals noch im krankenhaus sagte mir mein mütterlicher instinkt , dass mein sohn fast nichts trinkt, bzw. aus meiner brust wenig kommt. alle beruhigten mich und meinten, das ist normal. an einem tag schlief er dann nur noch und schlief und schlief. wollte nix trinken und schlief. es kam mir seltsam vor, obwohl ärzte und krankenschwestern meinten, dass alles ok sei. durch einen dummen zufall stellten sie fest, dass er tatsächlich keine nahrung aus meiner brust bekam, bzw viel zu wenig. sein babyreflex war dann dieser schlaf. er hat extrem abgenommen. hat man so auf den ersten blick nicht gemerkt. sie haben ihm dann glukose gegeben und er mußte zugefüttert werden. alles stabilisierte sich sehr schnell.


nani384

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Antwort auf Beitrag von Bailee

Hallo...weiß nicht ob ich helfen kann...mein kleiner war am anfang auch sehr müde und schläfrig,hab mich gefreut das er nachts 6h durchschlief aber hat eben nach meinem Gefühl auch schlecht getrunken,meine Hebamme hat ihn sich angeschaut und gemeint das ich ihn mehr in die Sonne/ Licht legen soll da er etwas Neugeborenengelbsucht hatte und die dadurch träge und schläfrig werden. Habe dann auch abgepumpt, weil sich die Brust erstmal an die Nachfrage gewöhnen muss und nur nach diesem Prinzip funktioniert,das was dein Kind dann trinkt wird auch zur Verfügung gestellt und wenn da 6h dazwischen sind wird auch nichts weiter großartig produziert,weil nuckeln zählt nicht als Nachfrage,würde ich jetzt so behaupten.Irgendwann war ich auch k.o. vom pumpen und stillen und mir ist eine Last von den Schultern gefallen als ich wieder ausschließlich stillen konnte. Da ich ein Kopfmensch bin hat sich alles schnell auf die Brust und den kleinen gelegt,seitdem alles besser klappt sind wir viel entspannter. Also versuch dich nicht zu sehr verrückt zu machen und ruf deine Hebamme an die dir Unterstützung gibt und dich aufbaut. Muss aber feststellen das nicht jede Hebamme kompetent ist und dir ordentlich helfen kann.Hoffe du hast eine gute Hebamme! Viel Glück weiterhin und alles Gute.