Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, heute muß ich euch mal um eure Meinung fragen, euren Rat einholen. Unser Lukas ist nun 14 Monate alt. Seit ein paar Tagen läuft er. Er macht uns sehr viel Freude, aber was uns zu denken gibt, und wir auch nicht mehr weiter wissen, ist, das er teilweise so frech und dickköpfig ist...und das schon mit 14 Monaten??? Aktuelles Beispiel: Wir haben heute die langersehnten ersten Schuhe gekauft. Im Laden konnte er die direkt anbehalten und wollte dann auch damit laufen. Alles klappte super. Bis ich ihn wieder in den KiWa setzen wollte..! Ein Affenaufstand! Wieder raus. Er wollte laufen! Aber er sollte an meine Hand, das wollte er nicht! Er warf sich auf den Boden! Ich dachte, das geht erst später los??? Oder zu Hause. Er geht überall dran! An Schubladen, Schränke...räumt alles aus!!! Er hört selten auf ein NEIN! Wir müssen manchmal etwas lauter werden und ihm auch schon mal auf die Finger geben, was wir aber immer versuchen zu vermeiden (geht aber nicht immer)... Dann kommt dazu, das er viel schreit! Wenn er was nicht bekommt, dann schreit er. Wenn ich mit ihm schimpfe, dann fängt er an, mit mir zu diskutieren ( mit etwas lauterer Stimme!) Alles, was auf Tischen oder Schränken liegt, oder auch sein Wickeltisch, MUSS runtergeschmissen werden!!! Wir wissen nicht mehr, was wir machen sollen. Nur mit ihm schimpfen? Immer auf die Finger hauen? Habt ihr auch diese Erfahrung gemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin auch eure Antworten gespannt, und hoffe, es ist was für mich dabei! Einen schönen Abend noch, Susanne
Hallo Susanne! Zunächst einmal: Bitte hau ihm nicht auf die Finger und schimpf auch nicht mit ihm... Er macht das alles doch nicht mit Absicht. Er ist ja erst 14 Monate alt. Ich denke mit dem Alter ist es ein bißchen zu viel erwartet zu denken, dass Dein Sohn ein Rechts- bzw. Unrechtsbewusstsein hat. Zudem könnte ich mir vorstellen, dass er anfängt zu trotzen. Er entdeckt nun seinen eigenen Wille. Wahrscheinlich sehr anstrengend, aber irgendwie doch auch schön (, wenn er nun weiß, was er möchte und was nicht). Madeleine ist teilweise auch schon ein richtiger Dickkopf. Zunächst einmal finde ich es wichtig, dass man dann konsequent bleibt, einmal klar und deutlich "nein" sagen (und sagen weshalb z.B. "Nein, das gehört Papa!") und dann schnell ablenken. Nimm ihn dann auf den Arm und geh' mit ihm in ein anderes Zimmer, biete ihm was interessantes zum Spielen an. Das ist ja auch ein Frustrationserlebnis für ihn, deshalb die kleine Ablenkung... Zu den Schränken und Schubladen: Da haben wir solche Sicherheitssperren angebracht. Kann ich Dir nur empfehlen. Manche Schränke darf Madeleine aber auch ein ausräumen (Schrank mit Tupperdosen, Zeitschriften aus dem Regal etc.). Zuviele Verbote sind ja auch deprimierend! Beim Einkaufen habe ich auch schon "Theater" erlebt. Läßt sich wohl nicht vermeiden. Wie wär's, wenn Du was zu trinken, knabbern oder spielen mitnimmst und versuchst die Situation vor'm Eskalieren zu unterbrechen (z.B. zu trinken anbieten). Hoffe, ich konnte Dir ein bißchen helfen. Lg Malin mit Madeleine
(bockig *psst*,is nich der passende Ausdruck *gg*)In wie fern versteht dein Kind dich denn?Kannst du schon kompromisse eingehen? Um etwas ärger zu vermeiden könnte man vielleicht in den unteren Schränken nur sachen drinn haben an die er eh bei darf!Aber die schränke die zu sind,sind auch tabu,das find ich schon,vor allem wenn du das nirgends anders lagern kannst,aber wie gesagt das vermeidet schonmal etwas ärger...da würd ich immer und immer wieder NEIN sagen!
hauen???Das kanns ja wohl nicht sein,das ist doch noch fast ein Baby :-((((((((. Bist Du mal auf die Idee gekommen,das der kleine Mann anfängt,seine Welt zu entdecken,und auch,das er nun merkt,das er in der Lage ist,SELBST etwas zu tun? Ich würde ganz einfach,die Dinge,an die er nicht darf,wegräumen,und wenn er ansonsten etwas tut,was gefährlich für ihn ist (oderfür andere) energisch NEIN sagen,ihm erklären,warum er das nicht darf,und ihn dann an eine andere Stelle bringen.Notfalls 100x Mal ,irgendwann wirkt es. Ich habe mich darüber gefreut,das meine Kinder die Welt entdecken wollten,habe sie,soweit wie möglich gewähren lassen,und ansonsten mit Geduld und Verständnis reagiert. Und das ein 14-monatiges Kind artig an einer Hand läuft,auf die Mama hört,und dann auch noch nur im Flüsterton protestiert....wo hast Du den Quatsch her?? Kiki
nee hauen is wohl nich so dolle,soll er das lernen,nee oder? Aber wie Kida sagt,dieses 100x von der stelle weg bringen,das hab ich auch gemacht bzw. 1-2 ma dann war gut...bei uns mussten nur Papas Boxen leiden..die schränke hat meine Tochter immer in Ruhe gelassen..und übrigends...das geschreie beim unterwegs sein,hatte ich bei meiner Tochter tatsächlich nicht!(was bei meinem Sohn garantiert anders sein wird *gg*)
Für eure Antworten erstmal Danke. Aber ich muß hier mal was klar stellen, damit ich hier nicht als Rabenmutter dagestellt werde! 1. haue ich ihm nicht so dolle auf die Finger, das bald die Hand abfällt!!! Und das auch nicht den ganzen Tag! 2. denke ich schon, das ich energisch genug bin! Ich stehe auch 100 mal am Tag, sage 100 mal am Tag NEIN! Ich habe auch meinen Dickkopf!!! 3. habe ich auch Schränke und Schubladen mit den Kindersicherungen verriegelt. und 4. schreie ich mein Kind nicht den ganzen Tag an, werde nur mal etwas energischer!!! Wurde das nun verstanden? Ich wollte von euch lediglich wissen, ob ihr auch diese Erfahrungen gemacht habt und wie ihr damit umgeht! Mehr nicht!!!
*grübel*
ich glaub,Du hast es nicht verstanden...so kleinen Kindern haut man gar nicht auf die Finger!!Nicht feste,nicht nur ein bisschen-GAR NICHT!!!! Wie ich damit umgehe,habe ich geschrieben...und bisher hab ich das noch nicht nötig gehabt,auch nur ansatzweise Gewalt gegen ein Kleinkind anzuwenden,obwohl ich auch ein munteres Völkchen,was gerne an alles drangeht,hier habe. Kiki
Ich dachte, Du bist auf der Suche nach Tipps und Ratschlägen. Du hast doch gefragt "Wie geht Ihr damit um?" Wenn man schreibt " Ich hau ihm auf die Finger." Dann muss man mit Kritik rechnen, egal ob doll oder nur ein bißchen... Lg Malin
Naja, dein kleiner kommt jetzt halt in ein anstrengendes Alter. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass man den Kindern alles erlauben muß, aber bestimmte Handlungen haben seinen Sinn. Das Herunterwerfen von alles und jedem sind frühkindliche Experimente. Es wird getestet, ob auch wirklich alles nach untenfällt, wie es sich anhört, wenn es aufklatscht, ob Mama es immer wieder aufhebt usw. Er ärgert dich nicht bewußt, auch wenn das natürlich nervig sein kann. Gegen das Ausräumen von Schubladen und Schränken könntest du es mit entsprechenden Sicherungen versuchen und dann aber ein oder zwei Schubladen mit Tupperdosen, Plastik- und Holzlöffeln oder Schüssel offen lassen, damit er die ausräumen kann. Er braucht ja auch seine Beschäftigung und ERfolgserlebnisse. Und in dem Alter ist eine echte Fernbedienung oder ein echtes handy tausendmal interessanter als ein Spielzeug. Natürlich solltest du ihm möglichst nicht auf die Finger hauen oder ihn anschreien. Abgesehen davon, daß soclhe Methoden heutzutage verpönt sind, gewöhnen sich die Kinder auch dran, und reagieren nach einer Weile kaum noch drauf. Versuch dich in seine Lage zu versetzen und frage dich, warum er dies oder jenes macht. Dass er mit den neuen Schuhen auch laufen wollte, iost ja klar. Dass ihr so aber überhaupt nicht vorwörts kommt, auch. Also gibt es nur eins, entweder wahnsinnig Geduld aufbringen (habe ich oft auch nicht), oder ihn dazu bringen, daß er dich anfäßt und dann in einigermaßen angemessenem Tempo mitläuft. Beim Einkaufen habe ich meine Kinder schon oft in den Wagen gesetzt, wenn es gar nicht vorwärts ging oder nur noch herumgefummelt wurde. An Bockanfälle wirst du dich wahrscheinlich auch gewöhnen müssen. Mein gerade vierjähriger hat früh damit angefangen und sie bis heute noch nicht überwunden. Leider bringt er mich damit oft auf die Palme und dann schreien wir uns gegenseitig an, was aber wirklich ÜBERHAUPT nichts bringt. Mein Sohn schreit auch, wenn er etwas nicht bekommt. Wir haben ihm schon unzählige Male gesagt, daß man auf die Masche gar nichts erreicht, aber Fakt ist, daß er damit schon oft seinen Willen bekommt, wenn seine Schwester oder z. B. die Großeltern dann anchgeben, damit der "kleine" nur ja nicht bockt. Es ist sehr schwer, da konsequent zu ssein, aber genau das ist meiner Ansicht nach das einizge, was da helfen kann, nämlich logische Konsequenzen. Zieht mein Sohn seine Schuhe nicht an, kann er entweder nicht rausgehen oder muß auf Strümpfen laufen (er ist auch schon bei Schnee auf Strümpfen zum Kiga geschleppt worden, was tatsächlich nicht zu einer Erkältung, sondern zur Einsicht geführt hat, daß man sich Schuhe anziehen sollte, wenn man rausgeht). Nun ist ein 14 Monate altes Kind schwer mit Einsicht und Logik zu kriegen, aber einfache Konsequenzen kann er schon verstehen. Z. B. dass er sich den Latz umbinden lassen muß, bevor es was zu essen gibt (weiß ja nicht, ob ihr Lätze benutzt, aber einfach mal so als Beispiel). Konsequenzen oder Drohungen mit Folgen, die mit der Ursache nichts zu tun haben (z. B. Schuhe anziehen,sonst Fernsehverbot am Abend), helfen in dem Alter nichts und auch bei meinem vierjährigen noch rein gar nichts. So, das war ziemlich viel und vieles nur angerissen, aber vielleicht hilft dir was davon.
Habe gerade die anderen Postings gelesen und kann dir sagen, dass wirklich jedes Kind anders auf Verbote reagiert. Meiner Großen habe ich Dinge zwei bis dreimal verboten, und dann ist sie auch nicht mehr an den Herd, die Blumentöpfe usw. herangegangen. Mein Sohn ist ganz anders gewesen und er ist es auch noch. Während meine Tochter nie im laufgitter war und auch aus der Küche nicht ausgesperrt werden mußte, habe ich, als mein Sohn mobil wurde, Gitter an Badezimmertür und Küchtür angebracht, weil ich es leid war, die Handbürste, Seife oder sonstwas immer wieder aus dem klo zu holen usw. Versuch es mit "nein", "Nein", und nochmal "nein", aber wenn es nichts bringt, dann mußt du ihn in deinem und seinem Interesse von den Dingen fernhalten, die er einfach nicht haben kann/darf.
Ich danke dir für deine Antwort! Es war ziemlich vieles dabei, wo ich denke, da hast du Recht. Ich weiß auch, das Lukas mit 14 Monaten noch nicht in der Lage ist, alles zu verstehen. Aber ich bin auch nur ein Mensch und habe keine Nerven aus Drahtseilen!! Ich glaube, du hast verstanden, was ich wissen wollte. Dir noch nen schönen Abend! LG, Susanne
Hi, ich hab auch so einen kleinen Dickkopf und Entdecker zuhause. Meine Kleine ist nun 19 Monate und hat auch so um das Alter mit 14 Monaten angefangen zu trotzen, schreien, sich auf den Boden zu werfen und zu hauen. Es wird schon besser, weil mit jedem Monat die Kleinen dazulernen. Dein Sohn will nicht mehr im Kinderwagen sitzen? Super, freu dich doch, dass er so eifrig ist. Lass ihm die Möglichkeit zu laufen, nur muss er eben lernen an der Hand zu gehen oder zu hören, wenn du ihn rufst. Wir brauchen mit 19 Monaten den Kinderwagen fast gar nicht mehr, wir gehen entweder zu Fuss, fahren Rad oder meine Tochter schiebt ihren Puppenwagen. Es hat eine WEile gedauert, bis sie wirklich folgsam war und an der Hand gegangen ist, das dauerte so ca.3 Monate bis es wirklich geklappt. Aber du musst nur konsequent sein, dann wird das schon. Zum Fingerhauen muss ich sagen, ich mach das auch manchmal, wenn ich schon 10 Mal nein gesagt habe und sie grinst mir dann noch frech ins Gesicht und machts trotzdem. Ich glaub dir schon, dass du das nicht so fest machst, allerdings sollte das nicht zur Regel werden. Ja das Verhalten deines Sohnes ist wirklich normal. Die Kinder sind keine Babys mehr, ganz im Gegenteil, sie entdecken gerade, dass sie einen eigenen Willen haben, wenn was nicht so läuft, wie sie sich das vorstellen, dann machen die Kinder Theater, ist doch verständlich. Erklär deinem Kind viel, warum weshalb wieso etwas nicht gemacht werden darf, sie verstehen schon so einiges in dem Alter. LG Birgit
das ist noch kein trotz, das ist der erste wille, der aufkommt. und der kann je nach temperament und erziehungsmethode unterschiedlich heftig ausfallen. nenn es von mir aus bockigkeit, auch wenn das meiner meinung nach nicht den kern trifft und man mit solchen begriffen gefahr läuft, das verhalten misszuverstehen und unangemessene erziehungsmethoden anzuwenden. der experte im rub mit dem meisten durchblick schreibt dazu: ...dieses frühe Willensprogramm steht immer noch ein wenig unter dem Zeichen der unbedingten Bedürfnisse. D.h. Erziehungsversuche schlagen noch fehl. Das merken Sie schon allein daran, daß das Wörtchen "nein" nur wie ein Aufforderung zur Wiederholung verstanden und letztlich als Spiel aufgefaßt wird. Insofern verziehen Sie Ihre Tochter noch nicht, wenn Sie ihr einstweilen beinahe "jeden Wunsch" erfüllen. Das geht natürlich nicht ohne Abstriche, und die unvermeidlichen Ablehnungen und Verneinungen reichen aus, um das Widerstandskonzept zur Selbstfindung zu unterhalten. Sie reichen dem Kind auch aus, zu verstehen, daß nicht alles gleich zu bekommen ist, nach dem es begehrt. Nur der Protest muß dann akzeptiert werden. Schließlich geht es um einen wichtigen Entwicklungsvorgang. Allerdings ist jetzt durchaus schon der Zeitpunkt, seinem Kind klar zu machen, daß einen Willen zu haben bedeutet, erleben zu müssen, daß andere auch ihren Willen haben. Und das Spiel mit dem "Nein" sollte als früheste Form eines lenkenden Eingreifens mit vollem Verständnis mitgespielt und dabei zu einem ersten Erziehungsinstrument aufgebaut werden...
Das ist die erste richtige Trotzphase, da probieren die aus, ob sie ihren kleinen Dickschädel schon durchsetzen können ;-) Das mit dem nicht in den Kinderwagen wollen haben wir auch, seit Joshua laufen kann (schon mit 13 Monaten). Wir haben uns als Alternative ein Dreirad mit Gurt und Schubstange (gibts für 69 Euro von Berchet bei myToys.de) zugelegt, darauf lässt er sich ganz stolz kutschieren und kann zwischendurch auch immer mal wieder laufen. Vielleicht auch was für euch ? Bis die Kinder freiwillig an der Hand laufen dauert eine ganze Weile. Bei uns klappt es jetzt mit 16 Monaten im Normalfall ganz gut, es kommt aber auch mal vor, daß er nicht will und deshalb einen Riesenaufstand schiebt (unter anderem mit Gebrüll und hinschmeissen auf den Boden- ist zwar für die Eltern furchtbar peinlich, ist aber normal) Runterwerfen und ausräumen gehört zur Entdeckernatur eines Kleinkindes. Bei uns steht die Klobürste etc. so, daß er selbst nicht drankommt, die Schränke und Gefahrenzonen sind mit Kindersicherungen und Türgittern (die Küche ist für ihn ganz gesperrt) abgesichert. Bei uns siehts zwar aus wie in einem Hochsicherheitstrakt, aber so kann ich mir wenigstens sicher sein, daß zumindest keine Haushaltsunfälle passieren, die ICH verschuldet habe und wenn er sich am Tisch den Kopf anhaut, isser grad mal selber schuld ;-) Was das Nein-sagen betrifft: die meisten Kinder sehen das Anfangs als ein Spiel, du musst ihn immer wieder wegholen (auch wenns nervig ist) und vor allem ernst bleiben. Schimpfen bringt nicht viel, bleib lieber ruhig und erklär ihm, warum er das nicht darf. Bei uns hat sich das bei den Blumen schon gelohnt- die Erde bleibt im Topf und wird nicht mehr ausgeräumt und der Ficus darf auch seine Blätter behalten... Was das auf die Finger schlagen betrifft: würd ich lassen, ich denke daß sich das nur negativ auf die Mutter-Kind-Beziehung auswirkt. Ich sag mir da immer: es ist eine Phase und geht vorbei. Du warst als Kind mit Sicherheit auch nicht anders- frag doch mal deine Mutter, wie oft sie die Schränke wieder einräumen musste *lach* LG Nicole
Hallo! Also immer ein "Nein" und dann kurz (4 Worte) begründen, warum! LG Antje
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