Mitglied inaktiv
Hallo, da meine Tochter (6 Monate alt) seit 3 Monaten extreme Probleme mit dem Schlafen hat (tagsüber und abends beim Einschlafen; nachts wacht sie außerdem fast immer stündlich auf, braucht dann ihren Schnuller und will durchschnittlich 2-3mal pro Nacht gestillt werden) habe ich ein wenig herumgelesen. Dabei tauchten einige Widersprüche auf und Aussagen, die neue Fragen bei mir aufwerfen. Daher würde mich einfach mal eure Meinung interessieren! Hier unter den Experten (Kinderkrankheiten und Entwicklungsforum) gehen doch die Ansichten völlig auseinander, falls ich das richtig interpretiert habe. Sollte man nun "trainieren", dass das Baby durchschläft oder eben nicht?? Also ich kann meine Kleine nicht schreien lassen, auf keinen Fall. Aber dass ich selbst schon seit Monaten kaum noch eine Nacht richtig zum schlafen komme ist natürlich auch nicht schön. Wenn ich jetzt immer nachts stille, sooft sie will, wie sieht das dann in ein paar Monaten aus? Irgendwann möchte ich doch mal abstillen. Wie soll ich sie dann beruhigen?? Also doch "trainieren"? Zudem habe ich jetzt in "Smart Love" gelesen, dass hinter den Schlafproblemen wohl eine innere Unzufriedenheit beim Baby steckt. Nun macht meine Tochter - bis auf die Schlafprobleme - einen absolut glücklichen und fröhlichen Eindruck. Ich gehe auf ihre Bedürfnisse ein, trage sie viel, sie hat aber auch Zeiten, in denen sie sich ausgiebig selbst beschäftigen kann. Ich wüsste nicht, was ich zu mehr Zufriedenheit beitragen könnte. Aber kalt lässt mich diese Aussage nicht. Außerdem wurde mir geraten, sie wegen der Schlafprobleme auf KISS untersuchen zu lassen. Was haltet ihr davon? Das wäre das einzige Symptom. Dieses rechtfertigt doch keine Röntgenaufnahmen sowie das Setzen von Impulsen (die Wirbel beim Baby sind sehr empfindlich, da würde ich so eine Therapie eigentlich nur machen wollen, wenn die Symptome eindeutig sind...) Dennoch hätte ich natürlich gerne, dass alles endlich besser wird, v.a. die Nächte. Was kann man denn tun?? Sich doch einfach damit abfinden und es so annehmen, dass es einfach so ist und irgendwann von selbst besser wird? Vielleicht wenn sie mal einen Abendbrei bekommt? (Bislang konnte sie sich für Brei nicht begeistern.) Und die innere Unzufriedenheit? Denkt ihr das muss unbedingt hinter den Schlafproblemen stecken? *bin ratlos* So, wer es bis hierher geschafft hat, Danke fürs Lesen. Und über eure Meinungen würde ich mich freuen!! Lieben Gruß, C.
Man soll eine Therapie nur machen, wenn der BEFUND!!! eindeutig ist, mit den Symptomen hat das man nichts zu tun! lg! Gleich mehr.
hallo erst mal *kaffeerüberreich* du bist bestimmt hundemüde wenn ich das so lese... hmmm..wo schläft dein mädel denn?? in deinem bett in schlafzimmer, in ihrem bett in ihrem zimmer oder wie handhabt ihr das? Kanns sein dass sie zahnt?? deswegen nicht schlafen kann?? ist sie vielleicht "überdreht" vom tag??? was sagt der kiarzt dazu? hat er körperlich alles was ihr wehtunkönnte ausgeschlossen?? vielleicht hat sie wachstumsschmerzen?? Vielleicht braucht sie nähe und fühlt sich alleine? Im übrigen würde ich persönlich bei einem sechs monate alten baby nicht von einem schlafproblem sprechen..kein baby schläft nachts durch, viele wachen auf und schlafen wieder ein, manche können das nicht und brauchen dann mama, brust oder sonst was.. Hast du ein Zubettgehritual???? das war bei uns der schlüssel zu ruhigen nächten !!! was machst du wenn du sie hinlegst? schläft sie tags sehr viel? fragen über fragen *lach* es kann halt viele ursachen haben..versuch doch mal zu filtern was ihr gut tut und was sie beruhigt. Vor allem mach nachts nicht wie tags, nicht viel rumspielen oder sowas..ich weiss ja nicht wie das so abläuft wenn sie wach wird. lg silvi
Erstmal DANKE für deine Antwort. Weiß nicht, wann ich mich zuletzt nicht müde gefühlt habe... Muss schon ewig her sein! ;-) Die ganzen Fragen habe ich mir ja auch schon gestellt. Wir haben ein Ritual, sie schläft tags nicht zu viel (eher zu wenig), ist müde aber nicht ZU müde, wenn ich sie hinlege, mein kiA meinte nur, als ich das ganz anfangs mal angesprochen hatte, da müsse man durch. Am Zahnen ist sie nicht, und auch sonst denke ich, dass ich es merken würde, wenn sie wegen körperlicher Beschwerden wach wird und jammern würde. (Kam ab und an wegen Bauchschmerzen vor, aber wie gesagt, das hat man dann auch deutlich interpretieren können.) Vielleicht hat sie einfach einen sehr leichten Schlaf und wird daher häufig wach?! Was ich eigentlich am Schlimmsten finde, ist dass sie sooo lange braucht, bis sie einschlafen kann. Nicht nur am Abend, sondern auch die beiden Male, wo sie tagsüber schlafen möchte. Sie ist dann jeweils müde, reibt sich in den Augen, aber scheint sich richtig dagegen zu sträuben. Ich bleibe bei ihr, habe mich auch schon mit ihr gemeinsam hingelegt, das bringt alles nichts. Egal, ob in ihrem Bett, was direkt an unseres angrenzt, oder mit in unserem, macht alles keinen Unterschied, sie wehrt sich grundsätzlich gegen das Einschlafen und somit zieht sich diese Prozedur teilweise über 1 bis 2 Stunden. :-( Das ist das, was mich eigentlich am meisten zermürbt. Aber vermutlich gibt es nicht DEN ultimativen Tipp, was helfen könnte. Ich hoffe, dass es irgendwann einfach besser klappt, sie sich nicht mehr so gegen das Einschlafen wehrt. Danke nochmals und Gruß C.
Eigentlich klar dass sie nicht schlafen will *g* wo doch die welt um sie herum JETZT interessant wird!! hat sie ein schmusetierchen?? Liss hat so ne waschbare frotteemaus im bett..geschenk vom papa..die muss sein ohne die geht die nicht ins bett und wenn sie nachts verschwindet geht auch bei uns sofort die kindersirene an!! Oder hast du ihr mal ein shirt oder so von euch ins bettchen gelegt?? damit sie euch riechen kann??? vielleicht hilft das..ansonsten kann ich nur sagen..gestaltete den abend ruhig, vielleicht ne massage aber nur wenns dann nicht ZU viel des rituals wird...und auch wenns makaber klingt: Nicht nervös werden, das merken die mäuse und schon ist an schlaf nicht mehr zu denken.. ich wünsch dir einfach dass es sich bald ein bisschen ändert..es ist leider im ersten jahr wirklich nicht immer alles gold was glänzt.. :-)) *kaffeeschenk* *lach* Ps: das mit dem buch dass bonniebee empfohlen hat würd ich mal versuchen..lesen hilft auch bei durchwachten nächten *gg* knuddel silvi
c.
Also erstmal zum Kiss. Wenn Du den Verdacht hast, lass es abcheckemn, jedes dreiit Baby hat Kiss, davon sind viele behandlungsbedürftig. Meine hatte quasi gar keine Symptome, außer manchmal einen rechtslastigen Kopf, aber minimal, war glücklich, zufrieden, sehr motorisch begabt, alles bestens. Trotzdem mit 8 Monaten die Kiss-Diagnose. Der Arzt röngt erst, wenn er begründeten Verdacht hat, davor macht er einige Tests und tastet. Und er behandelt auch nicht ohne Einwilligung! So, das Schlafen finde ich jetzt nicht außergewöhnlich, meine (9mon) wird auch noch 2-3 mal pro Nacht gestillt, ich leide da nicht drunter.... Die Milch ist nachts gehaltvoller und fettreicher, vielleicht braucht sie das zum Wachsen... Ich würd erstmal ganz woanders anfangen.. Geht ihr genug an die frische Luft? Bewegt sich das Kind ausreichend? Andersrum...ist sie vielleicht zu viel unterwegs, ist sie reizüberflutet? Kommen Zähne? Wandert sie nahtlos vom einem Wachstumsschub in den nächsten? Stillt sie tagsüber weil abgelenkt zu wenig und holt das nachts nach? Ist irgendwas in der familiären Situation nicht in Ordnung? Streit? Ansonsten, alles was auf Willenbrechen, kleinhalten oder umtrainieren hinausläuft, ist mir ein Greul. lg!
KISS??????????? will ja nicht doof da stehn, aber was ist das ? lg andrea
http://dreimal w.kiss-kid.de/index.html lg!
Erstmal DANKE für deine Antwort. Was das Willenbrechen, Umtrainieren usw. betrifft, sind wir absolut einer Meinung. Sowas kommt für mich nicht in Frage. Mit KISS kenne ich mich nicht sonderlich aus, daher habe ich auch nicht den Verdacht, sondern eine Bekannte meinte, dass man es ja abklären lassen könnte. Ich dachte, dass zur Diagnosestellung automatisch auch ein Röntgenbild dazugehört, und das wäre ja u.U. dann Blödsinn, wenn der Verdacht so aus der Luft gegriffen ist. Aber wenn Röntgen nicht per se nötig ist, dann ist das schonmal ein anderer Fall! Weißt du, was für Tests der Arzt dann macht? Zu welchem Arzt geht man überhaupt? Am besten zum Osteopathen (der ja gar kein Arzt ist, oder??)? KISS ist ja ohnehin unter den Schulmedizinern sehr umstritten, und was mich stört sind die anscheinend fehlenden soliden Studien, ohne welche die seriöse Medizin nunmal eigentlich nicht auskommt... Aber klar, um seinem Kind evtl. zu helfen, probiert man so einiges, daher bin ich schon nicht gänzlich abgeneigt... Ob sie von einem Schub in den nächsten rutscht, kann ich nicht sagen. Alle anderen Fragen muss man sich natürlich auch stellen, aber ich denke das ist alles nicht das Problem. Für mich ist es ansonsten auch annehmbar, wenn ich mir sage, das kann bei einem Baby so sein und da muss man einfach durch, irgendwann klappt es mit dem Schlafen und Einschlafen besser. Nur habe ich das Gefühl, dass im gesamten Bekanntenkreis kein Baby in dieser Hinsicht so kompliziert ist und das gibt mir dann doch zu denken und ich frage mich, ob ich nicht doch was falsch mache, wenn es doch offensichtlich auch anders geht. Diese Gedanken kommen eben manchmal auch, auch wenn ich mich eigentlich von sowas nicht irritieren und schon gar nicht unter Druck setzen lassen will. Und es ist einfach eine Belastung, wenn man selbst jede Nacht kaum schläft, dazu das nervenaufreibende Theater beim Einschlafen, bei dem ich aber völlig ruhig bleiben muss, da es sonst nur viel schlimmer wird (logisch!). Ich hoffe du verstehst was ich meine. Also deine Gedankenanstöße sind gut, aber ich habe mir die Fragen bereits gestellt. Mir fällt nichts ein, was ich ändern könnte/sollte. Hm. Sorry für die lange Antwort... Gruß,C.
Hach....jaja, die andern in der Krabbelgruppe schlafen alle schon durch, nicht war??? Komischerweise ist das wohl in jeder Krabbelgruppe in D so.....*wunder* Frage mich dann, warum "Schlafen" dann so ein großes Thema ist....? Da würd ich mir mal ein Ei drauf pellen. Erstens kann das gelogen/sorry "beschönigt" sein, zweitens wer weiß, wie sie das erreicht haben und drittens hilft Dir das Vergleichen auch kein Stück weiter, denn es geht ausschließlich um DEIN Baby! Wegen Kiss, guck mal auf Kiss-kid.de, dort gibt es eine Ärzteliste, die fettgedruckten sind sehr zu empfehlen, ferner gibt es da auch ein Forum, da bekommst Du Deine Fragen ausführlichst beantwortet. Die Tests, die der Arzt macht: Köpfchen in Rückenlage drehen, Nacken tasten, Baby in der Luft drehen, Symmetrie vergleichen, solche Sachen, also schmerzlos. Erst wenn da ein Verdacht aufkommt wird geröngt. Vielleicht ist Deine Kleine auch schon zu müde, wenn Du sie hinlegst, manche Kinder sind schon müde, ohne daß man es ihnen großartig ansieht und müssen eher ins Bett. Oder Du mußt sie richtig müde machen, indem Du vor dem Schlaf noch richtig turnst mit ihr oder ihr noch raus an die frische Luft geht....? Aber wie gesagt, nachts mehrmals stillen find ich nicht ungewöhnlich, kannst Du denn dann wenigstens schnell wieder einschlafen? Wenn alles abgeklärt ist (Tagesablauf, Schlafbedürfnis, Kiss evtl.) bleibt Dir wohl nur abwarten und Kaffee trinken ... ;-) Es wird sicher bald besser!!! lg!
sd
Hallo Cinny, nicht Deine Tochter hat Schlafprobleme, sondern DU. Was ja auch bei frischgebackenen Müttern verständlich leider ganz normal ist. Ein Baby hat keinerlei Schlafstörungen oder -probleme, es ist noch völlig in Harmonie mit sich selbst. Dass Babies, die nachts öfters gestillt werden wollen, "unglückliche" Babies sind, ist kompletter Unsinn. Stillkinder müssen - vor allem wenn die wachsen - mehrmals pro Nacht gestillt werden. Auch dass sie protestieren, sobald der Schnulli aus dem Mund verschwunden ist, ist normal. Es ist leider einfach bekanntermaßen so, dass das erste Babyjahr super anstrengend ist. Meine Tochter kam damals drei bis sechs Mal pro Nacht, vor UND nach dem Abstillen. Sie war und ist ein absolut glückliches, fröhliches, optimistisches Kind. Vielen Erst-Müttern fehlt heute die Erfahrung früherer Frauen (z.B. durch sehr viel jüngere Geschwister oder die Erfahrung der Großfamilie), wie es ist, mit einem Baby zu leben. Viele wissen daher gar nicht mehr, dass es normal ist, wenn Babies nachts oft aufwachen. Diese alltägliche Tatsache ist uns schon so fremd geworden, dass wir gleich glauben, mit dem Kind stimme etwas nicht. Wenn Du wirklich was Qualifiziertes und sehr Hilfreiches über Babyschlaf lesen und lernen möchtest, lies das wunderbare Buch "Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" des Arztes William Sears (hat selbst sechs Kinder!). Man hat wirklich zahlreiche Aha-Erlebnisse und vesteht viel besser, warum Babies so schlafen wie sie schlafen, warum dies unterschiedlich ist, wie man damit umgeht etc. Vor allem versteht man, dass mit dem eigenen Baby alles völlig in Ordnung ist. Das Buch kann man bestellen auf der Seite der La Leche Liga e.V.(www.lalecheliga.de). Eine Anschaffung, die sich wirklich lohnt, bei uns hat sich dadurch damals vieles verändert und die Nächte wurden wieder erholsam. Liebe Grüße, Bonnie-B
Vielen Dank, auch für den Buchtipp. Das klingt gut. Schon klar, dass der Kleinen das "Schlafproblem" ziemlich schnuppe ist... Und wahrscheinlich hast du recht, man muss sich einfach klar machen, dass das v.a. im ersten Jahr nunmal so IST. Nicht gerade hilfreich dabei sind Kommentare von Tanten, Großeltern, Bekannten (ebenfalls mit Babys!!) usw.: "Jetzt müsste sie aber langsam besser schlafen", "unserer hat ab zwei Monaten fast immer durchgeschlafen" usw. usw. Natürlich bringen die Vergleiche mir nichts, das weiß ich selbst, aber es ist auch nicht gerade aufbauend. Mich stört nicht das Stillen in der Nacht, eher das sonstige Aufwachen (da reicht dann der Schnuller, aber ich selbst muss ja auch sehen, dass ich jeweils wieder in den SChlaf finde, und v.a. dass sie sich tags und abends so sehr gegen das Einschlafen wehrt, sodass sich dies über Stunden zieht... Na ja, werde wohl das Buch bestellen, vielleicht steht da ja auch speziell was übers Einschlafen drin? Gruß C.
sdf
der lieben Verwandschaft..oder soll ich lieber bucklig sagen??? Da hört man sooo oft..ach die iss schon ein halbes jahr alt und schläft noch nicht????? dazu ein hemmungslos entsetzter blick *g*..ich kann das gegenteil sagen, Callista hat ihre Ersten Zwölf stunden in der Nacht zustande gebracht als sie grade mal vier wochen und drei tage alt war.ohne geschrei, ohne gezeter, das hat sich bis heut auch so gehalten..ausnahmen: MAUS WEG UND ZÄHNE *gg* was meinst du?? die nette verwandschaft ist fast ausgetickt: DAS KIND IST KRANK !!! BABYS DÜRFEN (!!!) GAR NICHT DURCHSCHLAAAFEN und wieder so ein entsetzter Blick *g* wies auch ist, esist falsch. ich kann dir da nur einen einzigen ratschlag geben: WEGHÖÖÖÖREN *gg* auch die gemeinen Krabbeltanten, deren kinder NIE bockig sind (in der krabbelstunde schon aber das ist ja ne ausnahme) udn IMMER SCHLAFEN,das ist natürlich die wahrheit;was auch die massigen augenränder der betreffenden Damen erklärt*lach*, sind solche hammerfälle..ich stell meine ohren auf durchzug und hör auf mein kind *g* weiss es dass doch am besten *lach* knutsch silvi
Hallo, ich hab 3 Kinder - mein Großer hat mit 4 Jahren!!! angefangen durchzuschlafen. Mein Mittlerer kurz nach seinem 2. Geburtstag. Mein Jüngster ist 19 Monate und ein Durchschlafen ist nicht in Sicht. Zu den Kommentaren - ich hab auch eine Nachbarin deren Kind "durchschläft" seit es 2 Monate es - nur wessen Kind schreit dann Nachts, meine sind es nicht. Aber mir will sie Durchschlaftipps geben. Naja - Ohren zu und durch. Irgendwann schaffen sie alle den Entwicklungschritt zum Durchschlafen. Nur nie dann wenn es die Eltern gerne hätten. Steffi
c.
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