Mitglied inaktiv
Hallo, meine Maus Emma kam 4 Wochen früher zur Welt, aber es ist alles in bester Ordung! Nun ist es so, dass ich mir in der SS schon GAAAAAAANZ sicher war, daß ich nicht stillen werde! Und hatte das auchschon im Freundes- und Bekanntenkreis kund getan! Da wurde ich zwar schon etwas merkwürdig angeschaut und bekam auch doofe Fragen gestellt.... Aber jetzt, wo sie da ist, ist es ja noch viel schlimmer! Das hätte ich nun nicht erwartet! Selbst wildfremde Leute fragen mich "UUUUND, stillen sie?" Wenn ich sage "Nein, ich wollte nicht stillen" werde ich geradezu bombadiert! Oder in der Baby-Gruppe: Alle holten beim 1. Mal ihre Brust raus und ich eben meine Thermoskanne usw. Eine Mama meinte ganz mitfühlend "Und... bei euch hat es mit dem Stillen nicht geklappt?" Ich:" Keine Ahnung! Ich wollte nicht stillen!" Es ist ein Wunder, dass sie überhaupt noch mit mir redet! Sie war völlig entsetzt! Jetzt habe ich mir schon überlegt, dass ich sage, daß es aus medizinischen Gründen nicht möglich war, um diese ewigen "Vorwürfe" nicht über mich ergehen zu lassen! Andererseits möchte ich aber auch zu meiner Meinung stehen können! Ich wollte es eben nicht und es geht mir gut mit dieser Entscheidung! Habe weder ein schlechtes Gewissen noch habe ich einen Gedanken daran verschwendet "Hätte ich es nur mal versucht" Wie geht es euch mit eurem Umfeld!? Sagt ihr, es hätte nicht geklappt, oder setzt ihr euch mit den Leuten auseinander und sagt offen, dass ihr einfach nicht wolltet? Bin schon gespannt auf Antworten und Tipps! Anke
Hallo Anke, also ich habe auch von vorne herein mich gegen das Stillen entschieden. War auch mit einer Bekannten, die einzigste im Pekip, die nicht gestillt hatte. Rechtfertigen mußte ich mich nie, ab und an waren mir halt ein paar Fragen zu aufdringlich, aber mit Direktheit war da kein Boden für Spekulationen. Warum auch, bleib wie Du bist, und falls DIch eine(r) meidet, weil Du nicht in deren Bild passt, garantiere ich Dir, auch außerhalb der Babythemen werdet ihr schwer einen gemeinsamen Nenner finden. Viele Grüße Anne
... meinen Sohn habe ich lange voll gestillt und mußte mir immer wieder anhören, daß er jetzt doch langsam mal was "richtiges" bräuchte. Meine kleine Tochter habe ich nicht gestillt. Und da mußte ich mich auch rechtfertigen. Außer meiner Hebamme (!!!) und meiner Frauenärztin schien das niemand zu verstehen. Jetzt sind sie beide schon Groß Lucas ist 7 1/2 und Leona 2 3/4 und es interessiert niemanden mehr ob sie gestillt wurden oder nicht. Ohren zu und durch Moni
Hallo Anke, erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Töchterchen. Wir hatten schon mal vor ein paar Wochen während Deiner Schwangerschaft übers Stillen vs Nichtstillen diskutiert. Keine Angst, ich will nicht schon wieder Deine Entscheidung in Frage stellen. Was mich jedoch wundert ist, daß es Dich doch immernoch sehr zu beschäftigen scheint. Finde Dich einfach damit ab, daß von den meisten Stillen nun mal als eine sehr gute Sache angesehen wird. Und daß viele (so wie ich) eine bewußte Entscheidung gegens Stillen nicht verstehen können. Damit mußt Du wohl klarkommen. Und bitte drück nicht schon wieder auf die Tränendrüse 'Niemand versteht mich' und versuch Dir nicht ständig die Solidarität der anderen Flaschenmamis zu versichern. JA, sie werden Dich alle verstehen. Und JA, wir blöden Stillmütter werden Dich nicht verstehen. So ist es nun mal und wird es sicher noch eine Weile bleiben. Alles Gute für Emma, JuliMama
Ich drücke weder auf die Tränendrüse NOCH habe ich irgendeine Stillmutter als blöd tituliert!!!!!!!!! Es geht mir einfach auf die Nerven, das selbst Omas, Opas, junge Männer, Teenies (nicht NUR "blöde" Stillmütter - wie DU sie nennst) sich einmischen! Es ist auch etwas anderes, ob jemand die Entscheidung nicht versteht und mal nachfragt (was ja noch ok wäre) oder ob gleich rumgehackt wird (so wie du das ja auch ganz provokativ tust - wird man so komisch durchs Stillen?)!!! Ach ja... und es beschäftigt mich natürlich noch immer (sogar mehr), weil es ja jetzt akut ist, d.h. eingetreten ist, dass ich nicht stille und jeder meint, seinen besserwisserischen Senf hinzugeben zu müssen! MICH hätte die Sache sonst nicht mehr beschäftigt, aber anscheinend sonst jeden, der ne Frau mit Baby sieht! (Besonders die Mütterpolizeit) DAS ist es was mich wundert!! Für mich ist die Sache "Stillen oder nicht" abgehakt, d.h. stand noch nie wirklich zur Debatte! Mein Mann und ich finden die Sache mit dem Fläschchen prima! Ich frag ja auch nicht jede Frau "Ach Gott - du stillst, warum tust du dir und deinem Mann denn das an!" Wäre ja das gleiche in grün! Mcih interessiert es aber nicht, ob Frauen ihr Baby mit Mumi, Ziegenmilch oder Kuhmilch ernähren! Darum wundert es mich, dass so viele Frauen sich dafür interessieren, wie ICH mein Kind ernähre! Haben die sonst vielleicht keine Gesprächsthemen mehr - die "blöden Stillmütter" - wie du sie nennst? *wunderwunderwunderüberdeinposting* Anke
Hi Anke, erinnerst Du Dich, daß ich damals ganz höflich nachgefragt hatte und Du partout nicht antworten wolltest, warum Du nich stillst. Ist ja auch ok. Mir macht es jedoch den Anschein, daß es Dir nur um die Provokation geht. Es ist ein Sache auf die Frage nach dem Stillen zu sagen 'Ich stille nicht, weil ...' oder 'Keine Ahnung, habs nie probiert.' Das ist ein Affront und dann brauchst Du Dich über die Reaktionen nicht wundern. Und Du sagst es zwar nicht direkt, aber doch recht deutlich durch die Blume: 'Wie kann man nur so blöd sein und freiwillig stillen!'. Ist zumindest mein Eindruck. Du suchst doch geradeszu nach der Konfrontation. Denn ich verstehe eigentlich nicht, warum sich bei Dir alle einmischen. Bei mir tut das fast niemand. Und auch bei all meinen Mama-Kind-Aktivitäten werden solche Sachen nicht durchdiskutiert. Auch wenns Dir immernoch nicht gefällt: Wenn man in einem öffentlichen Forum seine Angelegenheiten offenlegt, dann dürfen sich andere sehr wohl einmischen (das hat nichts mit 'auf Dir rumhacken' zu tun). Denn das ist Sinn und Zweck solcher Einrichtungen. Also mäßige Dich bitte bei Deinen Beschimpfungen (die "blöden Stillmütter" waren übrigens ironisch gemeint) und stelle Dich auch mal einer vernünftigen Diskussion. Klar macht meine Oma auch mal einen blöden Spruch, warum ich "IMMERNOCH" voll stille. Dann erkläre ich ihr in Ruhe warum und damit ist die Sache gegessen. Ich könnt auch ganz zickig antworten, daß es sie nichts angeht und schon hätte ich die ganze Verwandtschaft auf dem Hals. Also ein bischen weniger Konfrontation und ein bischen mehr Verständnis für die Meinung anderer könnt in Deinem Fall vielleicht auch helfen. LG JuliMama
... deswegen wollte ich dir damals auch nicht die Gründe nennen, die mich dazu bewegt haben, nicht zu stillen! Denn dann wäre sicher einigen die Hutschnur geplatzt (sagt man das so?)Und es hätte ne MORDSDISKUSSION gegeben! Sicher ist mir klar, dass es sich hier um ein öffentliches Forum handelt und man nicht dauernd Honig um den Mund geschmiert bekommt! Kontroverse Meinungen bereichern das Leben und können sehr dazu beitragen, sich in andere hineinzuversetzen! Keine Frage! Aber ich hatte ja auch die FLASCHENMÜTTER (!!!) um ihre Erfahrungen gebeten (wie du oben sehen kannst)! Damit wollte ich mit Sicherheit keine Konfrontation heraufbeschwören! Dann hätte ich anders gepostet! Es geht mir auch nicht darum, dass HIER Leute auf mir rumhacken! Das ist ja gar nicht der Fall! Und das war auch nicht der Grund des Postings! Sondern es geht mir tatsächlich GANZ häufig so, dass ich gefragt werde (wenn ich z.B. beim Sport bin, mit Freunden abends weg bin UND 2-5 Bier trinke, stundenlang shoppen gehe): "Und wie vereinbarst du das mit dem Stillen?" Ich sage IMMER NUR "Ich stille nicht" Aber das reicht den meisten nicht! KANN MAN DAS NICHT EINFACH SO AKZEPTIEREN!?! Ok! Eine Nachfrage kann ich dann ja noch verstehen - nämlich die "ach hat es nicht so gut geklappt" oder "ist sie nicht satt geworden" oder auch "warum nicht"!!! Dann sage ich (wie oben beschrieben, weil ich ehrlich zu meiner Meinung stehen will) ohne Provokation (!!!) "Ich wollte nicht stillen" UND DANN GEHTS LOS MIT Vorwürfen "wie? du hast es nicht mal probiert" "Wie kannst du das deinem Kind antun" "Ach dann biste wohl keine Vollblutmama" "das ist aber heftig" "du weißt aber schon, dass Stillen das beste ist" (KLAR, das weiß mittlerweile jede 12 jährige) ect. DAS ist es was mich nervt!!! Diese rechtfertigungs-erheischenden Kommentare! Und warum ist es ein Affront zu sagen "Keine Ahnung! Ich habs nicht probiert"? Ich habe WIRKLICH keine Ahnung, wie und ob es geklappt hätte, weil ich es eben gar nicht probieren wollte!!! DEIN KOMMENTAR: ***Und Du sagst es zwar nicht direkt, aber doch recht deutlich durch die Blume: 'Wie kann man nur so blöd sein und freiwillig stillen!'. Ist zumindest mein Eindruck.*** Ja! Ich denke schon manchmal: Komisch, wie kann man sich denn fürs Stillen entscheiden! (weil das für mich eben so abwegig war und ist) Ist das schlimm? Ich bin eben eine überzeugte Flaschenmama! Aber ich sage nie zu ner Stillmama "Ach du scheiße, wie kannste dir (und evtl. deinem Mann) das nur antun"! Oder ne Freundin von mir erzählte mir, sie habe mit 11 Wochen mit Beikost angefangen (find ich auch etwas früh), aber da würd ich mich doch nie einmischen und alle möglichen Vorwürfe machen oder merkwürdie Fragen stellen! Sie wird ihre Gründe gehabt haben - wie ich meine hatte, nicht zu stillen) DAS ist der feine Unterschied! Übrigens habe ich hier niemanden beschimpft?! Wo denn!? So, in der Hoffnung, dass du jetzt verstanden hast, was ich meine, würde ich dich schon nochmal um eine Antwort bitten! Ich hoffe, du verstehst, dass es mir GANZ und GAR nich um Provokation ging, sondern, dass es mich einfach ärgert, wenn die Leute so provokativ nachfragen, dass man das Gefühl hat, man müsse sich rechtfertigen! Wie gesagt, hatte ich aufgrund dessen schon überlegt, ob ich einfach sage, es hätte nicht funktioniert (was ja auch Schwachsinn wäre, denn jede Frau kann ja bekanntlich stillen)! Das widerstrebt mir aber auch, weil ich ein Mensch bin, der zu seiner Meinung stehen will und verlangt, dass diese zumindest toleriert wird (verstehen muss sie nicht jeder) LG ANKE
Da Du die Gründe nicht nennen wolltest und willst, können Sie eigentlich nur egoistischer Natur sein (ich meine das überhaupt nicht wertend, eine Brise Egoismus gehört zum Leben dazu). Klar wäre ich manchmal auch gern nicht so angebunden und ich träume nachts von riesengroßen Cocktails. Für mich war es aber im Gegensatz zu Dir total abwegig nicht zu Stillen. Und ich hab mir darüber auch keine tiefgreifende Gedanken gemacht. Es ist das Beste für mein Kind und eigentlich ganz praktisch deshalb mach ich's. Punkt. Ich kann nicht so oft alleine weg, dafür hab ich Sohnemanns Essen immer steril, in der richtigen Menge und Temperatur parat. Und ehrlich gesagt nervt mich schon das gelegentliche Spülen und Auskochen der Pumpe und der dazugehörigen Fläschen. Soweit geben wir uns also nichts. NUR, Stillen ist und bleibt nun mal das Beste fürs Baby. Hier egoistisch zu sein und an sich und den Ehegatten zu denken halten ich und viele mit mir für falsch. Punkt ;-) Deshalb werde ich nicht darauf angesprochen, aber Du. Damit musst Du einfach klarkommen. Meiner Meinung nach ist das der Preis, den Du für Deine Entscheidung zahlst. Jede egoistische Entscheidung gegenüber Kindern wird hinterfragt. Die werden oft nicht einfach so akzeptiert (wie Du es gern hättest). Und das ist auch gut so. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich niemand mehr einmischt. Natürlich hast Du Flaschenmütter um Ihre Erfahrung gebeten. Was hast Du erwartet? Es ist doch total klar, daß die meisten sagen: 'Lass Dir nicht reinreden' oder 'Mir ging es auch so'. Hilft Dir das? Wusstest Du das nicht eh schon? Für mich klingt "Keine Ahnung! Ich habs nicht probiert" ziemlich zickig. Ich weiß natürlich nicht, wie Du's tatsächlich sagst, deshalb kann ich das wohl schlecht einschätzen. Und in Bezug auf Männer kann ich da nur sagen, daß ich meinem Mann wohl eine Menge 'angetan' hätte, wenn ich nicht stillen würde. Er will auch das Beste für unser Baby und entlastet mich bei vielen anderen Sachen, da er die Belastung des Stillens sehr wohl kennt. Übrigens: 'Wird man vom Stillen so komisch?' und 'Mütterpolizei' finde ich nicht gerade freundlich. Und als Nettigkeit war's auch nicht gemeint, oder?! Gut, Dir geht es nicht um Provokation. Dann zeig halt Nerven. Wie schon gesagt mit dem Ärgernis, daß von Dir Rechtfertigung verlangt wird, mußt Du einfach leben. Dafür kannst Du zum Sport gehen und 2-5 Bier trinken. Ist doch fair, oder? :-) LG JuliMama
Hallo, denke, dass wir uns in allen Punkten einig sind :-) Außer:*Für mich klingt "Keine Ahnung! Ich habs nicht probiert" ziemlich zickig. Ich weiß natürlich nicht, wie Du's tatsächlich sagst, deshalb kann ich das wohl schlecht einschätzen* Das hab ich einfach so dahin gesagt, ohne mir was bei zu denken - eher schulterzuckend, aber nicht zickig :-) Obwohl ich schon zickig sein kann! Wollte eigentlich nur wissen, ob es hier noch mehr Flaschenmütter gibt, die zu ihrer (egoisischen) Entscheidung stehen, oder ob man vielleicht echt besser sagt "Es hat nicht geklappt" um Diskussionen aus dem Weg zu gehen! Das war alles, ist aber vielleicht falsch rüber gekommen! Alles Gute und viel Spaß (das meine ich echt :-) ) beim Stillen! Anke P.S. Natürlich bin ich auch ab und an vom Fläschchen spülen genervt und denke an die fix und fertig verpackte Mumi :-) Aber dann sehe ich wieder die vielen Vorteile (die NUR für mich gelten) und ich spüle gelassen weiter :-)
... dass hat mit stillen oder nicht stillen nichts zu tun! Du wirst merken, dass du dich immer und immer wieder für jede deiner Entscheidungen, die ausser dir noch einen anderen Menschen, nämlich dein Kind, betreffen, rechtfertigen musst. Ob du nun impfst oder nicht (oder später) impfst, Gläschen gibst oder selber kochst, ob dein Kind Süsses essen darf oder nicht, ob es mit 2 in den Kindergarten kommt oder mit 4 oder garnicht, auf welche Schule es später gehen wird, wann es wie lange alleine ausgehen darf, welchen Schulabschluss etc es machen wird oder welche Ausbildung ... Gewöhn dich dran (c; So isset nunmal. ICH persönlich kann auch nicht verstehen, warum Frauen sich gegen das Stillen entscheiden, auch wenn ich mir wirklich Mühe gebe, aber ich versteh es trotzdem nicht. Und frage deshalb immer mal wieder interessiert nach ... ich muss ja auch etliche Male am tag erklären, warum ich mein Kind bei mir im Bett schlafen lassen, im Tuch trage, *immer noch* stille ... na und?? Wenn ich mit einer Entscheidung zufrieden bin, dann macht es mir nichts aus, darüber zu reden, ausgefragt zu werden, zu diskutieren. Ich finde es übrigens gut, dass du offen sagst, dass du nicht stillen wolltest! Ist mir sehr, sehr viel lieber, als eine Story von" zu wenig Milch" aufgetischt zu bekommen, die nur wieder andere Müttern verunsichert und das Gerücht verstärkt, jede 2. Frau hätte zu wenig Milch. Nee, da lieber ehrlich!! LG Jenny
hallo ich muß jetzt auch mal meinen senf dazugeben. ich habe nun dre kinder ( flaschenkinder ) und ich finde es ist der absolute oberhammer, wie manche mütter meinen auf anderen herumhacken zu müssen und ich sehe auch überhaupt nicht ein, warum ich mich wegen irgendwas vor irgendjemand rechtfertigen soll. ob man stillt oder nciht ist eine ganz persönliche entscheidung, da gibt es kein nicht verstehen. lg sabse.3
Ich bin zwar keine Flaschen-Mama, finde es aber auch ätzend, dass sich Mütter, die nicht stillen dauernd rechtfertigen müssen. Es soll jedem seine Entscheidung bleiben und keine Mutter ist schlechter, weil sie nicht stillt, aus welchen Gründen auch immer!!! Mir fällt aber auch auf, dass die Flaschen-Mamis sich schon immer von alleine rechtfertigen. Ich habe vor Lennys Geburt in einer Apotheke gearbeitet und es als meine Pflicht angesehen, junge Muttis - soweit erkennbar (am Baby) - die ein Medikament kaufen wollten, zu fragen, ob sie stillen. Die Flaschen-Mamis antworten meistens mit: "Nein, weil..." Dabei würde mir ein NEIN reichen, um das richtige Medikament auszusuchen. Liebe Grüße! Jenny & Lenny www.schreibabyforum.de.vu
Hallo Anke :o) Als ich kann hier weder Pro noch Kontra Stellung einnehmen *g* Ich habe mein erstes Kind gestillt, mein zweites nicht. Beim Großen mußte ich aus medizinischen Gründen abstillen und ich war froh darum. Immer Stillhütchen (anders gings nicht)und ein Dauergenuckele von 3 Std. trieben mich beinahe in den Wahnsinn. Mich hat damals niemand irgendwie fertig gemacht weil ich abgestillt habe. Die Kleine füttere ich seit Anfang an mit der Flasche (sie kam auch 4 Wochen zu früh). Ich werde oft gefragt, wieso ich nicht stille, sehe das aber einfach als Frage der Neugier. Ich frage das andere Leute auch oft, ohne böse Hintergedanken. Um hier ganz klar zu sagen : Stillen ist definitiv das Beste fürs Kind, aber wer heute nicht stillt muß sich deswegen weder als Rabenmutter noch sonstwas fühlen. Wir haben heute die Wahl und sollten froh darum sein. Groß werden die Kinder alle- mit Brust oder Flasche ;o) LG Arinicia PS. Und ein dickes Fell wirst Du auch noch bekommen ;o) Denn wie Jemand schon vorher schrieb: rechtfertigen müßtest du Dich reintheoretisch für alles- besonders wenn sie älter werden *g*