Mitglied inaktiv
Ich bin mir nicht sicher ob ich diese Impfung machen lassen soll oder nicht meine Kasse übernimmt diese auch nicht das heißt ich zahle sie auch selber hat jemand damit erfahrung jeglicher art?
Hallo, Ich denke, bei dieser Impfung ist es wie bei allen anderen auch: Entscheiden musst du selbst, und nur du kennst die ausschlaggebenden Randbedingungen, und kannst diese den Vor- und Nachteilen der Impfung gegenueberstellen. Ich bin generell eher impfkritisch: zwar gluecklich darueber, dass es dieses elegante Instrument gibt, aber ungluecklich mit dem "Giesskannen-Prinzip", welches StIKo, WHO etc. propagieren. Gegen Rotaviren wuerde ich persoenlich weder mich, noch meine Kinder impfen lassen, solange wir in Deutschland wohnen. Denn ich halte sowohl mich, als auch meinen Freund, fuer faehig, einen MD-Infekt zu begleiten/therapieren, und zu erkennen, wann der Zustand eines Familienmitglieds so grenzwertig werden sollte, dass eine Infusion im KH (welches innerhalb einer Viertelstunde erreichbar ist) noetig wird. Ganz anders saehe meine Einschaetzung aus, wenn ich irgendwo im Nirvana wohnen wuerde, von wo aus nur 1x pro Tag ein Bus in die Stadt faehrt, und der dafuer 5 Std. braucht - und ich dann noch gefahrliefe, mich durch nicht sterile Infusionsnadeln mit Hepatitis infizieren zu lassen. Oder ich alleinlebend und gebrechlich waere (meine SchwieMu lebt allein und waere - trotz herbeigerufenem Hausarzt! - beinahe an Dehydration gestorben. War aber kein MD-Infekt). Bei unseren Lebensumstaenden sehe ich jedenfalls keinen Grund, das Risiko einer Impfung einzugehen, um vor ein bisschen Durchfall und Erbrechen geschuetzt zu sein. Dir wuensche ich viel Glueck bei der Entscheidungsfindung, Sabine
Hallo chilli jerry, ich lasse mein baby gemaess impfplan impfen und auch gegen rotaviren. die rotaviren impfung zahle ich selbst. bei meinem aelteren sohn habe ich mit den impfungen nur gute erfahrungen gemacht, bis auf minimalen temperaturanstieg und etwas unruhe nach den impfungen. alles gute fuer dein baby. lg kerstin
und glaub mir meine tochter wird dagegen geimpft,auf jeden fall...
meine beiden jungs mussten ins kh und haben infusionen bekommen,es war so schlimm meine kinder da so halbtot liegen zu sehen,ich möchte eines meiner kinder nie wieder soooo leiden sehen müssen,ich finde es etwas blauäugig die roraviren als eine kleinigkeit wie ne magen und darm grippe abzutun...
wer so redet hat wahrscheinlich noch nie ein kind gehabt welches an rotaviren erkrankt war...
es ist die hölle,ich beschreib den verlauf dieser krankheit lieber nicht,sonst kommt mir nämlich gleich die galle hoch.
und an alle impfgegner :
Ich wünsche euren kindern das sie niemals an infektionskrankheiten jeglicher art erkranken gegen die sie hätten geimpft werden können!
Ich find einfach scheisse was manche eltern ihren kindern und auch anderen an tun in dem sie nicht impfen,weil ja nun die kranken ungeimpften kinder die anderen anstecken,wenn das so weiter geht mit dieser nicht impferei möchte ich nciht wissen was in ein paar jahren passiert
und mien gott was ist schon son kleiner piecks oder bei der rotaviren impfung ne schluckimpfung
so und jetzt dürft ihr hier meinetwegen eine heisse diskussion anfangen und mich steinigen... ![]()
Ich habe meine Tochter auch impfen lassen und habe es nicht bereut. Ich musste als Kleinstkind mit Rotaviren wegen der Gefahr der Austrocknung ins Krankenhaus und das wollte ich weder mir noch der Maus antun. lg,jule
meine große war mit 6 monaten wegen rotaviren im kh. es war schlimm. trotzdem werde ich meine kleine nicht impfen lassen. von den vielen vielen magen-darm-viren sind rotaviren nur ein bruchteil, gegen alle anderen wäre sie dennoch nicht geschützt (und da sind manche dabei, die noch fieser sind!) außerdem ist es eine neue impfung ohne langzeiterfahrung, und ich lasse meine kindern nicht zu versuchskaninchen für die pharmaindustrie machen. gleiches gilt für mich übrigens bei meninigokokken, pneumokokken und hpv. auch hier gibt es keine langzeiterfahrung und jede menge erreger, die "in die bresche springen" werden. erinnere mich daran, dass vor kurzen 2 jugendliche an pneumokokken starben hier. in der zeitung stand fett, man soll seine kinder impfen lassen. am ende des artikels stand dann aber relativ versteckt, dass die impfung nur 4% der in deutschland vertretenen pneumokokken-erregern abdeckt und dass beide jugendliche einen virus hatten, der dadurch NICHT verhindert werden kann. wo bleibt denn da die logik???
Hallo Jenga, Ehrlich, mir ist es voellig wurscht, wie bei jedem Einzelnen die Impfentscheidung ausfaellt. Wenn du dich damit sicher fuehlst, deine Kinder gegen alles impfen zu lassen, das auf den Markt geworfen wird, finde ich es gut fuer dich, dass du eine Entscheidung gefunden hast, bei der du mit dir im Reinen bist - und wo du auch nach Eintreten eines unerwuenschten Ereignisses sagen kannst: Ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Fuer mich persoenlich bedeutet diese Entscheidung allerdings, dass ich mich ein wenig umfassender informiere, als es bei dir den Anschein hat. Denn die Sorge bei Impfungen betrifft nicht den "kleinen Pieks", und auch etwas erhoehte Temperatur oder Schwellung an der Einstichstelle wuerde ich locker in Kauf nehmen. Aber es gibt *keine* Impfung, die *garantiert* frei von schweren Nebenwirkungen ist. Es kann dir bei *jeder* Impfung passieren, dass dein Kind daran stirbt, einen Hirnschaden erleidet, oder sonstwas. Wie wahrscheinlich das ist, variiert von Impfung zu Impfung, und bei fast allen ist das Risiko wirklich ziemlich klein - bei Polio wuerde ich z.B. sagen, vermutlich nicht mehr als 1:1Mio (auch wenn es schier unmoeglich ist, an verlaessliche Daten zu kommen, weil sie nicht existieren). Aber die kleine Wahrscheinlichkeit hilft den Eltern nicht, die ihr Kind gegen eine Krankheit haben impfen lassen, die in Deutschland seit Jahrzehnten ausgerottet ist. Und aehnlich ist es fuer mich eben mit Rotaviren (die in der Tat einen MD-Infekt ausloesen - verstehe deinen Kommentar nicht): MD-Infekte sind unangenehm, ich hasse Kotzerei, Durchfall, und ich hasse es, Erbrochenes von meinen Kindern aufwischen zu muessen. Aber eine Lebensgefahr sehe ich bei Rota fuer *meine* Familie nicht. Ich selbst beispielsweise kriege bei MD-Infekten jeglicher Art ueblicherweise nur Gliederschmerzen fuer 1 Tag. Und auch meinen Kindern hat man nie fuer laenger als 1 Tag etwas angemerkt, dabei hatten sie einen Infekt, als gerade Noro rumging, der ja bei vielen auch so schlimm verlaeuft. Und wegen "hoffentlich nie eine Krankheit haben, gegen die sie haetten geimpft werden koennen": Danke, den Wunsch brauche ich gar nicht. Ich bin froh, dass meine Kinder die WiPos bereits hatten (voellig harmlos - kein Fieber, nicht grantig, nur das Jucken hat sie etwas genervt, und nach 1 Woche war es vorbei). Das ist auch so eine Krankheit, fuer die ich (bei meinen Kindern) nie und nimmer eine Impfung riskieren wuerde. Und auch bei Mumps und Masern hoffe ich, dass sie das jetzt noch bald bekommen, und finde es ehrlichgesagt schade, dass sie praktisch keine Chance haben, sich das natuerlich einzufangen. So ab etwa 7 Jahre wuerde ich das naemlich dann doch impfen lassen, weil das Risiko auf Krankheitsschaeden mit dem Alter steigt. Mir ist aber voellig unklar, weshalb du so gegen die Nichtimpfer wetterst - deiner Theorie nach brauchst du dich doch bloss zurueckzulehnen und zuzuschauen, wie diese die Suppe ausloeffeln, die sie sich selber eingebrockt haben, denn dein Kind ist ja geschuetzt (ich vermute, mit Impfversagerquote o.ae. kennst du dich nicht aus). Ich gebe jedenfalls den Wunsch zurueck, dass du nie Anlass haben moegest, deine Impfentscheidung zu bereuen. Beste Gruesse, Sabine
Vielen dank für die Infos nun hat sich das Thema wieso erledigt da ich heute von meiner Ärztin erfuhr man sollte die erste Impfung bis zur 12.LW machen und da sind wir nun schon vorbei ich werde also so oder so keine machen können auch wenn ich es wollte ich bin einerseits froh da ich der sache sehr skeptisch gegenüber stand ich bin auch nicht unbedingt dafür gegen jede sache impfen zu lassen mir sagte man bei meiner Tochter wäre es vielleicht angebracht da sie sehr zierlich ist, nun ja ich hoffe mal es geht wenn an uns vorbei also danke ![]()
Ich habe eine kleine Anmerkung: Du schreibst, dass viele gegen Krankheiten impfen, die seit Jahrzehnten ausgerottet sind. Das ist richtig, sie sind so gut wie ausgerottet weil die Masse nun mal impft. Würde das nicht mehr passieren würden in Jahrzehnten oder warscheinlich eher, wieder Menschen an angeblich harmlosen "Kinderkrankheiten" sterben. mamajuli
Ich stimme dir zu, dass die Impfungen bestimmt einen Anteil dazu beigetragen haben, dass manche Krankheiten hierzulande fast oder komplett ausgerottet sind. Damit meinte ich zwar eigentlich nicht die Kinderkrankheiten, denn die sind zwar seltener geworden, aber bei weitem noch nicht ausgerottet. Sondern ich meinte hauptsaechlich Polio, von mir aus auch Pocken, und auch Diphterie gibt es hier praktisch nicht mehr. Aber ich sehe keinen Sinn darin, aus Dankbarkeit gegenueber der Pharmaindustrie, oder aus welchen Beweggruenden auch immer, jetzt noch fuer Jahrzehnte weiterhin zu impfen, und immer Einzelne schwer zu schaedigen, wenn ein Wiederauftreten der Krankheit ueberhaupt nicht zu befuerchten ist. Meiner Meinung nach waere ein Konzept, wo man nicht impft, und bei Einschleppung eine gezielte Impfkampagne zusaetzlich zu Quarantaenemassnahmen durchfuehrt, wesentlich sinnvoller. Mag sein, dass ich damit falsch liege. Aber solange die zustaendigen Stellen (RKI, StIKo) es nicht fuer noetig halten, das tatsaechlich zu begruenden, sondern sinngemaess auf ihrer "Polio ist bitter - Schluckimpfung ist suess" Polemik weiterreiten, fuehle ich mich in keiner Weise genoetigt, die angeblich wirksame Herdenimmunitaet zu unterstuetzen. Denn die Existenz dieser Herdenimmunitaet zweifle ich auch an. Kinder werden zu 98% oder so gegen Polio geimpft. Aber unter denjenigen, die so gerne gegen die Impfkritiker wettern (und den anderen auch), sind jede Menge Eltern, bei denen die letzte Auffrischungsimpfung Jahrzehnte her ist, und wo viele noch nichtmal wissen, wo ihr Impfbuch ist. Ich glaube beim RKI gelesen zu haben, dass von den ueber 50-jaehrigen nur 50% einen ausreichenden Schutz gegen Polio haben. Genau weiss ich die Zahlen nicht mehr, aber es war sowas um den Dreh. Und da offenbar die Schutzquote von 90 oder 95%, die fuer wirksame Herdenimmunitaet noetig ist, schon seit Ewigkeiten nicht erreicht wird, frage ich mich, warum wir uns nicht staendig mit eingeschleppten Polioepidemien plagen muessen. Naja, meine Antwort darauf kennst du ja. Und die Kinderkrankheiten wie Masern und Mumps sind am gefaehrlichsten fuer Saeuglinge und Erwachsene. Ich waere froh, wenn Kinder die Krankheiten noch im Kindesalter durchmachen koennten, so dass Muetter wieder (besseren, laengeren) Nestschutz mitgeben koennen, und Erwachsene immun sind. So gibt es immer mal Impfversager, oder eben die Saeuglinge, die noch nicht geimpft werden koennen - und gerade die sind dann durch Masern z.B. sehr gefaehrdet. Oder Roeteln - das ist eine Krankheit, die praktisch immer nebenwirkungsfrei ist, und sogar in vielleicht 1/3 aller Faelle symptomlos durchgemacht wird. Ich fand das Konzept, das in meiner Kindheit gefahren wurde, wesentlich besser: Maedchen wurden vor Eintritt in die Pubertaet geimpft (nach Titerbestimmung waere noch besser, aber naja). Der Schutz nach durchgemachter Krankheit ist besser und dauerhafter. Wenn man Saeuglinge impft, ist die Wahrscheinlichkeit viel hoeher, dass bei tatsaechlicher SchwSch der Titer nicht mehr hoch genug ist. Aber auch die Roeteln sind durch das Impfen so selten geworden, dass man sie sich praktisch nicht mehr wild einfangen kann. Wie ich schon sagte - wenn *du* von dem Konzept ueberzeugt bist, und gerne dein Schaerflein dazu beitragen moechtest, dass Krankheiten nicht wieder aufflammen - das freut mich. Aber den "Sozialschmarotzer-Stempel", der die Bevoelkerung damit gefaehrdet, dass er die Impfung verweigert, aber gerne von der Ausrottung der Krankheiten profitiert - den lasse ich mich nicht aufdruecken. Beste Gruesse, Sabine
Du scheinst Dich in der Hinsicht ja sehr angegriffen zu fühlen, das war nicht meine Absicht! Ich wollte lediglich meinen Teil anmerken! Zu Masern und Mumps habe ich andere Ansichten, aber ich kenne auch ein Kind, welches durch Masern eine schwere Komplikation erlitten hat und heute ein Pflegefall ist. Das kommt übrigens häufiger vor als eine Impfkomplikation. Nichtsdestotrotz, ich akzeptiere Dein Vorgehen und sicherlich gibt es Impfungen wie z.B.Windpocken, die nicht unbedingt erforderlich sind. Beste Grüße mamajuli
Die Impfung muss nicht bis zur 12. LW gemacht werden, sie muss nur bis zur 24. Lebenswoche abgeschlossen sein. Impfabstand mindestens 4 Wochen bei zwei Impfdosen (Rotarix) Wir haben impfen lassen und es selbst gezahlt. Meine Tochter ist stoffwechselkrank und bei ihr ist es schon kritisch, wenn sie eine zeitlang nichts isst, obwohl sie gesund ist. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie das ist, wenn sie Rota bekommt- uns würde wohl noch nicht mal mehr die Zeit reichen, um mit dem Auto ins nächstgelegene Krankenhaus zu kommen. Wer sich die Packungsbeilage des Impfstoffes mal durchgelesen hat, der dürfte wohl wissen, daß sich die Nebenwirkungen bei dieser Schluckimpfung auf Durchfall, Erbrechen und Fieber beschränken, da es sich bei dem Impfstoff um einen Lebendimpfstoff handelt und 8 Rotavirenstämme abdeckt. Ich auf jeden Fall werde auch mein nächstes Kind impfen lassen. LG Nicole
Also ich bin wirklich ein Impfbefürworter, informiere mich aber vorher über die Impfung genau. Mein Sohn ist bisher nicht gegen die Rotaviren geimpft, dies wird jetzt aber nach geholt. Er ist jetzt 1 Jahr alt. Der Grund dafür liegt in der Tatsache das in den nächsten Tagen sein Geschwisterchen kommt. Bei uns wird es von der Kasse übernommen. Aber mein Sohn ist auch gegen alles andere geimpft. Auch gegen Windpocken z.B. Die sind nämlich gar nicht so harmlos wie das manche Leute immer darstellen, zumal ich einfach finde das es eine Erkrankung ist und ich meinem Kind keine Krankheiten zumuten muss. Egal ob nun gefährlich oder nicht!
kann das Handbuch Kinderimpfung von Prof. Heininger sehr empfehlen, dort steht alles sehr gut beschrieben,alles wird genau erklärt,zb.das was hier schon mal gesagt wird.die leute die nicht impfen lassen,tragen dazu bei das in ein paar jahren diese krankheiten wieder mehr umgehen und viele kinder daran sterben werden...wie früher eben... zudem... entstehen die infektionen ja nicht nur bei uns zu hause wir und unsere kinder haben mit sehr vielen menschen kontakt,die kurz vorher vllt. in einem land waren wo es diese krankheiten noch gibt,haben vorher ein kind oder einen erwachsenen getroffen der nicht geimpft war,meine tochter z.b. ist mit ihren knapp 5 monaten immer noch nicht geimpft gegen nix weil sie ständig sehr krank war... und ich hoffe das sie sich nicht irgendwo irgendwas einfängt übrigens masern ist ein gutes stichwort...immer mehr menschen haben es als überflüssig gesehen dagegen impfen zu lassen und was haben wir davon? richtig...genau das was eigentlich heut zu tage nicht mehr passieren dürfte/sollte eine epidemie... nebenwirkungen der impfungen....bestehen heut zu tage wirklcih nicht mehr ausser mal das übliche fieber ,was auch sehr selten ist....ansonsten sind die impfungen viel harmloser als die infektionskrankheit,aber wer gerne russisch roulette spielt soll das gerne tun dürfen... wie gesagt wer sich wirklich dafür interessiert udn vor allem mal an eine andere sichtweise interessiert ist,sollte das buch mal lesen
Für dieses Alter ist der Impfstoff gar nicht zugelassen....
...beschreibt denn das Buch von Heininger mal eine "andere Sichtweise"? Da wird doch genau das wiederholt, was einem sowieso auf allen Infozetteln der Pharmaindustrie vorgebetet wird, die man beim KiA in die Hand gedrueckt bekommt. Eine objektive Impfempfehlung wuerde ich mir bei einem Autor, der Mitglied der staendigen Impfkomission ist, jedenfalls nicht erwarten. Mir persoenlich hat hinsichtlich umfassender, objektiverer Information "Impfen pro und contra" von Hirte deutlich mehr zugesagt. Ich bin schon lange auf der Suche nach *guter* pro-Impf-Literatur, aber selbst die ueberzeugtesten Impfbefuerworter, die ich aus anderen Foren kenne, konnten allenfalls auf die Seiten des RKI verweisen - die eindeutig meine Erwartungen nicht erfuellen konnten - genausowenig wie Heininger. Russisch Roulette spielt man immer - egal, ob man impft oder nicht. Beste Gruesse, Sabine
meine Tochter hatte mit 10 Monaten Rota-Viren. Und das weiß ich nur, weil sie sie im KH bekam, wo sie wegen Lungenentzündung lag. In der letzten NAcht hat sie angefangen zu spucken und bekam Durchfall und leicht erhöhte Temp. Das KH hat dann automatisch eine Stuhlprobe eingeschickt sonst wüßte ich nicht, daß es die Rota-Viren waren. Nach 1 - 2 Tage war alles wieder vorbei. Eine Woche, nachdem wir daheim waren, kam der Brief vom Gesundheitsamt mit der Info Rota-Viren. Aber da war eh alles vorbei. Für mich ein Grund, mein jüngstes Kind nicht dagegen impfen zu lassen, weil ich schon ein Kind damit hatte. Claudia
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