emres
ich zitiere mal einen Teil, deines Textes, vom Impfbeitrag: Zitat: "Meine beiden Maedels werde ich auch Nicht gegen Gebaermutterhalskrebs impfen lassen, denn es gibt in den USA (wo diese Impfung Standard ist, sooo viele Todesfaelle, dass ich mehr Angst habe, sie koennten davon sterben, als sich mit dem Krebs zu infizieren. Und die beste Vorsorge wiederrum gegen den Krebs ist Aufklaerung, Hygiene, jaehrliche Abstriche etc...Wenn man dies alles beachtet hat man gute Chancen sich entweder gar nciht erst anzustecken, oder frueh zu behandeln." Zitatende es wäre mir äußerst neu, dass Krebs ansteckend sei, bzw. man mit Hygiene vorbeugen kann. LG Anett Ich kenne leider viele Frauen, die an Krebs erkrankten und vorher kerngesunde Menschen waren. Genauso, wie Menschen, die vielleicht weniger gesund lebten und erkrankten.
Hallo Anett, Ich bin zwar nicht pumpkin, aber was stellst du dir denn vor, wie die Gebärmutterhalskrebs-Impfung gegen GMH-Krebs helfen soll, wenn nicht, indem sie eine Infektion verhindert oder unwahrscheinlicher macht? Impfungen helfen nicht gegen die Genmutationen, die ja der "eigentliche" Krebs sind. Sondern im Fall von GMH-Krebs gegen eine kleine Untergruppe der Papilloma(?)-Viren, bei denen eine Infektion zu einer Erhöhung des Risikos führt, an GMH-Krebs zu erkranken. Wie Pumpkin schrieb, ist es aber dennoch ratsam, weiterhin jährlich zur Krebsvorsorge zu gehen, sich ggf mit Kondomen zu schützen usw., denn die Impfung schützt nicht gegen alle Virentypen, die im Verdacht stehen, GMH-Krebs zu begünstigen (und zumindest bei dem zuerst eingeführten Impfstoff - weiß nicht, ob das inziwschen anders ist - noch nichtmal gegen die in Europa häufigsten Virenarten). Darum hätte ich - neben den Risiken der Impfung selbst - noch die Bedenken, dass es viele Frauen gibt, die sich durch die Impfung rundum geschützt wähnen, und darum nicht mehr zur Vorsorge gehen. Das könnte ganz schön nach hinten losgehen. Liebe Grüße, Sabine
ja, aber selbst mit dieser impfung ist gebärmutterhalskrebs nicht gebannt. es ist nur ein risikofaktor. somit ist krebs iun dem sinne nicht ansteckend.
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