Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Ihr Lieben, meine Geburt war nicht sehr schön, nach 2 Tagen Einleitung mit Prostaglandin-Gel hatte ich vier Stunden unerträgliche Wehen, dann PDA und nach weiteren 12 Stunden Kaiserschnitt. Nun wüßte ich sehr gerne und möglichst detailliert, wie eine vaginale Geburt mit PDA zu Ende geht. Ich hatte nämlich zu allem Überfluß eine wie ich meine sadistische Hebamme, die mir nach zwei Stunden PDA sagte, ich müsse nicht glauben, nun eine schmerzfreie Geburt zu erleben, ich solle nur abwarten, zum Schluss wuerde die PDA abgehängt und dann hätte ich nicht nur meine eigenen, sondern auch noch die künstlichen Wehen aus dem Wehentropf zu verarbeiten und das sei viel schlimmer als eine Geburt ganz ohne PDA. Ich war danach so fertig, weil ich die vier Stunden wirklich brutalsten Wehen noch so in den Knochen hatte, daß ich glaube ich da beschloss, mein Kind doch nicht zu bekommen. Für ein eventuelles zweites Kind möchte ich unbedingt meine Ängste abbauen und brauche deshalb ein paar Infos darüber, wie eine vaginale Geburt mit PDA tatsächlich zu Ende geht. Dank Euch schon im Voraus! H.Ihr Lieben, meine Geburt war nicht sehr schön, nach 2 Tagen Einleitung mit Prostaglandin-Gel hatte ich vier Stunden unerträgliche Wehen, dann PDA und nach weiteren 12 Stunden Kaiserschnitt. Nun wüßte ich sehr gerne und möglichst detailliert, wie eine vaginale Geburt mit PDA zu Ende geht. Ich hatte nämlich zu allem Überfluß eine wie ich meine sadistische Hebamme, die mir nach zwei Stunden PDA sagte, ich müsse nicht glauben, nun eine schmerzfreie Geburt zu erleben, ich solle nur abwarten, zum Schluss wuerde die PDA abgehängt und dann hätte ich nicht nur meine eigenen, sondern auch noch die künstlichen Wehen aus dem Wehentropf zu verarbeiten und das sei viel schlimmer als eine Geburt ganz ohne PDA. Ich war danach so fertig, weil ich die vier Stunden wirklich brutalsten Wehen noch so in den Knochen hatte, daß ich glaube ich da beschloss, mein Kind doch nicht zu bekommen. Für ein eventuelles zweites Kind möchte ich unbedingt meine Ängste abbauen und brauche deshalb ein paar Infos darüber, wie eine vaginale Geburt mit PDA tatsächlich zu Ende geht. Dank Euch schon im Voraus! H.Ihr Lieben, meine Geburt war nicht sehr schön, nach 2 Tagen Einleitung mit Prostaglandin-Gel hatte ich vier Stunden unerträgliche Wehen, dann PDA und nach weiteren 12 Stunden Kaiserschnitt. Nun wüßte ich sehr gerne und möglichst detailliert, wie eine vaginale Geburt mit PDA zu Ende geht. Ich hatte nämlich zu allem Überfluß eine wie ich meine sadistische Hebamme, die mir nach zwei Stunden PDA sagte, ich müsse nicht glauben, nun eine schmerzfreie Geburt zu erleben, ich solle nur abwarten, zum Schluss wuerde die PDA abgehängt und dann hätte ich nicht nur meine eigenen, sondern auch noch die künstlichen Wehen aus dem Wehentropf zu verarbeiten und das sei viel schlimmer als eine Geburt ganz ohne PDA. Ich war danach so fertig, weil ich die vier Stunden wirklich brutalsten Wehen noch so in den Knochen hatte, daß ich glaube ich da beschloss, mein Kind doch nicht zu bekommen. Für ein eventuelles zweites Kind möchte ich unbedingt meine Ängste abbauen und brauche deshalb ein paar Infos darüber, wie eine vaginale Geburt mit PDA tatsächlich zu Ende geht. Dank Euch schon im Voraus! H.Ihr Lieben, meine Geburt war nicht sehr schön, nach 2 Tagen Einleitung mit Prostaglandin-Gel hatte ich vier Stunden unerträgliche Wehen, dann PDA und nach weiteren 12 Stunden Kaiserschnitt. Nun wüßte ich sehr gerne und möglichst detailliert, wie eine vaginale Geburt mit PDA zu Ende geht. Ich hatte nämlich zu allem Überfluß eine wie ich meine sadistische Hebamme, die mir nach zwei Stunden PDA sagte, ich müsse nicht glauben, nun eine schmerzfreie Geburt zu erleben, ich solle nur abwarten, zum Schluss wuerde die PDA abgehängt und dann hätte ich nicht nur meine eigenen, sondern auch noch die künstlichen Wehen aus dem Wehentropf zu verarbeiten und das sei viel schlimmer als eine Geburt ganz ohne PDA. Ich war danach so fertig, weil ich die vier Stunden wirklich brutalsten Wehen noch so in den Knochen hatte, daß ich glaube ich da beschloss, mein Kind doch nicht zu bekommen. Für ein eventuelles zweites Kind möchte ich unbedingt meine Ängste abbauen und brauche deshalb ein paar Infos darüber, wie eine vaginale Geburt mit PDA tatsächlich zu Ende geht. Dank Euch schon im Voraus! H.Ihr Lieben, meine Geburt war nicht sehr schön, nach 2 Tagen Einleitung mit Prostaglandin-Gel hatte ich vier Stunden unerträgliche Wehen, dann PDA und nach weiteren 12 Stunden Kaiserschnitt. Nun wüßte ich sehr gerne und möglichst detailliert, wie eine vaginale Geburt mit PDA zu Ende geht. Ich hatte nämlich zu allem Überfluß eine wie ich meine sadistische Hebamme, die mir nach zwei Stunden PDA sagte, ich müsse nicht glauben, nun eine schmerzfreie Geburt zu erleben, ich solle nur abwarten, zum Schluss wuerde die PDA abgehängt und dann hätte ich nicht nur meine eigenen, sondern auch noch die künstlichen Wehen aus dem Wehentropf zu verarbeiten und das sei viel schlimmer als eine Geburt ganz ohne PDA. Ich war danach so fertig, weil ich die vier Stunden wirklich brutalsten Wehen noch so in den Knochen hatte, daß ich glaube ich da beschloss, mein Kind doch nicht zu bekommen. Für ein eventuelles zweites Kind möchte ich unbedingt meine Ängste abbauen und brauche deshalb ein paar Infos darüber, wie eine vaginale Geburt mit PDA tatsächlich zu Ende geht. Dank Euch schon im Voraus! H.


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mir ging es ähnlich, 2 Tage Einleitung (auch mit dem Gel) habe ich am 2. Tag noch eine Akkupunktur bekommen und da ging es dann erst richtig los. Die Wehen waren ebenfalls so heftig (wie ein 20 cm breiter brennender Gürtel), daß ich sehr schnell eine PDA wollte (3 Stunden) und die hat zuerst nicht richtig funktionniert (die Wehen wurden zwar seltener aber waren nicht weniger heftig). Gut dann hat es "nur" noch 8 Stunden gedauert, aber es war immer noch heftig genug. Gegen Ende haben sie die PDA ausgemacht (der Schlauch wurde erst am Morgen entfernt), der Wehentropf blieb aber dran. Machte m.E. aber die Sache nicht mehr schlimmer. Da mein Süsser dann aber am Beckenboden festhing (feste Muskulatur und ein Kopfumfang von 38 cm) haben sie ihn mit der Saugglocke geholt. Ein Arzt hat oben auf den Bauch gedrückt, der andere unten mit der Glocke gezogen (dazu war ein Dammschnitt nötig), die Hebamme hat mir gesagt wie ich atmen muß und mein Mann hat mich an den Schultern unterstützt. Alles in allem auch nicht gerade die schönste Art das Kind auf die Welt zu ziehen, und danach haben sie ihn mir auch noch gleich weggenommen, da es ihm nicht so gut ging. Ich habe den ganzen Tag am Inkubator verbracht (sitzend trotz des Schnittes) und dann 3 Tage auf der Kinderintensivstation, anschließend noch 4 Tage im Mutter-Kind-Zimmer.


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Hallo Haifa! Ich hatte eine ganz "normale" Geburt, obwohl ich sie auch als sehr schmerzhaft empfunden habe. Nach 10 Stunden Wehen habe ich dann endlich durchgesetzt, eine PDA gelegt zu bekommen, ich verstehe nicht recht, warum sich die Hebammen dagegen so wehren! Danach war ich dann auch mehrere Stunden sehr entspannt, konnte sogar ein wenig schlafen. Allerdings muss einem bewusst sein, dass das Kind halt irgendwann doch kommt und spätestens dann wird meist auch nicht mehr nachgespritzt. Die Schmerzen kommen also in jedem Fall zum Schluss wieder. Dennoch würde ich auch das nächste Mal nicht auf die schmerzfreien Stunden verzichten wollen! Und such dir fürs nächste mal ein anderes Krankenhaus oder eine Hebamme, die dich schon vorher betreut. Auch wenn deine Hebamme in gewissem Sinne recht hatte, das kann man auch anders rüberbringen!!!


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Hallo Haifa, ich habe 1997 und 2000 beide Kinder mit PDA entbunden. Ich kann es wirklich nur empfehlen. Bei beiden Kindern hatte ich die PDA bis zum Schluß, d.h. beim ersten habe ich die Preßwehen gemerkt, aber der Schmerz war lange nicht so schlimm wie die Wehen vorher. Beim zweiten Kind hatte ich wirklich bis zum Schluß überhaupt keine Schmerzen, da ganz plötzlich unser Sohn schon geboren werden wollte, ohne Preßwehen, auch ohne pressen von mir bei einem MuMu von 8 cm (trotz KU 35). Die Geburtsberichte kannst Du auch unter home.t-online.de/home/da.eissner nachlesen. Viele liebe Grüße Diana (Dickes)


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Hallo, Samuels Geburt wurde auch mit Prostaglandin- Gel eingeleitet. Sie hat allerdings schon 4h nach einlegen des Gels begonnen. Bzw. die Wehen. Nach irren Dauerkontraktionen und Wehenhemmer und wieder Wehen hab ich mir die PDA nach 14h erkämpft. Die Hebammen meinten, die Geburt hätte noch nicht begonnen, also kein PDA! Ca. 2h nach dem die PDA gemacht (konnte sogar schlafen!) wurde bekam ich wieder starke Schmerzen und Pressdrang. Presswehen! Die hat mir dann zwar keiner abgenommen, aber 30min später war Samuel da. Zum Dammriss nähen wurde nochmal nachgespritzt, das war ganz toll! Also ich würde es wieder machen lassen. Ich konnte danach sofort wieder laufen und mein Kreislauf hat toll mitgemacht! LG Tanja


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10 Tage nach ET kam ich in KH. Dort hatte ich immer mal wieder sehr schmerzhafte Wehen, die aber gar nichts gebracht haben. Nachts war es am Schlimmsten. Nach 3 dürchwachten Nächten, haben sie sich endlich entschlossen etwas nachzuhelfen. Da ich aber so entkräftet war, und totmüde, habe ich erst eine PDA bekommen, und dann haben sie mich an den Wehentropf gehängt! Die PDA hat gut gewirkt, ich habe fast die ganze Zeit geschlafen!! 5 Stunden später habe ich einen seltsamen Druck gespürt. Die Hebamme schaute nach und sagte mir, daß sie den Kopf sehen kann. Leider hatten sie kurz vorher noch die PDA nachgespritzt, so daß ich die Preßwehen nicht gespürt habe (was ich aber nicht sehr schlimm fand, weil ich somit ja auch keine Schmerzen hatte). Aber mit meinem Gefühl und den Erfahrungen der Hebamme, habe ich Niklas doch noch raus bekommen! Das Nähen nacher fand ich schlimmer, als alle Wehen, die ich vorher hatte! Aber ich würde mir immer wieder eine PDA geben lassen! Was die Hebamme zu Dir gesagt hat, finde ich unverschämt! Wie kann man einer werdenden Mutter so eine Angst machen, daß sie fürchterliche Schmerzen haben wird!?! Liebe Grüße Trudchen


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Hallo Leidensgenossen, ich kann eigentlich nicht mitreden, denn ich habe meine beiden Kinder in den USA geboren, wo man um eine PDA nicht kämpfen muß. Ich hatte einen KS und eine normale Entbindung und singe das Lied der PDA in den höchsten Tönen. Bei beiden Kindern habe ich jeweils 6 Stunden Wehen weggeatmet und dann die PSA bekommen. Ich kann nicht verstehen, warum in Deutschland so ein Aufstand darum gemacht wird. Wenn Dir auch noch ein Mann erzählt Du sollst Dich nicht so haben und das geht schon ohne, find ich das schon hart. Aber wenn Frauen, die das kennen und auch gelitten haben (komischerweise kenne ich einige die die Wehen als nicht schlimm empfunden haben) sowas ähnliches sagen da könnt ich ko.... Die Geburt mit PDA ist genauso bewegend und ein Gottesgeschenk, als wenn Du sie Dir erlitten hast. Ich kann es nur empfehlen, man ist ausgeruht und kann jede Minute brauchen, denn die ersten Wochen sind anstrengend genug, Hab keine angst vor dem zweiten Mal, schaffe klare Verhältnisse in dem Krankenhaus, das Du Dir aussuchst. Liebe Grüße von Babsi aus Texas


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Hallöchen, meine Geburt vor 15 Wochen war auch nicht gerade von der feinen Art. Ich lag vier Tage in den Wehen. Der MuMu wollte einfach nicht aufgehen. Ich bin Sonntags ins KH habe dann Wehentabletten bekommen. Nix tat sich. Montags hing ich am Wehentropf. Heftige Wehen , doch der MuMu war immer noch nicht auf. Dienstags ließ man mich in Ruhe und Mittwochs bekam ich dann auch diese Gel. Es war der reinste Horror. Schmerzen ohne Ende, ich wollte sofort einen Kaiserschnitt haben, den man natürlich nicht machte. Habe gegen Mittag dann endlich ein Schmerzmittel bekommen. Hat aber leider auch nicht viel geholfen. Habe dann im Kreissaal noch ein kurzes Bad genommen, in der Hoffnung es wird besser.(wollte nämlich eigentlich eine Wassergeburt haben) Doch es wurde nur schlimmer. Habe dann gegen 18.30 Uhr endlich die PDA bekommen. Am Anfang war alles toll, die Schmerzen waren weg. Doch leider waren sie nach 4 Stunden, sprich 22.30 Uhr, wieder da. Ich habe nur noch geschrien und wollte das es zu Ende geht. In der Nacht wurde dann noch der Oberarzt gerufen. Er "warf" sich auf meinen Bauch und die Hebamme und die Ärztin zogen unten als das Köpfchen zu sehen war. Und um 4.43 Uhr war Sara dann da. Ich wollte nie wieder ein Baby bekommen. Mittlerweile denke ich schon wieder anders habe aber auch die totale Panik, daß es beim nächsten Mal wieder so wird. Mal sehen... Liebe Grüße Wackibu