monchie147
Hallo ich habe mal eine Frage... War vorgestern mit meinem Sohn (10 Wochen alt) beim Osteopathen weil er wohl eine Blockade im Nacken hat. Er schaut nur nach rechts, soll es aber auch nach links.. Naja jedenfalls schläft er seitdem tagsüber viel mehr und ist ruhiger. Kann das irgendwie zusammenhängen? Ist das nur Einbildung? Hat da jemand Erfahrung mit ? LG
In der Behandlung beim Osteopathen "passiert" sehr viel, obwohl man irgendwie nie viel sieht, weil es meist sehr sanfte Griffe im Bereich des knöchernen Systems, der Organe oder der Schädelplatten sind. Manchmal kommt es zu starken Veränderungen, Baby schreit danach und braucht ein paar Tage bis es sich an die neue Situation (nach Korrektur) "gewöhnt" hat und manchmal hat die Behandlung eine Veränderung gebracht, die für das Baby eine sofortige Verbesserung bedeutet und schwupp ... es geht ihm einfach gut, aber er braucht noch ein bisschen Erholung. Das kann bis zu einer Woche andauern. Wenn Dich etwas beunruhigt, ruf lieber noch mal an!!!
Klar kann das daran liegen! Aus Kindern mit Blockaden im Atlasbereich werden oft Schreibabys, weil sie versuchen durch das Geschrei den Bereich in Vibrationen zu bringen um so ggf. die Blockade 'selbst' lösen zu können. Wenn man Blockaden löst führt das oft zunächst zu verstärkter Unruhe, auf Dauer aber zu entspannten zufriedenen Babys.
Keine Einbildung. Fakt. Der osteopath hat Spannungen gelöst, die dein ki.d gestört haben. Und es wird auch jetzt die kopfhaltung weiter ändern und in beide Richtungen schauen. War es ein Kaiserschnitt? Dann gab es viell noch Blockaden, die gelöst werden konnten. LG
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