Hutschewitt
http://de.wikipedia.org/wiki/Impfung#Impfgegnerschaft Hier mal ein guter Link - wo sich die Impfgegener mal informieren können, dass ihre ganze Argumentation pseudowissenschaftlich fundiert ist - also Quatsch auf deutsch gesagt! Unicef: Jedes Kind hat das Recht geimpft zu werden! In diesem Sinne hoffe ich inständig, hier zur fachlich fundierten Impfaufklärung beigetragen zu haben. Es gibt nichts Schlimmeres als wenn Kinder durch unwissende Eltern nicht geschützt werden können! Die Kinder können sich gegen die Eltern noch nicht wehren- das macht es so fatal.
Na das ist ja ein Super-Link, Wikipedia-das Lexikon für Arme. Ich denke nicht, dass Du damit einen qualitativen Beitrag geleistet hast. Lass dieses Thema doch einfach. Wir haben keine Impfpflicht in Deutschland und damit eine freie Impfentscheidung für jeden. LG
völlig lächerlich!! die meisten Impfungen sind heute völlig überflüssig!! Und ich habe lieber ein kern gesundes Kind, wie eins das behinder ist, sich nicht weiterentwickelt, stirbt oder sonst was davon bekommt! Gottseidank haben wir einen super Kinderarzt der uns da sehr gut beraten hat. und genau weiss was er tut!! Genauso wie mein Papa, ohne den hätten wir sicher son Scheiss getan!
http://www.individuelle-impfentscheide.de/ Dann habe ich auch noch einen Link, komisch das diese Page von ÄRZTEN erstellt wurde Und welche Quelle sagt dir das die Ärzte die für die individuelle Impfentscheidung sind Quatsch erzählen, achso und die Windpocken impfung wird zur Zeit von der Stiftung Warentest stark kritisiert ICh bleibe bei meiner Entscheidung !!
Ansonsten bekräftigt die Stiftung Warentest die üblichen Empfehlungen, etwa für eine Impfung gegen Pneumokokken und humane Papillomaviren (HPV). http://m.test.de/Impfen-Welche-Impfungen-bei-Kindern-sinnvoll-sind-und-welche-nicht-4336340-4336342/ Windpocken muss man eben öfter auffrischen, wie viele andere Impfungen auch. Das erfährt der interessierte Elternteil aber beim kompetenten Kinderarzt.
so äußerte: "Homöopathische Ärzte lehnen Masern-Partys nicht generell ab. Bei Abwägung der möglichen Nebenwirkungen einer Impfung mit den Risiken einer Erkrankung sei eine bewusst herbeigeführte Ansteckung im Alter zwischen etwa drei und acht Jahren "eine Überlegung wert". Allein 2010 starben weltweit 139.300 Menschen an Masern. Im Jahr 2000 waren es noch 535.300. (Rate mal wodurch die Reduktion zustande kam: BINGO - durch Impfung!) http://m.spiegel.de/wissenschaft/medizin/a-829208.html#spRedirectedFrom=www
Das Babys durch Impfungen krank oder gar Behinderungen davon tragen ist völliger Blödsinn. Es wird nur gerne mit den Impfungen in Verbindung gebracht, weil dann die Meisten Erkrankungen entdeckt werden. Dies wird so streng geprüft, sonst würde man zu Impfungen ja nicht raten. Und das ungeimpfte Kinder gesund sind, liegt daran das die restlichen Kinder geimpft sind. Die Nebenwirkungen einer Impfung ist sehr gering, und wenn ein Kind darauf schlimm reagiert, trägt es meist schon was mit sich rum. Krankheiten wie Scharlach kommen zwar trotz Impfung, aber das liegt daran, dass es verschiedene Scharlachviren gibt und man nur gegen eine Impfen kann. Aber die Kinder stecken es besser weg! Masern z.B. gibt es in den USA gar nicht mehr, dies wurde durch Impfung komplett ausgerottet. Auch Deutschland hat das Ziel bis 2015 die Masern auszurotten, leider sind Eltern die nicht ihre Kinder impfen lassen im Weg. Bei uns ist gerade neulich ein Baby gestorben weil es nicht geimpft war, weil es vom älteren Bruder (auch nicht geimpft) regelrecht ein Bazillenmutterschiff abbekommen hat.
1. kommen die Krankheiten usw.. von den Impfungen, das kannste mir ruhig glauben, bei meinem Papa kommen lauter Eltern deren Kinder Impfschäden haben!! 2. Scharlach wird nicht geimpft!! 3. Impfen braucht man nicht!! Ist völliger blödsinn, und nur ANgst und Geldmacherrei von der Industrie und Medien udn Ärzten!!
Zur Schonung Deiner Nerven: mit Baby2011 zu diskutieren bringt nichts.
ziemlich Sicher, auf solch eine Idee würde ich im Leben nicht kommen Nur warum bitte erkranken sogar durchgeimpfte Kinder wenn ja die Impfungen soooo wirksam sind ;-)
Woran erkranken durchgeimpfte Menschen? Welche Impfung meinst Du? Generell lässt sich sagen, dass eine Impfung nie 100 % schützt. Bei uns im Kindergarten bekam z Bsp ein Kind trotz Impfung stark abgeschwächt die Windpocken. Ein ungeimpftes bekam eine virale Meningitis und lag 3 Wochen auf der Intensivstation. - Was wäre da für Dein Kind besser. Wobei Schafblattern unangenehm, aber meist harmlos sind. Viele andere Krankheiten sind das aber nicht. Die Keuchhustenimpfung schützt auch nicht zu 100%. Deswegen ist es ja so wichtig, dass alle geimpft sind und kleine Babys nicht gefährden. Impfgegner sind moralische Trittbrettfahren, die haben keine Unannehmilchkeiten (Fieber, Impfmasern, etc) und alle Vorteile, die wir ihnen bieten. Gegen Tetanus lassen sie meist impfen. Das kann man sich nämlich überall holen. Gibt dir das nicht zu denken?
Ja ich weiß, dass da nichts mehr geht - habe die Passagen mit der Hebamme gelesen (andere Postings) - dazu fehlen mir echt die Worte. Man muss mal sagen, da kommen kranke Kinder zu ihrem Vater in die Praxis und deren Erkrankung wird dann als IMPFSCHADEN verkauft..... Es gibt keine Impfschäden - völliger Blödsinn. Das Schlimme für mich ist, dass das NICHTIMPFEN auf Kosten der Kinder geht, die sich dagegen eben nicht wehren können, weil sie noch zu klein sind. Die müssen das einfach mittragen und erkranken vielleicht! Ich wäre schon für eine Impfpflicht bei bestimmten Erkrankungen. Vielleicht gibt es das ja irgendwann zum Wohle der Kinder.
Natürlich gibt es Schäden die durch Impfungen ausgelöst werden, allein schon wieviel Chemie dort drin steckt, das kann nicht gesund sein und dadurch KÖNNEN natürlich auch Schäden entstehen....diese zu verleugnen halte ich für verantwortungslos
Ach ja? Wo sind denn dann die Kinder die an den Chemiekeulen nachgewiesenermaßen erkrankt sind? Wenn DAS so wäre, würde die Presse daran kein Ende finden... tut mir leid Crazygirl, glaube was du willst - aber das ist FALSCH!
Um mal ein bischen was zu relativieren: Ja, es gibt anerkannte Impfschäden! Allerdings sind sie deutlich geringer als schwerwiegende Komplikationen bei diversen Kinderkrankheiten. Ja, es steckt Chemie in einer Impfdosis! Im Alltag kommen wir alle aber mit deutlich mehr problematischen Stoffen in Berührung, als man je verimpfen könnte! Bei den meisten Erkrankungen, die Impfgegner mit Impfungen in Verbindung bringen, sind andere Ursachen meist wesentlich wahrscheinlicher und nachvollziehbarer ( außer man schiebt Fettleibigkeit als Ursache von Diabetes auch aufs Impfen). Was Panikmache und Geldgier der Pharma angeht, nun ja, sicher ist das nicht in jedem Fall von der Hand zu weisen! ABER, auch aus der Ecke der Alternativmedizin und der Heilpraktiker gibt es eine nicht unwesentliche Zahl, die dem schnöden Mammon nicht abgeneigt sind und auch zu Selbstverherrlichung neigen, was dann zu seltsamen Empfehlungen, Panikmache und schlichter Fehlinformation führt. Letztendlich muss man doch mal zugeben, dass trotz Impfungen, Funkmasten, etc. die Lebenserwartung ständig steigt, die Kindersterblichkeit weiter sinkt und wenn man es genau nimmt auch die Lebensqualität im Alter eher zugenommen hat.
Ich finds traurig, dass dieses Thema immer so ausartet und bestimmte Leute diesen Blöd- und Schwachsinn von sich geben können, so oft sie wollen ("zu meinem Papa kommen dann Kinder, die wegen der Impfungen krank sind - und der gibt denen dann Globuli, wenns nicht schon zu spät ist..." - aaarrrghhh!). Ja, es gibt Impfschäden, und wenn die auftreten, kann es furchtbar sein, und die betroffenen Eltern werden sich wohl wünschen, ihr Kind nie geimpft zu haben. Vergleicht man aber die Zahlen, dann sieht man sehr schnell, dass diese Impfschäden sehr viel weniger vorkommen als schwere Schäden durch die Krankheit bei ungeimpften Personen. Also -- was soll man da noch sagen? Jede Impfung sollte gut überlegt sein. Aber die STIKO als reine Lobby-Organisation der Pharmaindustrie zu diffamieren, das finde ich auch wieder peinlich. Und ja, es sind chemische Begleitstoffe in den Impfstoffen. ABER: im Sechsfachimpfstoff beispielsweise seeeehr viel weniger als im (hier in D für Kleinkinder nicht zugelassenen) Dreifach-Impfstoff. Und trotzdem lassen gerade Impfskeptiker ihre Kinder oft nur dreifach impfen, mit einem nicht zugelassenen Impfstoff, was bedeutet, die möglichen Nebenwirkungen sind stärker, und wenn doch was Gravierendes passiert, dann haben sie keinerlei Rechtsansprüche.. Na super. Jeder soll sich informieren, ja. Aber immer gucken, woher stammen die Infos. Vom Papi??? Aus dem Internet? Sind sie wissenschaftlich fundiert?
Wie kannst du nur sagen dass es falsch ist, ich frage mich wo du dich erkundigt hast, bei der STIKO?! Ich lasse meine Tochter impfen jedoch nicht nach dem vorgeschriebenen Plan und nicht mit 12 wochen. Hier mal ein Video über schrilles schreien...aber ich denke einige werden es einfach als "schreibaby" deklarieren. http://www.youtube.com/watch?v=mNsYUkBbMuM
... lange nicht das Bedürfnis, mich an einer "Diskussion" zu beteiligen, die darin besteht, dass Impfbefürworter sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, andere Argumente sinnlos ignorieren und Posterinnen mit Mindermeinungen niedermachen. Da sich aber inzwischen (in Bienchens Thread) auch Personen zu Wort gemeldet haben, die ich sonst als tolerant genug kenne, dass sie auch Meinungen akzeptieren können, die nicht ihrer eigenen entsprechen, und dennoch von diesen Personen komplettes Unverständnis geäußert wurde und Rufe nach Impfpflicht laut wurden, will ich doch zumindest kurz noch etwas schreiben: *Dass* Impfungen Schäden verursachen können, ist auch unter Impfbefürwortern, der Stiko, dem RKI, Ärzten, der Regierung usw. unumstritten. Nicht umsonst zahlt die Regierung für anerkannte Impfschäden bei empfohlenen Impfungen eine Entschädigung. Das zu ignorieren, zu behaupten, Impfschäden gäbe es nicht, und Menschen lächerlich zu machen, die sich über mögliche Impfschäden Gedanken machen, ist respektlos, ignorant, und einer sinnvollen Diskussion nicht förderlich. Dass die Abwägungen, was man für schädlicher hält - Impfen oder Nichtimpfen - individuell verschieden ausfallen, liegt in der Natur der Sache. Impfen bedeutet nunmal einen Eingriff in einen *gesunden* Körper. Da sollte man von seiner Entscheidung - egal, ob sie für Planimpfen, verspätetes Impfen, Teilimpfen oder gar nicht Impfen ausfällt - schon überzeugt sein, und es hängt von vielen Faktoren ab, wie die Entscheidung ausfällt. Zu behaupten, nur Impfgegner wären schlecht informiert, verblendet, ließen sich verarschen o.ä. ist - ach, das hatte ich oben schon. Komplette Impf*gegner* sind übrigens in der Minderheit (und die meisten von ihnen haben in ihre Entscheidung mit Sicherheit genausoviele Gedanken reingesteckt wie die meisten nach-Plan-Impfer). Die meisten Leute, die ich kenne (obwohl, oder gerade weil, ich hauptsächlich mit Selberdenkern zu tun habe) sind impfkritisch und lassen einen Teil der angebotenen Impfungen machen. Mehr Toleranz auf beiden Seiten fände ich im Allgemeinen und besonders auch beim Thema Impfen sehr angebracht. Wobei mir aber bei den oberen beiden Impfthreads hier besonders die Impfbefürworter als aus-dem-Rahmen-fallend ins Auge gesprungen sind. Wer sich für ein paar der Argumente interessiert, die bei mir ein Teil der Grundlage dafür sind, dass ich impfkritisch eingestellt bin (verkürzt gesagt finde ich Impfungen wirkungsvoll und elegant, denke aber nicht, dass sie mit der Gießkanne über der Bevölkerung ausgeschüttet werden sollten), kann gerne unten im "Impfdiskussion"-Thread nochmal nachlesen. Die werde ich sicherlich hier nicht nochmal wiederholen (besonders da ich weiß, dass bei manchen hier Hopfen und Malz eh verloren ist). Beste Grüße, Sabine
Ich persönlich halte impfen für sehr wichtig, würden die Menschen dies nicht tun, würden heute noch wahrscheinlich viele Kinder an Kinderkrankheiten sterben..wie zb. Kinderlähmung, Masern usw. Klar alles kein Muss..aber das Risiko eingehen? Warum? Wir können unsere Kinder schützen, ihnen schlimme Krankheiten ersparen und das ist gut so. Es mag Impfschäden geben, kann sein ja, aber der Schutz von Impfungen überragt, finde ich. Man muss abwegen welches Risiko einem höher erscheint, ein eventueller Impfschaden, oder dass das eigene Kind erkrankt und im schlimmsten Fall stirbt. Ich persönlich möchte auch nicht für den eventuellen Tod eines Kindes verantwortlich sein, welches sich bei meinem Kind angesteckt hat und deswegen sterben muss...damit würde ich persönlich nicht zurecht kommen. Ich nehme da immer das Beispiel des kleinen Mädchens welches sterben musste weil es sich bei einem Kleinen Jungen mit Masern angesteckt hat. Wir haben nicht nur für unsere Kinder eine Verantwortung..sondern auch anderen Kindern gegenüber. Wenn jemand nicht impfen will, ist das seine Sache aber natürlich bedeutet es das Risiko das sich das Kind irgendwo was einfängt und dadurch Schaden erleidet. Leider sehen dies viele Impfgegner nicht. Sie denken ihre Kinder würden sich NIEMALS irgendwo anstecken. Kann schon sein das sie sich nichts einfangen,die Frage ist warum nicht? Richtig..weil soviele Eltern impfen und das ausbrechen einer gefährlichen Kinderkrankheit verhindert wird. Aber leider gibt es immer wieder Fälle in denen sich Kinder antecken und Schäden erleiden..fragt mal die Eltern ob sie dann immer noch gegen das Impfen sind oder es bereuen es nicht getan zu haben. Meine Kinder sind alle geimpft und hatten nie Probleme, daher ist es mir egal wenn andere Eltern nicht impfen..denn meine können sich nicht anstecken :)
Falls Du mich gefragt hast: nein, ich hab mich nicht nur bei der STIKO informiert, sondern in unterschiedlichen "Medien", vor allem in wissenschaftlicher Fachliteratur. Und das würde ich Dir auch empfehlen... Dann kannst Du nämlich fundiert impfkritisch eingestellt sein und jeder kann Deine Argumente zumindest nachvollziehen, statt eigentlich nur mit dem Kopf schütteln zu müssen.
Nein habe dich nicht gemeint. Habe mich auch sehr intensiv mit dem thema beschäftigt,unter anderem auch mit einer impfberaterin und habe dann mit ihr zusammen einen impfplan gemacht. Ich habe damals mein sohn auch nach den vorgeschriebenen plan impfen lassen und hatte leider damit kein glück,seitdem bin ich sehr vorsichtig geworden.
Was hat denn dein Kind für einen "Impfschaden"? Ist dieser anerkannt und hast du Recht bekommen vor Gericht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Makrophagische_Myofasciitis Nach mehreren Aufenthalten und einer sehr harten Zeit in Unikliniken, mit eigentlichen verdacht auf Muskeldystrophie,Lebenserwartung 15 Jahre (!) war ich froh das NUR so etwas festgestellt wurde, und ich denke das sich mehrere Ärzte,grade aus Unikliniken,sich nicht irren können das es eine Markophagische Myofsciitis ist. Ich habe es weiter nicht gerichtlich verfolgt, weil es mir aufgrund den ersten verdacht auf Muskeldystrophie, psychisch sehr schlecht ging, allein schon das Kind so lange leiden zu sehen,war ich regelrecht froh dass es eine Makrophagische Myofasciitis war!
Das tut mir leid für dich und dein Kind. Ich habe gelesen, dass Personen diese Erkrankung nach Impfungen bekommen, die eine genetische Disposition eines bestimmten Proteins aufweisen. Somit war im Vorfeld der Impfung schon "etwas" Unerkanntes vorhanden. Somit kann man hier nicht den Schluss ziehen, dass impfen falsch ist oder bei jedem Schäden verursachen kann. Zudem ist es nicht als Impfschaden anerkannt.
Ja genau es ist zum teil genetisch und überwiegend bei jungs und aufgrund dieser angst lasse ich mein kind nur noch teilimpfe.
Guck mal, das ist ja dann auch in ordnung. Aber man sollte nicht den Schluss daraus ziehen, dass impfen generell schlecht ist. Alles Gute!
Gar nicht impfen wäre für mich auch nicht infrage gekommem,alleine schon weil wir eine art bauernhof haben.tatanus ist unverzichtbar.meine meinung ist nur das man sich als elternteil auch informieren sollteund nicht immer einfach alles geben muss.Das einzige,was ich am impfen falsch finde,ist das es schon mit 10-12 wochen gemacht wir.Ich denke 6 monate reichen vollkommen aus,soweit das kind nicht zur kita, tagesmutter ect geh. Wünsche dir auch alles Gute
ich bin deiner Meinung. Die Verantwortung hat man nicht nur gegenüber seinem Kind sondern auch der Möglichkeit gegenüber, dass das eigene ungeimpfte Kind ein Baby anstecken könnte. Meine Kinder sind auch geimpft und haben es gut vertragen. Ich persönlich möchte mir nicht vorstellen, wie es wäre, was ich tun würde wenn z.B. meine Kinder noch als ganz kleines ungeimpftes Baby von einem anderen Kind, welches auch nicht geimpft wurde, angesteckt wird.
Ein sehr interessanter Thread, auch wenn einige Damen hier etwas eingefahrene Meinungne und seltsame Argumentationen an den Tag legen. Ich möchte nur nochmal aus meiner Kindheit berichten: Meine Eltern waren totale Impfgegner, nur Tetanus haben wir bekommen. Und dann im Laufe der Kindheit alle Kinderkrankheiten! Bei den Masern, die ohnehin schon sehr schlimm waren sind bei einem meiner Brüder dann auch Komplikationen aufgetreten. Ich war bestimmt kein wehleidiges Kind, kann mich aber erinnern, dass ich bei den Masern dachte, ich würde nie wieder laufen können. Ich konnte 4 Wochen nicht in die Schule gehen, habe von meinen damals 25 kg noch 5 abgenommen und meinen Geschwistern ging es nicht besser. Die anderen Kinderkrankheiten waren auch blöd, aber besonders die Masern sind meine schrecklichste Kindheitserinnerung. Für mein Kind möchte ich das auf keinen Fall. Ich lasse bestimmt nicht blind alles impfen, aber natürlich möchte ich mein Kind schützen, wenn ich kann! Bei mir habe ich dann im Erwachsenenalter einige Impfungen nachgeholt (z. B. Röteln) und meine Geschwister auch. Also fragt mal eure Kinder in 18 Jahren, ob sie nicht doch lieber geimpft worden wären und ob es ihnen gut getan hat, alle Krankheiten mitzunehmen!
Hallo Panema, Dass die eigene Erfahrung die Impfentscheidung beeinflusst, ist ja logisch. Aber wenn es nur danach ginge, würde ich gegen die Kinderkrankheiten gar nicht impfen, denn ich habe nur gute Erinnerungen an die, die ich hatte. Und obwohl meine Eltern bestimmt alles haben impfen lassen, was ihnen die Ärztin empfohlen hat oder was damals so gängig war (ich bin sogar noch gegen Pocken geimpft), hatte ich (bis auf Röteln, die hatte ich nicht wissentlich) alles, und gerade die Masern fand ich toll, denn an großartiges Unwohlsein kann ich mich nicht erinnern, aber ich wurde toll betüddelt (war damals 4). Meine Schwester hatte sie mit 1, und sie sah zwar aus wie ein Streuselkuchen, aber furchtbar schlecht ging es auch ihr nicht. Und jetzt bin ich sehr froh, dass ich mir um meinen Masern-, Mumps- und WiPo-Schutz keine Gedanken mehr zu machen brauche, und auch an meine Kinder für die Säuglingszeit noch Schutz mitgeben konnte. Beste Grüße, Sabine
abgeschwächte Form der Krankheit bekommt ? Will Dich nicht angreifen, aber wie sehr hast Du Dich damit auseinandergesetzt, wenn Du wirklich glaubst dass die Krankheit genauso verläuft ob geimpft oder nicht ?
Dein Beitrag erscheint zwar als Antwort auf meinen, aber du kannst dich nicht wirklich auf mich beziehen, oder? Falls doch, verstehe ich deine Frage nicht, bzw. nicht den Zusammenhang mit meinem Beitrag. Beste Grüße, Sabine
Hallo Doch. Du schreibst : *Aber wenn es nur danach ginge, würde ich gegen die Kinderkrankheiten gar nicht impfen, denn ich habe nur gute Erinnerungen an die, die ich hatte. Und obwohl meine Eltern bestimmt alles haben impfen lassen, was ihnen die Ärztin empfohlen hat oder was damals so gängig war (ich bin sogar noch gegen Pocken geimpft), hatte ich (bis auf Röteln, die hatte ich nicht wissentlich) alles, und gerade die Masern fand ich toll, denn an großartiges Unwohlsein kann ich mich nicht erinnern, aber ich wurde toll betüddelt (war damals 4). Meine Schwester hatte sie mit 1, und sie sah zwar aus wie ein Streuselkuchen, aber furchtbar schlecht ging es auch ihr nicht." Folglich warst Du geimpft und hattest deswegen eine abgeschwächte Version der Krankheiten. Das kann man nicht vergleichen mit dem umgeimpften Verlauf ! Genau diesen ziehst Du aber. Ich habe jungst erst zwei Verläufe von Windpocken gesehen, einmal bei einem ungeimpften Kind und einmal bei einem nicht geimpften. Und der Unterschied war erschreckend.
Sowohl die Masern als auch die Windpocken habe ich in wirklich schlimmer Erinnerung. Mein Sohn soll das nicht durchmachen müssen.
Ah! Verstehe das Missverständnis. Damit, dass ich schrieb, dass ich bestimmt gegen alles geimpft war, was damals angesagt war, wollte ich nur ausdrücken, dass meine Eltern (im Gegensatz zu den Eltern meiner Vorschreiberin) keine Impfgegner waren. Allerdings gab es zu meiner Zeit (wie man evtl. der Pockenimpfung entnehmen konnte) noch keine Impfungen gegen Kinderkrankheiten, oder wenn doch, waren sie jedenfalls noch nicht allgemein empfohlen. Jedenfalls bin ich gegen keine Kinderkrankheit geimpft gewesen, erst mit 12 gegen Röteln, und sonst nichts. Mag sein, dass es eine Tendenz gibt, dass Krankheitsverläufe nach einer Impfung leichter sind. Verallgemeinern lässt sich das dennoch nicht. Bei meinen (nicht gegen WiPos geimpften) Jungs waren der Krankheitsverlauf mehr als mild. Eine nacht etwas unleidlich, weil sie wegen des Juckreizes schlecht einschlafen konnten, aber ansonsten hatten sie keinerlei Probleme. Kein Fieber, kein Unwohlsein, gar nichts. Allerdings haben gleichzeitig wohl etwa 90% der Kinder im KiGa die WiPos durchgemacht, sehr viele von ihnen geimpft, und zumindest von zweien weiß ich, dass sie trotz Impfung einen eher heftigen Verlauf hatten, mit WiPos im Mund usw. (keine schlimmen Folgen, einfach doll krank). Liebe Grüße, Sabine
Hier die Impfempfehlung der WHO (da WHO gerne bei Stillempfehlungen z.B. in diesen Foren hier rangezogen wird): http://www.who.int/immunization/policy/Immunization_routine_table2.pdf Das deckt sich, bis auf Meningokokken, ziemlich genau mit der Impfemfehlungen der STIKO. Nicht impfen ist und bleibt verantwortungslos, sowohl gegenüber den eigenen Kindern als auch gegenüber der Gesellschaft als solcher. Es gibt Themen, da kann man die indivduellen Meinungen in individuellen Entscheidungen / Taten umsetzen, impfen gehört allerdings m.E. nicht dazu. Deshalb würde ich uneingeschränkt eine Impfpflicht begrüssen, denn dann hätten wir dieses leidige Thema endlich vom Tisch, die Kinder wären geimpft, somit geschützt und dadurch auch die Schwächen dieser Gesellschaft, die (noch) nicht geimpft werden können.
Schade. Liebe Grüße, Sabine
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