yunis
ich habe mir mal die mühe gemacht und ein wenig verglichen.... hauptsächlich milumil und aptamil von milupa.....die werte sind identisch,bis auf lcp,das weicht minimal ab.... von preis her....in aptamil sind immerhin 800g, hingegen bei anderen firmen bis zu 300g weniger....folge dessen ist aptamil garnicht so teuer,bzw preislich mit vielen identisch.... ich selbst stille und da meine milch nicht ausreicht, ergänze ich danach mit aptamil pre.... aber auch nur,weil es in der klinik gegeben wure (keine privatklinik^^) und die kleine keine probleme hat.... liebe grüße
Meines Verstaendinsses nach reicht die Milch nicht aus, WENN man zufuettert, nicht andersrum. JE mehr du zufuetterst, desto weniger Milch macht dien Koerper, nein? Je oefter das Kind ran darf, desto mehr macht dein Koerper. DAs ist nicht immer taktgleich wie beim Automaten, aber das Kind passt sich und di eMilchmenge an indem es mal oefter, mal seltener stillt. Die Flasche wirft dies durcheinander und ihr seid auf dem Weg zum Abstillen. Lass doch das Kind di eMenge selbst regelen. Ich bin mir sicher, das Gewicht bei den Us wird das bestaetigen!
danke für deinen lieben ratschlag...aber sie trinkt immer nur so lange,wie es bequem ist, da ich im krankenhaus leider keine tolle beratung hatte, weiß sie,das das auch einfacher geht=) ich lege sie sehr oft an aber wie gesagt,sie trinkt nur maximal 5 minuten... leider
...bei der Tante meines Mannes hat die Milch NICHT gereicht, obwohl nicht zugefüttert wurde. Sie dachte, ihr Kind ist zufrieden, obwohl es sehr schlank war. Erst der Kinderarzt hat dann festgestellt, daß das Gewicht nicht ok ist und zugefüttert werden mußte. Es gibt eben Frauen, bei denen die Milchmenge nicht optimal ist.
Hallo, so lass ich mir gern widersprechen! Wenn das Pulver in Absprache mit dem KiA und nach Pruefung der Zunahme gegeben wird. Fuer mich ist das Pulver kein Gift, aber eher wie ein Medikament, dass man nicht ohne guten Grund geben soll. Und wenn das Kind nicht zunimmt, dann ist das ein sehr guter Grund! Leider wird in den meisten Faellen Pulver gegeben, weil das Kind vermeintlich zu lang, zu kurz, zu oft, zu selten, zu launisch etc etc an der Brust ist, oder weil die Brust so "leer" erscheint, nicht weil der KiA nachweisen kann, dass es nicht zunimmt, obwohl es IMMER rangelassen wird, egal ob die letzte Mahlzeit 5 Minuten oder 5 Stunden her ist. LG,
Ich habe leider selber auch diese Erfahrung gemacht und solche Aussagen waren jedesmal ein Schlag ins Gesicht für mich!!! Ichhatte 3 (!) Stillberaterinnen konsultiert, eine davon besuchte uns über mehrere Tage für 1-2 Stunden. Keine konnte uns helfen. Mein Kind sollte schon stationär aufgenommen werden! Ich habe dann noch 4 Monate alle 3 Std Tag und Nacht abgepumpt, eine echte Tortur, aber so bekam mein Zwerg wenigstens etwas MuMi. Ich war froh, als ich nach einem Zusammenbruch dann endlich abstillen "durfte". Bitte vorsichtig mit solchen Pauschalaussagen. Sie tun weh.
Hi Püminsky, ich streite nicht ab, dass es das gibt und ich habe wahnsinnigen Respekt vor jeder pumpenden Mutter. Als ich vor der Wahl stand, war ich mir nicht sicher, ob ich das durchziehen koennte, wir haben dann mit 2 Stillberaterinnen doch noch die Kurve zum Stillen gekratzt. Dennoch glaube ich, dass du eher zur Ausnahmemuttersorte gehoerst und die meisten ohne Not zur Flasche greifen, weil sie das normale Stillverhalten falsch interpretieren. Ich bin natuerlich nicht dabei, aber Juni oben schreibt, dass das Kind nur 5 Minuten an der Brust saugt? Das machen doch viele Kinder, das heisst doch nicht, dass Keine Milch da ist? Wenn sei geschrieben haette, wir wiegen das Kind jede Woche und es nimmt nicht zu oder nur sehr wenig, dann ist das eine ganz andere Geschichte und dann mache ich auch keine solchen Aussagen. Aber wenn man sich "nur" auf die Zeit an der Brust oder das Aussehen der Brust etc verlaesst ohne fachfrauchlichen Rat oder eine Waage (und damit mein ich nicht vorher-nacher) zu Rate zieht, dann finde ich es genauso pauschal gesagt, dass die Milch wegbleibt, obwohl das in so einem Fall nicht bewiesen ist. ICh habe keine Ahnung, wie ich mich ausdruecken soll, ohne dich zu verletzten. ABer es verletzt mich eifnach, wenn so viele Frauen an sich und ihrem Koerper und/oder Kind zweifeln nur weil sie den halb-stunden Takt ihres Babies als Milchmangel interpretieren. Nochmal, wenn die Waage sagt dass das Kind nicht zunimmt, dann bin ich die erste die dem Kind die Flasche gibt
... unterschreibe alles :) Ich bin da wohl einfach zu empfindlich, weil ich mich echt manchmal einer echten "Stillmafia" stellen musste, permanent Druck fühlte und mein Selbstbewusstsein schon im Keller war durch den Not-Kaiserschnitt. Ich hatte auch vor der Geburt schon das Stillbuch von Hanna Lotrop (kA, ob so richtig geschrieben, ich hätte es im Nachhinein am liebsten verbrannt) gelesen, wo auch immer vermittelt wurde, es wäre alles machbar, wenn man nur häufig genug anlegt und ggf mal eine Stillberaterin aufsucht - der Frust, die Enttäuschung und der Selbstzweifel waren grenzenlos. Nie wieder versauere ich mir die wertvolle babyzeit mit einem solch unnötigen K(r)ampf - auch der schlechte Schlaf meines nun fast 3 jährigen Sohnes führe ich auf die Hungernächte zurück - wochenlang litt er, ich konnte ihn nicht beruhigen und wollte es nicht wahrhaben. Wenn eine Stillbeziehung nicht erfüllend ist, dann kann sie auch schnell ins Negative umschlagen - für beide Beteiligten :( Abgesehen davon hatte ich von der Pumperei ständig entzündete Brüste, weil die sich nie daran gewöhnen konnten und die Pumpe nicht alles so absaugte, wie es ein Baby tun würde. Mein Sohn konnte das auch nur ganz selten. Einmal wollte er partout nicht - ich hab fast eine Stunde unter der heissen Dusche Milchausgestrichen - alles salzig! Wegen dieser für mich wirklich schlimmen Zeit, die schliesslich auf der Intensivstation endete, hab ich da echt ein dünnes Fell und sage immer auch: wenn du die Flasche geben willst und das Stillen zuviel wird, hab den Mut dazu! Oft genug lese ich Postings, wo die Mütter verzweifelt sind, nicht mehr können und gern "aufgeben" würden und niemand kommt auf die Idee, auch mal zu sagen: es ist okay! So ging es mir damals auch, und ich fühlte mich immer genötigt weiter zu machen, weil ich ja scheinbar etwas falsch machte und es doch eigentlich ganz einfach war, Milch zu haben :( Ich hätte gern öfter mal gehört/gelesen: es ist okay! Und zwar von Stillbefürwortern (von Flaschenmamis nützt dir das in der Situation nichts, weil man nicht in der Lage ist, deren Rat anzunehmen um nicht in die Ecke der "bequemen Mütter" zu landen, die es sich "zu einfach" machen.). Auch finde ich, dass das ein Teilbereich der Stillberatung ist: den Müttern auch mal die Last nehmen und beim Abstillen und sinnvollen (zu)füttern helfen, wenn man sieht, das es nicht weiter geht. Upps, sorry, megapost :) Hm, Smilies funzen mal wieder nicht: Hier sollte der mit der weißen Fahne hin.
Vielen Dank fuer die aufgeschlossene Unterhaltung! Ich dachte schon, ich bin der Totalfanatiker ohne Realitaetsbezug. Ich finde uebrigens auch, dass wenn sich die Mutter gequaelt fuehlt, die Flasche eine Alternative ist. Obwohl ich es natuerlich noch besser faende wenn der jungen Mutter besser unter die Arme gegriffen wuerde, um Missverstaendnissen und Stress vorzubauen. Mit fachfraulicher Unterstuetzung schon im KH, gerade bei KS, der ja bekanntlich der Stillbeziehung nicht foerderlich ist, mit Freunden und Familie die Kochen und HAushalt uebernehmen, statt erwarten Kuchen zu bekommen, mit VAetern die ihre Elternzeit dann nehmen, wenn sie die Mutter am meisten entlasten koennen: In den ersten beiden Monaten usw usw. Vielen Dank!
"Ich dachte schon, ich bin der Totalfanatiker ohne Realitaetsbezug" Jetzt muss ich ganz doof fragen: ist das ironisch gemeint? Ich verstehe den Satz sonst nicht. Das wirst Du doch nicht wirklich über Dich gedacht haben? Oder hab ich was geschrieben, das dich geärgert hat :( ? Zum Rest deines Postings: Ja, es könnte noch viel mehr geschehen, um den Müttern ihre neue Aufgabe zu erleichtern und viele Väter sehen ihre Rolle dabei leider nicht (auch die GVKs könnten das Vaterthema noch intensiver einbinden. Überhaupt gibt es scheinbar noch zu wenig Kurse MIT Partnern.) Aber: es geht nur selten immer so optimal, wie du es beschrieben hast. Mein Mann ist Papa durch und durch. Und ein prima Koch ;) Konnte aber zB keine Elternzeit nehmen, da selbstständig - der Hauptverdienst wäre weggefallen. Auch ich bin selbstständig, und da hat man schon schlechtere Karten, als der "geschütze" Angestellte. Unsere Familien wohnen beide weit weg (je 100 km), Freunde kamen erst nach und nach dazu, weil neu im Ort. In der heissen Phase waren wir also quasi allein. Die Hebamme kam nur auf Anruf, nach dem sie die erste Woche jeden Tag vorbeischaute. Als ich ihr nach ein paar Wochen sagte, dass das Kind nicht satt wird und es noch immer Probleme beim Stillen gibt, empfahl sie mir Fencheltee zum zufüttern!!! Als ich ihr dann sagte, das ich zur Unterstützung eine Stillberaterin der LLL hinzugezogen habe, war sie beleidigt und kam nicht mehr. Ich suchte mir daraufhin eine andere Hebamme, da war aber das meiste schon "passiert". Und was die fachfrauliche/männische Betreuung (nicht nur beim Stillen) in Krankenhäusern angeht: es ist eine Schande, was sich da allerorts abspielt! Leider. Keine Stillberatung, erst recht keine spezielle bei KS. Keine psychlogische Betreuung nach einer Not-Sectio. Ich kenne es nun von verschiedenen Leidensgenossinnen in ganz Deutschland. Stattdessen hämische Bemerkungen wie " nun stellen sie sich mal nicht so an, sie sind nicht die erste mit KS!". Das KH in dem ich entbunden hate hat übrigens viel mit Homöpathie geworben... Naturheilverfahren statt PDA, die gabs da nämlich grundsätzlich nicht. Als ich nur mal nach Arnica fragte zur besseren Wundheilung gabs die schnippische Frage "Seh ich aus wie eine Kräuterhexe?!" Als mir am 5ten Tag die Tränen kamen vor Wut und Frust, weil das Kind nicht richtig trank und immer eine Schwester nur kurz ins Zimmer lief, ihn mir anlegte und dann wieder veschwand, haben mein Mann und ich die Schwestern regelrecht angebrüllt, sie sollen uns doch endlich mal RICHTIG helfen beim Stillen und nicht immer nur das Kind andocken und ohne ein Wort wieder verschwinden. Vorherige Fragen unsererseits wurden immer nur unzureichend geklärt - man hat ja keine Zeit im Krankenhaus. Das Stillzimmer war gleichzeitig Wickel und Baderaum für alle Babys - und Väter. Toll. Ach ja, als mir zu Beginn die Fruchtbalse nachts im Bett platzte, bekam ich gleich 2 wütende Schwestern zu sehen, die sich darüber beschwerten, was mir denn einfiele, jetzt müssten sie das ganze Bett mitten in der Nacht neu beziehen... Es muss sich noch sooo viel tun auf deutschen Entbindungsstationen! Sorry. Zugetextet.
damals gab es aber auch noch Regeln wie alle 4 Stunden stillen. vielleicht hatte er sie einen Schnuller, hätte öfter geweckt werden müssen oder oder oder... du siehst, es lag mit hoher wahrscheinlichkeit nicht an der Frau! Normalerweise pendelt sich die Milchmenge ein, und wenn nicht, sollte man nach den Ursachen schauen. Nicht alle Kinderärzte verstehen was vom Stillen - da dann lieber eine Stillberaterin kontaktieren! Zufüttern ist nicht automatisch die beste Lösung - es sei denn, bei einer Frau liegen medizinsche Gründe vor (Brust-OPs).
Hallo, meiner ist jetzt 20 Monate alt. Nach der Geburt habe ich auch mit stillen gekämpft (Milchstau), öfters abgepumpt, gestillt usw. Drei Monaten wurde er vollgestillt (Brust + abpumpen), mit 12 Wochen wollte er überhaupt nicht mehr an die Brust. Er wollte einfach essen und die Flasche war ihm lieber. Ausserdem hat er abends im Stundentakt getrunken und dafür Nachts fast durchgeschlafen :-) Danach habe ich auch mit Aptamil HA PRE zugefüttert bzw später nur Aptamil Pre und dann 1 gegeben. Aptamil wird von Kinderärzten empfohlen (klar ist die Muttermilch das beste). Jetzt kaufe ich Kindermilch ab einem Jahr von Aptamil. Aptamil kostet vielleicht mehr als die anderen Sorten, ist aber wirklich gut! An stillen habe ich leider keine guten Erinnerungen... und ich glaube dass mein Sohn damals das auch gespürt hat und hat sich mehr über seine Flasche als über meine Brust gefreut... Übrigens war meine Milchmenge auch immer grenzwertig... Er war auch ein guter Trinker und ich hab kleine Bruste (früher 70A und jetzt gar kein BH, es sind alle aber alle zu gross....). Und ich glaube nicht daran dass die kleine Brust genauso gut ernähren kann als grosse. Kurz gefasst: Aptamil ist eine shr gute Marke und Du sollst Dein Kind ernähren so dass ihr beide damit glücklich seid! LG
"Und ich glaube nicht daran dass die kleine Brust genauso gut ernähren kann als grosse. " Sorry, aber das ist Blödsinn ;) Ich habe einige Bekannte, wo ich mal behaupte, mein Mann hat da mehr oben rum ... und die konnten alle voll stillen, hatten sogar richtig fette babys. Ich hingegen habe 85 H (!!!) - und hatte mit Mühe und Not die Hälfte der Mahlzeiten zusammenpumpen können. Auch mit so einem "Rieseneuter" gibt es Stillprobleme, die die Frauen mit "Mäusefäustchen" wiederum nicht haben müssen. Meine Erfahrung ist also umgekehrt. Die Größe ist wirklich nicht entscheidend. Ich muss dazu aber sagen, dass das Stillen an sich tatsächlich schon schwierig wird, wenn eine Brust fast doppelt so groß ist, wie der Kindskopf - allein das behindert beim Stillen schon sehr, wohingegen Frauen mit sehr kleinen Brüsten ganz selbstverständlich und diskret auch mal in einem Café stillen können.
Da muss ich Püminskiy aber mal Recht geben. 100% Ich hab auch zur Zeit so Rieseneumel: 80E und kämpfe trotzdem seit 6 Monaten um jeden Tropfen MuMi. Die Mama meines Patenkindes hat A-Körbchen auch während der Stillzeit. Bis zur U4 war er auf 10.5 kg gemästet!!!! Kein Witz. Die Grösse sagt gar nichts aus. Außer das man bei großen Brüsten nicht so gut im Liegen stillen kann. Und sich schnell mal nen Milchgang etc abklemmt.
da können wir uns ja mal wieder die Flossen schütteln! :)
Bin, wenn ich deinen Nick richtig interpretiere, übrigens auch Jahrgang 1972, aber ein spätes Dezemberkind.
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Ja Flossen schütteln passt, ich bin ein früher Fisch, also nicht mehr lange bis zur 39... Und du? Etwa ein Christkind?
hallo zusammen, bin übrigens auch jahrgang 1972 :-) oktoberkind ich weiss, mir hat auch jeder gesagt dass die brustgrösse nichts über die milchmenge aussagt und die nachsorgehebamme hat VOR der geburt gemeint dass ich perfekte stillbrüste hab. nach der geburt hat sie sich auch um das stillen gekümmert und versucht "in den gang zu setzen". aber wir bereits beschrieben hat das stillen bei uns beiden wirklich nur mit mühe geklappt. immerhin habe ich ihn 3 monate vollgestillt. ich persönlich mache ich meine brustgrösse dafür "schuld". vielleicht lag das auch an was ganz anderem. auf jeden fall habe ich leider keine gute erinnerungen an das stillen und mein sohn wollte essen, egal auch welchem "loch". liebe grüsse und viel spass mit euren mäusen, irena
Ich kann dir voller Überzeugung sagen, dass es nichts mit der Brustgröße zu tun hat. Es ist einfach mehr Fett und Wasser ;) Und 3 Monate vollstillen hab ich ja noch nicht mal hinbekomen, da sollte mein Kind bereits zur künstlichen Ernährung stationär aufgenommen werden. Ach letztlich ist das wichtigste: das Kind wird satt und geliebt. Alles andere ist sowas von sekundär und mit Verlaub ein Tanz ums goldene Kalb. Hey, dann hattest Du gerade Geburtstag (in dem Fall: Happy Birthday nachträglich) ...? Oder steht der gerade vor der Tür? Ach, die 72er sind doch ein guter Jahrgang, hm? :))) Nur blöd, dass zu unserm 40. laut Mayakalender die Welt untergeht (auch noch direkt auf meinen Geburtstag!!! Unverschämtheit... ;) )
Naja, fast ein Christkind, 3 Tage zu früh sozusagen ;) Sollte aber eigentlich ein Januar 73 Kind werden. Dann liegen wir ja trotz desselben Jahrgangs fast 1 Jahr auseinander.
So, jetzt muss ich aber dringend noch was arbeiten....
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hallo, mein geburtstag war am 10. (10.10.10), leider ein trauriger, mein papa lag im sterben, er ist auch eine woche später gestorben. das stillen ist schon das beste für die kleinen und ich hätte es länger gemacht. zum glück gibt es heute gute milchsorten. ich hab damals aptamil gekauft und bin sehr zufrieden. ich bin sonst eine zierliche mit 48 kg auf 163 cm. und trage jetzt überhaupt keinen bh, nur meine alten sportbustiers... aber egal! ja, jahrgang 1972 ist ein toller jahrgang! und bald sind wir 40.... das mit weltuntergang habe ich überhaupt nicht mitbekommen?! momentan bekomme ich sowieso nix mit, arbeite 30 st/woche und hab gerade genug kraft und zeit den alltag zu bewältigen... lg irena
Hallo, ich war heut richtig faul: PEKIP und spazieren gehen und bisschen einkaufen und nur 4 x gepumpt. So ein Schlendrian. Aber ich muss es ja ausnutzen. In 6 Monaten geh ich wohl schon wieder arbeiten (30h und Schichtdienst). Mensch grad bei Akte war das Thema Riesenbrüste. Die armen Frauen, z.B. Gr. G bei ner 21jährigen, da hatte ich damals noch ein knackiges B-Körbchen. LG
Hey, das tut mir leid :( Vielleicht war auch dein seelischer Stress da ein wenig das Hindernis? Ja klar ist die MuMi das Beste, aber es gibt ja GsD wirklich gute Alternativen, und darüber können wir uns glücklich schätzen. Wow, du bist ja wirklich zierlich! Ich bin nur 2 cm größer als du, aber trag seit der Geburt "stolze" 80 kg mit mir rum, normalerweise eigentlich so 65-68 (und davon kannste getrost noch mal 6 kg von "oben rum" abziehen...). Puh, 30 Std/Woche ist ja schon fast wieder vollzeit, und das in der "heissen" Phase - ganz klar, da ist man echt am Ende. Ich hoffe, du findest ab und zu mal Ausgleich. Zum Weltuntergang: der wird ja auch nur ansatzweise thematisiert, aber bekannt wurde er durch den Film "2012", der jetzt auf DVD erschienen ist. Wehe, die Mayas machen ernst ... *g* Drückerchen!
Hallo, mein Sohn ist "schon" 20 Monate alt, er ist kein Säugling mehr. Zur Zeit ist er ein Nein-Sager! Mehr als Mama, Papa, nein, Ball, heiss (Brot ist auch heiss) kommt auch nicht... Ich hab ein Jahr das Elterngeld genossen, dann mit 20 St/Woche angefangen und nach 6 Monate jetzt auf 30 St/Woche erhöht. Er geht zu Tagesmutter. Ich war vor der Geburt auch so eine zierliche, hab während der Schwangerschaft 20 kg zugelegt, und etwa nach 7 Monate wieder das alte Gewicht gehabt. Ich esse nicht so viel. Und mein Sohn ist sehr aktiv und ich laufe ihm hinterher... Plus Stress durch die Arbeit, Papas Krankheit, meiner Mama geht es auch nicht gut. Sie war auch 36 als sie mich bekommen hat. Das ist halt Nachteil wenn eine Frau etwas später Mutter wird. LG
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