Mitglied inaktiv
auch, nicht die richtig hilfe bekommen! und das zusammenspiel verschiedener ungünstiger faktoren! krankenhäuser sind trotz auflagen der WHO noch sowas von stillunfreundlich(nicht alle aber viele). bei riane wollte eine azubitussi ohne mich zu fragen zufütter. was die dämlichen ziegen mit ihrem blöder verhalten als anrichten ist denen garnicht bewusst!!!!!! und das man dich nun einfach so im regen stehen lässt obwohl es doch offensichtlich war das es bei euch nun nicht gerade einfach werden würde, finde ich auch zum kotzen! wenigstens einen beraterin hätte man dir zuweisen können. mir ging es pascal nicht anderst als dir! ich hatte nach zwei wo. das totale chaos. einzelheiten sind nicht wichtig. wichtig ist das es nicht klappte weil: 1. ich mich nicht genügend informiert hatte vor der geburt über das stillen. 2. ich keine gute hebamme hatte. 3. zu stolz war rat zu holen, weil ich dachte, stillen klappt von selbst. ich gebe dir einen gut gemeinten rat. wenn du wirklich stillen möchtest und für mich hört sich das so an. lass dir von biggi welter im forum einen nummer einer LLL-stillberaterin geben. Wende dich schnellstmöglich an kompetente hilfe und damit meine ich sicherlich nicht deinen arzt. die reden meist auch nur aus eigener erfahrung und nicht aus wissen. wenn du es wirklich willst, schaffst du es!!!!! kopf hoch!!! viel glück und alles gute. verena (die pascal leider nur 2 wo. stillte und seine schwester aber nun schon 14 wo., weil sie es diesmal besser weiss)
lg verena
Da ich wegen eines schlimmen Infekes Penezilintropfen nehmen musste und anschliessend Antibiotikum. Habe nur im KH gestillt, wo es auch nicht sonderlich gut ging. Mit dem Infekt das war nicht lustig, aber ich war froh, dass ich nicht mehr stillen musste, finde Flaeschen praktischer. Das Baby nimmt ueber die MUMU auch viele Schadstoffe mit zu sich, das ist bewiesen. :-)
... s ist deine Entscheidung zu stillen oder nicht zu stillen! Du darfst die Flasche für dich auch gerne als praktischer ansehen (was ich persönlich noch immer nicht nachvollziehen kann, aber *praktisch* kann man unterschiedlich definieren.) Aber bitte bitte tu mir einen Gefallen und verunsichere Mütter nicht mit Aussagen wie "Übers Stillen Schadstoffe!" Natürlich können sich in der Muttermilch gewisse Schadstoffe ablagern - in der Muttermilch einer Kuh aber genau so wie in der Muttermilch einer Frau. Und künstliche Säuglingsmilchnahrung wird nunmal auf Kuhmilchbasis hergestellt. Wenn du deinem Kind die Flasche geben möchtest und damit zufrieden bist, hast du keine Gründe die Muttermilch schlecht zu reden! LG Jenny
Muttermilich ist das Beste für ein Kind,egal,ob sie schadstoffbelastet ist oder nicht.Allerdings nur,wenn die Mutter gerne stillt.Wenn sie Probleme damit hat,dann ist es besser,wenn sie die Flasche gibt.
Siehst du, so seh ich das auch! Wenn eine Mutter wirklich widerwillig stillt (ich meine damit eine wirkliche Abneigung gegen das Stillen, nicht den Frust bei anfänglichen und vergänglichen Stillproblemen!), überwiegen meiner Meinung nach die "negativen" Gefühle dem Kind gegenüber den gesundheitlichen Vorteilen der Muttermilch. Ich hoffe das missverstehen nicht wieder einige.... LG Jenny
verena
Fallt nicht über mich her - lest zuerst mal weiter! Jede Frau kann "stillen", auch wenn bei 2% aller Frauen die Milchmenge nicht ausreichen würde um voll zu stillen! Aber selbst dann kann frau stillen ohne jemals eine Flasche zu geben, und mit Hilfsmitteln wie dem Becher oder dem Brusternährungsset mehr oder weniger künstliche Milchnahrung zufüttern! Ist natürlich etwas umständlicher als einfach Flasche zu geben, aber wenn einer Frau das Stillen elementar wichtig ist, dann ist das machbar! Ausnahmen können entstehen, wenn die Brust der Frau verändert wurde (vergrössert, verkleinert, o.ä.). Ein anderes Problem kann das Kind verursachen: Es gibt trinkfaule Kinder, die oft lange brauchen um richtig an der Brust zu trinken. Aber auch hier muss frau nicht abstillen sondern kann Muttermilch (oder künstliche Milchnahrung wenn die Mumi durch Abpumpen nicht in ausreichender Menge kommt) alternativ (also mit Becher, Pipette, Löffel etc.) zufüttern, bis das baby soweit ist, an der Brust trinken zu können! Das ist alles eine Frage von dem entsprechenden Einsatz der Mutter und der richtigen Information (man kann noch so sehr wollen, wenn man falsch beraten wird, nützt das nichts!" Zuletzt muss aber auch das Umfeld mitarbeiten: wenn die Schwestern in der Klinik sich weigern das Kind per Becher zu füttern steht Mutter ziemlich traurig da! LG Jenny PS: Ich möchte mich hiermit nochmal davon distanzieren "Flaschenmütter" als schlechtere Mütter zu bezeichnen! Eine gute Mutter muss 1000 Dinge richtig machen, davon ist Stillen nur einer (oder zwei (c;). Alle 1000 Dinge bekommt wohl kaum eine Mutter hin (c; selbst ICH nicht *staun*! ((c;
Verena
Sorry daß ich jetzt mal etwas böse werde - bei dem Buch "jedes Kind kann schlafen lernen" stößt du dich an dem Wort JEDES aber jetzt scherst du alle Mütter über einen Kamm indem du sagst JEDE Mutter kann stillen. Es kann eben nicht jede Mutter stillen denn ich bin so eine. Mag sein daß ich das Pech hatte zu den von Dir erwähnten 2% zu gehören und auch noch ein trinkfaules Kind hatte - dumm gelaufen denke ich. Fakt ist daß ich selbst nach 2 Wochen intensiven Abpumpens (alle 3-4 Stunden, auch nachts) nach einer halben stunde abpumpen nur auf 50ml aus BEIDEN Brüsten kam. Nico hat nicht ein einziges mal an meiner Brust getrunken - er hat sie nur angebrüllt sobald er sie gesehen hat. Ich habe nach 2 Wochen abgestillt - nee eigentlich habe ich nur aufgehört zu pumpen und innerhalb von 3 Tagen hatte ich überhaupt keine Milch mehr - aber wahrscheinlich habe ich mich nur nicht genug angestrengt, oder? Es gibt auch Frauen die nicht eine traumschwangerschaft hatten und nicht im vorbeigehen ihr kind geworfen haben sondern (und ich "darf" mich leider dazuzählen) es gibt auch die Frauen bei denen der Körper nach SS und Geburt einfach alle ist und nicht KANN. Bei mir waren definitv die Reserven leer und ich denke einfach daß mein Körper mir zu verstehen gegeben hat daß er noch eine Strapaze nicht mitmacht. ICH konnte definitiv nicht stillen und habe mir weißgott genug Vorwürfe gemacht (ich konnte nicht mein Kind normal gebären und dann hatte ich auch noch nicht mal milch - was muß ich für eine Versagerin sein) Ob eine Frau stillen möchte oder nicht ist ganz allein ihre entscheidung und ich finde es ziemlich armselig daß immer und immer wieder darüber Diskussionen auf unterstem Niveau darüber ablaufen. Ist doch schön für jede Frau die stillen kann und möchte aber wenn eine Frau das nicht will oder nicht kann dann sollte das doch auch okay sein - was geht irgendwen an was andere machen? WArum fühlen sich Frauen wohl immer als die totalen Versagerinnen wenn sie nicht stillen können oder aufgegeben haben? Weil ihnen von anderen Frauen GENAU DAS eingetrichtert wird: DU WILLST NUR NICHT - DU HAST DICH NICHT GENUG BEMÜHT - boah das sind Dinge die mich explodieren lassen. Ich habe Nico bis zum 7.Monat mit Pre-Nahrung gefüttert - alle 2 Stunden...eben wie eine Stillmama um wenigstens ein bißchen das Gefühl zu haben seine natürlichen Bedürfnisse zu stillen - von wegen Flaschenmütter sind faul :o\ (hast du jetzt nicht gesagt - war allgemein bezogen) Und wenn JEDE Frau stillen kann, dann kann auch JEDES Kind schlafen lernen, basta. LG Sonny
es tut mir leid, das ich dir wiedersprechen muss... ich hatte wirklich keinen Tropfen Milch, und auch kein trinkfaules Kind... der trank wie ein einser, und saugte an der Brust wie ein irrer, nur kam eben wirklich nichts.. ich haette sehr gerne gestillt... wirklich, sehr sehr gerne, aber tja, eine trockene Brust bringt leider dem fleissigsten Kinde nichts. Cristina
es ist echt zu doof! egal was jenny jetzt geschrieben hätte, wäre euch doch nicht gerecht geworden. wenn hier jede zufrieden sein sollte müsste jenny auf jede mami hier einzeln antworten. genauso ist es mit "JEDES" kind kann schlafen lernen oder "JEDES" kind kann gestillt werden!!! Nich "JEDE" mami kann man es hier recht machen. es mag sein das ihr eure probleme hattet! und es mag sein das ihr euch mühe gegeben habt. aber hey, ich bewundere sowas und kritisiere es nicht. weiss ich denn ob ich dieses mal hätte so lange durchgehalten wie ihr, wenn es bei riane schwierigkeiten gegeben hätte? weiss ich doch nicht oder, ich glaube nicht. und da seit ihr mir mit eurem kampfgeist weit voraus. muss euch mal ganz dicke loben dafür! aber hey! was jenny doch nur sagen wollte ist! lasst euch die entscheidung gut durch den kopf gehen! "GENAU WIE IHR ES JA GETAN HABT" und nicht einfach so salop, och ja es klappt net also still ich ab, basta, kein bock mehr fertig. "HABT IHR JA NET GEMACHT" Sie will doch nur mut machen und anderen die mit der entscheidung ringen helfen und mut machen. glaubt ihr denn wirklich das sie jemanden verletzen oder provozieren will????? und das buch jedes kind kann schlafen lernen ist echt kein guter vergleich denn dann müssten alle stillmuttis ihre kinder mindestens einmal vor den hungertod geschickt haben, bevor es dann die flasche gäbe. macht ja wohl keine, oder????!!!! bei jedes kind kann schlafen lernen, sind immer sehr ungenaue folgenschwere anweisungen zu erkennen, die schon vielen kindern ein lebenlanges trauma verpasst haben! so und ein vergleich. da stille ich auch lieber ab bevor ich mein kind sich ins koma schreien lasse. nu ja, ich denke es ist genug der worte. es ist ein thema auf jahrzehnten von generationen gewachsen, aus dem soviel für und widersprüche hervorgehen. das doch selbst die beste still-und beste flaschenmami schon längst die überblick verloren hat. in so fern seit alle von mir gesegnet. ich hab euch alle lieb und respektiere euch egal ob mit oder ohne flasche. knuddel verena+riane14wo.+pascal2j.
Ich habe nicht geschrieben, dass jede Frau VOLL stillen kann, ich habe geschrieben, dass jede Frau stillen kann! Gut - gebe zu, es war vielleicht nicht ganz richtig, sorry! Habe mal nachgeschlagen, es gibt Frauen, die wirklich keinen Tropfen Milch bilden können, ohne dass ihre Brust manipuliert wurde, 0,02% um genau zu sagen, die ich hier mal unterschlagen habe - SORRY! Fehler von mir!! Hast recht!!! Dass es u.U. sehr, SEHR schwierig ist unter schlechten Vorraussetzungen zu stillen, habe ich auch geschrieben. Ich bin mir klar, dass nicht jede Frau in der (gesundheitlichen) Lage ist, diese Schwierigkeiten zu meistern. Ein kleines Quentchen Glück gehört auch dazu, oder eher gesagt, sehr viel Pech kann die Sache fast unmöglich machen! Aber wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, dann kam auch aus deiner Brust Milch, oder? Demnach wäre es dir möglich gewesen, Nico zu stillen, bzw. Nico Muttermilch zu füttern, wenn auch nur wenig, aber darum geht es in der Definition STILLEN nicht! Wer weiss, vielleicht hätte DEINE Stillbeziehung eine Chance gehabt, wenn Nico anfangs per Becher ernährt worden wäre und an die Brust gebracht worden wäre, als er nicht mehr so saugschwach war... Ist unter vielen Umständen aber nicht möglich, die wenigsten kinderkliniken machen da mit - leider! DA liegt ein Problem!! Sonja, bei dir trafen viele schlechte Vorraussetzungen aufeinander, und ich bin ganz sicher nicht der Meinung, dass das deine Schuld war - QUATSCH!!!! Ich halte mich bestimmt nicht für etwas "besseres", weil meine Geburt leicht war, oder ich trotz grosser Schwierigkeiten es hinbekommen habe mein Kind voll zu stillen - BLÖDSINN!!! Da spielen zu viele Faktoren mit, man selbst hat da nur einen gewissen Einfluss drauf! Ich denke, wenn man in dieser Thematik sensibilisiert ist (was dir ja auch zusteht - ich denke, du warst/bist sicher auch traurig über die Situation), dann isst man vieles heisser als es gekocht wurde (c; Vielleicht habe ich mich auch einfach etwas ungünstig ausgedrückt! Meine Message war: Jede Mutter (verbessert: 99,98% aller Mütter) können stillen, vielleicht nicht alle voll, aber teilweise!!! Vieles kann die Sache erschwerern, Gewisse Vorraussetzungen, z.B. inkooperatives Klinikpersonal können die Sache unmöglich machen. Dann lag es aber nicht an der Frau!!!!! Ich würde aber auch keine Mutter als *schlecht*, *unfähig* oder *faul* bezeichnen, die nicht alles für das Stillen tut - das ist eben eine Sache, wie elemantar der jeweiligen Frau das ist! Dafür kann und will ich doch niemanden verurteilen!!! Ich verurteile auch keine Mutter, die sich - warum auch immer - gegen das Stillen entscheidet, ich mag es nur nicht, wenn als Gründe Vorurteile und falsche Informationen weitergeben werden. Wer wirklich nicht stillen mag, der tut seinem Kind damit keinen Gefallen! Und wem die Arbeit für das Stillen körperlich zu schwer ist, der soll sich auch nicht aufopfern, wenn er merkt, dass es ihm zu viel wird. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es generell möglich gewesen wäre! Ich habe weiter unten schon mal gesagt, dass ich denke: wenn die negativen Gefühle auf die Stillerei so enorm werden, dann wiegen sie die gesundheitlichen Vorteile der Muttermilchernährung auf. Weisst du Sonja, was mich nervt und ärgert?? Dass sooo viele Frauen sagen "ich konnte nicht stillen!" Wenn du dann nachhakst erzählen sie in den allerseltensten Fällen von wirklichen Stillhindernisse (wie deine Geschichte), sondern meist scheiterte die Stillbeziehung an häufigen Stillmahlzeiten, Wachstumsschub, wunden Brustwarzen durch schlechtes Anlegen, Vorurteilen... Mich ärgert es, dass diese Frauen dann sagen, sie konnten nicht stillen - anstatt ehrlich zu sich selbst zu sein und zu sagen "ich wollte unter den gegeben Umständen nicht weiterstillen!" oder "Die Umstände haben es einfach zu schwer gemacht!" oder was ähnliches! Denn dadurch - genau dadurch und durch nichts anderes - kommt es, dass so viele junge Mütter verzweifeln, weil sie denken nicht stillen zu können. scheint ja etwas wahrhaft seltenes zu sein, stillen zu können, wenn so viele Frauen es nicht können!! Mag sein, dass mein Posting weiter oben hart ist für eine Frau die wirklich (aus widrigen Umständen?) nicht stillen konnte, aber es war auch beim schreiben mehr als Ermutigung für jene gedacht, die an ihrer Fähigkeit "stillen zu können" zweifeln. Es war als Ermutigung gedacht, für die frauen, die wirklich nicht voll stillen können, dass sie dennoch weiterstillen können!!! Ich bin doch garnicht so (c; ich will nicht provozieren!!!! Aber ich gebe dir recht, ob eine Frau stillen will oder nicht ist ihre freie Entscheidung!!! Darüber reden kann man wohl, aber nicht auf niedrigem Nivea, da hast du recht! Habe aber nicht das Gefühl, dass mein Niveau in diesem Thema zu wünschen lässt!! Im Übrigen bin ich auch der Meinung, dass jedes Kind schlafen lernen kann, dass WIE ist für mich entscheidend! Interessanter beitrag zu diesem Buch übrigens im neuen Entwicklungsforum von dr. Posth zu finden (c; LG Jenny *die hofft, dass endlich mal keiner ihr geschreibsel in den falschen Hals bekommt...* PS: Stillen oder nicht Stillen hat NULL mit guter oder schlechter Mutter gemeinsam - ich kenne ein paar ziemlich schlechte mütter, die stillen und ich kenne viele viele tolle "Flaschenmütter"! Übrigens habe ich viele "Flaschenmütter" in meinem engsten Freundeskreis, einige davon haben sich von Anfang an gegen das stillen entschieden, kann ich persönlich net verstehen, aber es ändert nichts an der Sache, ob ich diese Frauen mag oder nicht mag! ich glaube das zeigt auch, dass ich in der Hinsicht nicht intolerant bin (was ich auch für blödsinnig halte!!). Sonst wäre meine beste Freundin sicher keine Flaschenmutter, hm??? Die kennt übrigens meine Postings zu dem thema und findet sie gut.... Sorry, ist lang geworden....
...eigentlich müsste man auf so etwas nicht antworten...die weiteren Beiträge dazu lese ich auch erst gar nicht... Aber um doch einen, meinen, Grund anzugeben, warum das Stillen nicht mehr funktionierte, ärztlich bestätigt übrigens, schreibe ich hier: Unsere Tochter kam mit 3.505 g zur Welt. Bei der Entlassung nach 6 Tagen, hatte KS, wog sie 3.200 g. Bei der U3 nach vier Wochen wog sie nur 3.400 g. In diesen vier Wochen hatte ich sie vollgestillt und andauernd (!)angelegt, weil sie hungrig war und oft deswegen schrie. Bei der U3 war mir dann auch klar, dass diese 200 g Zunahme in vier Wochen natürlich zu wenig war. Trotzdem dass ich versucht habe, dass sich durch das häufige Anlegen die Muttermilch steigert. Um es kurz zu machen: Meine Brustdrüsen sind kontrolliert worden und es sind einfach zu wenige vorhanden. Die Milch- auch wenn sie an sich ausreichend war- kommt zu schlecht und somit zu gering zum Hunger stillen durch. Also habe ich auf Anraten des Kinderarztes abgestillt. Die 3.400 g waren unterste Gewichtsgrenze in ihrem damaligen Alter. Das Wichtigste war uns, dass es unserer Tochter gut geht ! Jetzt wird sie seit fast 6 Wochen mit Milchnahrung ernährt und ist glücklich und fit ! Sie wiegt mittlerweile 4.800 g. In diesem Sinne, immer Vorsicht mit solchen und ähnlichen Äusserungen ! Gruss, Heike mit Alina Sophie ;-)