Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte schon bei meinem ersten Kind ziemlich starke Nachwehen beim Stillen. Also die ersten beiden Tage nach der Geburt war es so heftig, dass ich die Wehen teilweise beatmen musste. Dafür war die Gebärmutter dann auch schon nach einer Woche nicht mehr zu tasten. Meine Mutter und auch die Schwestern im KH waren sehr erstaunt und meinten, dass das eigentlich erst ab dem zweiten Kind so stark vorkommt. Naja, vielleicht lags ja daran, dass der Kleine so groß war und die Gebärmutter dementsprechend ausgeleiert, keine Ahnung. Meine Frage: Wie war das bei euch? Hatte eine von euch beim ersten Kind auch schon Nachwehen und wie war es dann beim zweiten? LG, Silke
Hallo, beim ersten nein. Beim zweiten ja. Aber mit Paracetamol war es kein Problem. Liebe Grüße, Heike
Hallo! Hatte beim ersten auch ziemliche Nachwehen, besonders beim stillen. Beim 2. waren sie noch etwas schärfer, aber mit Atemtechnik gut hinzubekommen. Beim 3. halfen nur noch Ibuprofen. Klar, 3,4 Tage ist es heftig, aber dann wirds besser und für die Gebärmutter ist es ja gut, wenn sie sich schnell zurückbildet. LG Susi
Hallo, bei mir war es beim ersten Kind am schlimmsten - da bekam ich im KHS noch Schmerzmittel. Ich weiß aber nicht, ob es am Kaiserschnitt lag oder am Krankenhaus. Beim 2. und auch beim 3. Kind empfand ich die Nachwehen nicht als sooo schlimm - obwohl die Rückbildung sehr schnell war. Vielleicht auch, weil ich da ambulant zu Hause war?? Aber da brauchte ich keine Schmerzmittel - sondern es hat halt beim Stillen etwas gezogen, aber war immer zum aushalten. Steffi
beim ersten ging es, beim zweiten war es dann schon schlimmer. mit paracetamol ausgehalten und gut veratmet, wie bei der geburt.
Hallo, beim ersten keine, beim zweiten und dritten schon deutlich welche. Beim vierten wars am schlimmsten, mußte auch veratmet werden und jetzt beim fünften vor 8 Wochen, hatte ich nur einen Tag Nachwehen, und auch nicht ganz so schlimm wie beim vierten. Aber meine GB hatte sich ratzfatz zurückbebildet und nach ein paar Tagen nicht mehr tastbar. LG Nicole
xx
Beim ersten wußte ich gar nicht, wovon die alle reden, wenn sie von Nachwehen sprachen. Beim zweiten (auch sehr großes Kind und sehr lange Geburt) war schon was zu merken. Aber richtig heftige Nachwehen, so wie du sie beschreibst, hatte ich erst beim dritten (obwohl recht zügige Geburt und nur mittelschweres Kind).
also meine frauneärztin hat mal gesagt, das das von kind zu kind ärger wird. hat nichts mit dem gewicht des kindes und der schnelligkeit bei der geburt zu tun. habe beim zweiten 3 stunden gebraucht und bei mersten sieben stunde. aber die nachwehen waren beim zweiten schlimmer. glaub da hat was mit der Gebärmutter zu tun. es ist ja auch für jeden fauenarzt "einsehbar" *grins* wieviele kinder man bekommen hat. ODER lieg ich da falsch ?
Bei der 1. hatte ich trotz KS fast keine Nachwehen, hatte allerdings auch einen Wochenflußstau. Bei der 2. (allerdings wieder KS) wär ich die ersten 2, 3 Tage bald an die Decke gegangen bei jedem stillen. Mußte die auch veratmen. LG Tanja
ja weil wir beim stillen dieses komische hormon produzieren. (man komm nicht drauf) und das zieht die gebärmutter sichtig zusammen. aber wie.
.
Hallo, beim ersten Kind hatte ich leichte Nachwehen, beim 2. Kind keine bis sehr leichte (Hebamme war sehr erstaunt). Am 2. Tag nach der Entbindung hatte ich schon Nabel minus 2. Jeder Körper ist anders, bei dem einen so, beim ander´n so. Paracetamol zu nehmen, davon würde ich abraten. Gerade, wenn man stillt, muss das nicht sein. Wenn man die Geburt überstanden hat, überwindet man die Nachwehen ja wohl mit Leichtigkeit. LG Steffi
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