Mitglied inaktiv
Hallo Leute, da mich meine Verwandten u. Bekannten und überhaupt jeder ständig damit nervt, ich solle meinem 13 Wo. alten Sohn doch endlich mal ein Löffelchen Möhrensaft mit ins Fläschchen geben, frage ich Euch nun: Was haltet ihr davon ? Kann ich das tun ? Ich würde ja schon gerne, da mein Sohn ein Nimmersatt ist. er bekommt Beba 1 seit der 4. Wo. und trinkt immer ein ganzes Fläschchen. Hoffe auf Euren Rat. LG Tina
Mein Sohn ist kauch knappe 13 Wochen alt, bekommt auch Beba 1 und trinkt immer "ganze" (?) 5 Fläschen à 180 ml! Aber wieso was dazutun? Ich denke diese Flaschennahrung ist dem Alter entsprechend, oder? LG Marion
Ja, man sollte eigentlich solange wie möglich die Einsernahrung geben, aber er trinkt 5 Fläschchen á 250 ml und das reicht manchmal noch nicht, so dass ich nochm. was nachmachen muss. Meine Mutter sagt, sie hat mir von Anfang Möhrensaft in die Flasche getan u. meine Schwägerin (hat 2 Kinder, 9 u. 5 Jahre alt) hat beide schon ab dem 3. Monat mit Gläschen gefüttert u. vorher haben sie Schmelzflocken bekommen. Ach übrigens, mein Sohn ist in den letzten Tagen auch ziemlich quengelig. Gestern ist er erst um 0.00 Uhr eingeschlafen, obwohl er sonst um 22.00 schläft. Hat gestern nur geschrien.
Hallo erstmal Also ich würde das nicht machen. Ich habe damals auch auf drängen der Verwandten nachgegeben und meiner damals 12 Wochen alten Tochter etwas Kartotte ins Fläschchen gegeben. Das resultat war sie hatte furchtbare Koliken und der Stuhlgang war so fest das sie vor schmerzen schrie wie am Spieß und letztden endes gar nicht mehr ohne Hilfe konnte. Davon mal abgesehen gibt es dieses Fläschchen - Karotte schon ne ganze Weile nimmer sondern nur noch für Babys nach dem vierten Monat, die gilt auch für den Karottensaft. Und hier liegt die Betonung auf nach, deshalb würde ich es lieber lassen. So hoffe ich konnte dir etwas helfen. LG Folia mit ihren 3 Schätzen
Meine Familie hat mich auch immer die ganze Zeit wegen den Möhren genervt. Ich hab sie aber nirgendwo kaufen können, worauf ich an den Nestle Service geschrieben habe. Hier die Antwort: "Herzlichen Dank für Ihre Nachricht und für Ihr Interesse an Beikostgläschen von Nestlé Alete. Nach heutigem Wissensstand ist Babynahrung/ Muttermilch so perfekt zusammengesetzt, dass eine zusätzliche Gabe von Nährstoffen und Vitaminen in dem Alter nicht notwendig ist. Nach langjährigen Studien weiß man außerdem, dass zu frühes Füttern von Beikost, und dazu gehören auch die Säfte, das Allergierisiko erhöht. Deswegen werden diese Gläschen schon seit Jahren nicht mehr hergestellt. Bitte warten Sie mit dem Beikostbeginn mindestens bis nach dem 4. Monat, bei erhöhtem Allergierisiko bis nach der 20./22. Woche. Hoffe, ich konnte helfen mfg Mareike
Hi, übrigens wollte ich dich (Neomamma) mal fragen, wann Du Deinen Schatz geboren hast und wie. Und wie es Dir jetzt geht, körperlich und psychisch ? Mein Baby Luca ist auch in der Fotogalerie unter dem 13. Januar. Schaus Dir mal an. Ist Dein Sohn auch drin ???? LG Tina
Hallo Ich halte nichts von BEBA, mein Sohn hat damals auch erst Beba bekommen und wurde nie satt, ich füttere meine Tochter mit Milumil 1. Kann auch Zufall sein aber ich habe schon öfter hier gelesen das die Kinder von BEBA nicht satt wurden. Wenn die Kleinen einen Wachstumsschub haben dann futtern sie auch mehr. Liebe Grüße Nicole
Ich wundere mich gar nicht, dass immer wieder von diversen Verwandten und Bekannten der Rat kommt doch schon sehr frueh Moehrchen oder sonstwas in die Milchflasche mit einzuruehren. In der Generation unserer Eltern/Grosseltern war das auch noetig, da der kuenstliche Saeuglingsnahrung damals doch so einiges an Naehrstoffen fehlte und man eben frueh versuchen musste mit fester Nahrung diese Luecken auszugleichen. Die heutige Milchnahrung ist zwar immer noch Welten vom Original der Muttermilch entfernt, aber doch schon so gut, dass aerztliche Empfehlungen dahin gehen die ersten 6 Monate nur Milch (Muttermilch oder kuenstliche Saeuglingsnahrung) zu geben. Fruehere feste Nahrung, und dazu gehoert auch der Moehrensaft im Flaeschchen, bringt eigentlich kaum Vorteile, birgt aber eine Menge Risiken. Das sind nicht nur die vielfach zitierten Allergierisiken. Auch die Gefahr den noch unreifen Verdauungsapparat zu ueberlasten ist sehr gross. Im "besten" Fall gibt es "nur" Verstopfungen. Diese erste Beikost ist auch nicht unbedingt dazu geeignet grossen Hunger zu stillen, denn die Energiedichte ist viel geringer als bei der Milchnahrung. Ein Loeffel Moehrensaft hat viel weniger Kalorien wie die gleiche Menge Milchnahrung. Ich wuerde die wohlmeinenden aber ignoranten Empfehlungen der Verwandten eben in den Wind schreiben. Lassen sie nicht locker sag einfach, der Arzt haette aber empfohlen erst spaeter mit Moehren zu beginnen. Gruss aus Calgary, Canada beatrix
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