Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben, wie schon bei meinem ersten Kind, steht nun mal wieder die Vermutung im Raum, dass meine Kleine evt. auf Milchprodukte reagiert. Das würde bedeuten, dass ich keine Milchprodukte mehr zu mir nehmen darf, solange ich sie stille und sie dann evt. später auch erstmal darauf verzichten müßte. Nun ist das ja heut zu Tage nicht so einfach, wenn man mal nachschaut wo alles Milch drin ist... da darf man fast nichts mehr essen. Selbst in Soßen und anderen Produkten können Spuren von Milch und Ei sein. Wir waren nämlich heute bei der U3 und die Ärztin kommt darauf, weil meine kleine die letzten Tage recht unruhig ist und viel Spukt.. also selbst noch nach 1 1/2 Stunden nach dem stillen. Haben so ein Verhalten eure auch? Habt ihr da Erfahrung?
mein Sohn hatte das 18 Monate lang. Allerdings habe ich nicht gestillt. Als er älter war, hab ich manchmal Reismilch+ Calcium genommen, aber das zeug ist sehr süß und mir persönlich hat es net geschmeckt. Aber zum Pudding kochen war die gut! Im Reformhaus gibt es mehrere Sachen die Milchfrei sind, da hab ich mich dann immer ausgetobt. ;-) Bei ihm äußerte sich das so, das er min. 1x am Tag gebrochen hat (schwallartig) und dann auch noch Blut im Stuhl war. Wenn deine Tochter "nur" Spuckt und das auch nicht so besonders viel ist, würde ich eigentlich nicht vermuten das sie eine Milchunverträglichkeit oder Allergie hat. Unser Kinderarzt hatte uns damals weiter überwiesen in die Uniklinik wo wir zusätzlich alle 2-3 Monate hin mussten. Dort wurde meinem Sohn dann auch immer Blut abgenommen.
Da ich auch eine laktoseintoleranz habe, wurde noch im Krankenhaus mein Kind getestet, ist alles gut. Es gibt doch sehr viele Laktosefrei Produkte. Oder meinst du Milcheiweiss ??? LG Tinchen
Der Sohn einer Freundin hat keine Milch und keinen Weizen in ihrer Nahrung vertragen. Das aeusserte sich in Bauchweh und uebelster Laune. "Nur" spucken und unruhig sein sind nicht unbedingt unnormal in den ersten drei Monaten. Meine ist 3 Wochen alt und spuckt auch weit mehr als mein Sohn. Ich halt mich an die Weisheit "Speihkinder sind Gedeihkinder" und mach mir keine Sorgen. Wenn du Milch in Verdacht hast, dann kannst du ja mal ein zwei Wochen "testweise" Milchprodukte weglassen und wenn sich der Zustand deiner Tochter DEUTLICH verbessert, dann ist es wohl die Milch. Bei meiner Freundin war der Unterschied vorher-nachher enorm, fast schlagartig ging es dem Kind besser. Wobei ich gehoert habe, dass es bis zu ein zwei Wochen dauern kann, bis es anschlaegt, wie gesagt, bei meiner Freundin mehr von jetzt auf gleich. Sie musste auch noch Weizen weglassen. Ihr Mann ist aber auch starker Allergiker. Ich wuerde immer nur einen "Schuldigen" weglassen, um zu sehen, ob sich was tut. Hoffe dies bringt was. LG, S
Allein vom Spucken auf Milchunverträglichkeit zu tippen, halte ich für sehr vage. Meine Kleine wurde voll gestillt, ich selber habe keine Milchprodukte gegessen (weil ich es nicht vertrage), und doch spuckt sie bis zum heutigen Tag - egal ob Milch oder Gemüsebrei. Heute ist sie 10 Monate alt und quietschfidel. Wenn deine Kleine wächst und gedeiht, würde ich mir wirklich keine Sorgen machen. Meine spuckt übrigens auch noch 2 Stunden nach der Mahlzeit...
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