Elternforum Entwicklung im 1. Lebensjahr

Milch und Breiproben

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Milch und Breiproben

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Meine Bekannte füttert ihrer Tochter 5 Monate alle Brei und Milchproben durcheinander sowie sie ins Haus kommen! Was haltet ihr davon?


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Also, meine Kinderarzt sagt, man soll erst langsam mit Fruechten anfangen, dann Geumuese...aber doch nicht alles durcheinander. Ich glaube nicht, dass das fuer die Verdauung der Kleinen gut ist. Ich habe mir auch etliche Breiproben schicken lassen, aber die gebe ich meinem Sohn erst, wenn er so um die 6. oder 7. Monate alt ist.


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Vor allem probier ich die Breie erstmal selbst, weil die manchmal eklig süß sind! Liebe Grüße Janina


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bekomme bzw. bekam von hipp und alete zu jedem abschnitt des lebens im ersten jahr (4. monat, 6. monat, 8. monat und 12. monat) proben (brei und milch) zugeschickt. ich fand/finde das gut, dann kann man gleich wissen, ob dem kind das schmeckt. ich habe ab dem 5. monat mit zufüttern angefangen und habe da als erstes die proben( ab 4. monat) genommen und die hat mein kind vertragen und dann habe ich die gläschen gekauft. da ich nur 2 monate stillte und danach (jetzt noch immer, meine tochter ist fast 8 monate) beba 2 probiotisch nehme, fand ich gut, daß ich von denen 2 proben bekam, weil die meiner tochter schmeckten und ich darauf dann immer die milch kaufte. dazu muß ich sagen, daß alete und hipp von den proben immer die gleichen schickte, heißt daß sie zu jedem abschnitt je 2 x die gleiche milch schicken, je 2 x die gleichen obst oder mittagsgläschen. mein kind mag hipp überhaupt nicht, die habe ich dann verschenkt. ich finde es nicht gut, wenn das kind alles durcheinander bekommt, nur weil man event. geld sparen will, aber so zum testen finde ich es nciht schlecht (wie bei windeln auch)


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Mein Sohn hat mit 5 Monaten schon das gegessen, was auch bei uns auf den Tisch kam. Ich finde, daß es jede Mutter selber entscheiden muß, wie früh bzw. wie spät ihr Kind was *richtiges* zu essen bekommt. LG Steffi


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Also ich finde das okay so lange das Kind damit klar kommt, Luca (6Monate) bekommt auch viele verschiedene Sorten, an Brei haben wir vier und jeden Tag gibt es ein anderes Gläschen, bei der Flaschennahrung besteht er allerdings auf sein Humana BAbyfit, schmeckt halt nach Banane, wollte ihm auch mal eine Probe andrehen, da hat er ganz laut geschrien! Grüße Sanni


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Hallo, meine Tochter (Frühchen) bekam ihr erstes Gläschen mit 5 1/2 Monaten. Ich habe, wie es überall steht, langsam begonnen Früh-Karotten usw. Bei den Breien habe ich mich auch auf die Proben verlassen. Man weiß ja nicht, was dem Kind schmeckt. Meine Tochter fand alles toll. Da sie aber ein Spuck-Kind ist (eines der besonders starken Sorte) konnte ich so schnell rausfinden, was sie verträgt und was nicht. Bei Breien finde ich es also nicht so schlimm. Bei Gläschen denke ich wieder anders, aber so hat halt jeder seine Meinung. Mache wie Du denkst und Du wirst es richtig machen. Schaue auf Dein Kind, wie es reagiert. Bettina


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Hi, also davon halte ich ueberhaupt nix. Sie sollte sich vielleicht auch mal durchlesen, was da alles an Zuckersorten drin ist. Den Milchbrei fuer meine Kleine mach ich mit Vollmilch und Reisflocken (und ein paar Loeffeln Obstbrei). So ein Fertigbrei kommt mir erst gar nicht ins Haus, ich hab alle Proben weggeworfen. LG, Sinnie


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Kinder in dem alter sollen noch gar keine Vollmilch bekommen. Ganz generell keine Kuhmilch. LG, Caro


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Also, Vollmilch nach dem 6. Monat ist erlaubt und meiner hat's nicht geschadet, im Gegenteil, es schmeckt ihr. Und wenn man will, kann man den Brei ja auch mit Folgemilch anruehren. Fertigbreie finde ich definitiv schlimmer als Vollmilch. So erzieht man sein Kind ja gleich zur Suessbacke. LG, Sinnie


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Hallo, entschuldige, dass ich mich so einfach in eure Diskussion einmische, aber woher willst du wissen, dass deine Tochter die Kuhmilch wirklich verträgt? Kuhmilch ist nämlich hoch allergen und die Allergieen, die dadurch ausgelöst werden können, müssen nicht eine Allergie gegen die Milch selbst sein, sondern erst später können dadurch andere Allergieen, die mit der Milch selbst gar nichts zu tun haben entstehen. deshalb bin ich extrem vorsichtig und werde Brei im ersten Lebensjahr nur mit Wasser oder höchstens mit HA-Nahrung anrühren. Meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und ich stille noch voll, werde aber bald mit Zufüttern beginnen. Du hast auf jeden Fall recht, wenn du deine Tochter nicht an zuckerhaltige Gerichte gewöhnen willst, aber du kannst auch ohne Milch viel selber machen. LG Caroline.


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Also, jeder hat da wohl seine eigene Meinung zu, aber ich halte diese uebertriebene Vorsicht vor allem Moeglichen fuer ziemlich ueberzogen. Fakt ist, dass man immer noch nicht sicher weiss, wodurch Allergien ueberhaupt ausgeloest werden. Und ich persoenlich (und im uebrigen auch mein Kinderarzt) glaube nicht, dass man Allergien dadurch verhindern kann, dass man seinem Kind nur HA-Nahrung fuettert oder den Brei nicht mit Vollmilch anruehrt. Ich glaube, da spielen eher andere Faktoren eine Rolle. Wer sichergehen will, kann natuerlich auf Vollmilch verzichten. Aber ich wuesste gerne, wo Du das mit dem ' Kuhmilch ist nämlich hoch allergen und die Allergieen, die dadurch ausgelöst werden können, müssen nicht eine Allergie gegen die Milch selbst sein, sondern erst später können dadurch andere Allergieen, die mit der Milch selbst gar nichts zu tun haben entstehen' her hast. Klingt, als haette das ein Heilpraktiker verzapft. LG, Sinnie