Mitglied inaktiv
hi, wie lange hat es bei euch eigentlich gedauert, dass euer leben wieder fast wie vorher war? ich habe leider keine Bekannten mit babys, meist haben sie keine kinder oder sie sind schon älter. man ist schon sehr isoliert,kann nicht mehr soviel unternehmen wie vorher, da das ja alles unter Druck zwischen zwei mahlzeiten passieren muss. oder seid ihr da flexibler? ich gehe schon jemanden besuchen oder raus, aber z.b. in ein Einkaufszentrum, was ich wirklich soo gerne machen würde, schaffe ich nicht. Erst den Wagen ins Auto, Babyschale, dort umladen in den Kinderwagen, das ist mir viel zu kompliziert. macht ihr sowas trotzdem?oder auch nur, wenn jemand mitgeht? würde mich mal interessieren, wie andere das hinbekommen. eigentlich sitze ich mehr oder weniger doch meist zu hause, ausser bekomme mal eine freundin zu besuch oder besuche jemand oder gehe spazieren. jenny
Hallo Nach meiner Erfahrung,wird das Leben nicht genauso wie vorher,schliesslich hat man ja jetzt ein Kind. Da alles am Anfang noch neu ist,ist es natürlich ungewohnt.Aber man gewöhnt sich an das neue Leben sehr schnell. Wegen dem unternehmen:Klar kann man jetzt mit einem Kind nicht mehr alles machenwas man vorher getan hat. Einkaufen gegangen bin ich immer mit Kind ,allein oder auch zu zweit. Und ich habe immer(habe nicht gestillt)essen fürs Baby mitgenommen,denn man weiss ja nie wie lange es dauert;) Meistens bin ich auch immer nur mit Kinderwagen weggegangen,es sei denn ich musste grosseinkaufmachen.Denn das hin ung her mit dem Safe und Kinderwagen war mir auch zu stressig! Alles Gute!!!! mama1000
Mir erging es vor drei jahren mit unserem ersten kind ähnlich wie dir. unsere freunde hatten entweder keine kinder oder die waren wesentlich älter. ich hab mich dann mit frauen aus meinen geburtsvorbereitungskurs getroffen und später eine krabbelgruppe besucht. dadurch sind auch neue freundschaften zu stande gekommen, wo man sich regelmäßig trifft. so das man nicht die ganze zeit alleine zu hause hocken muß. inzwischen ist haben wir zwerg nr.2, die drei monate alt ist und ich gehe fahre mit beiden kindern ins einkaufszentrum. die große läuft schon so da herum und die kleine wird in den kinderwagen gepackt. LG Inga
Also, kurz nach der Geburt im Mai war es natürlich schon eine Riesenumstellung! Aber so nach 2-3 Wochen haben wir unseren normalen Alltags-Rythmus wieder gehabt. Ich bin sehr oft einfach so mit dem Kleinen in die Stadt gefahren, Käffchen trinken, Bummeln, ins Schwimmbad, etc... Essen hab ich für den Kleinen immer mitgenommen, da ich ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr gestillt habe und so hat das wunderbar geklappt. Jetzt im Winter find ich das sehr umständlich mit Kind! In die Stadt fahren geht, aber Kaffee trinken in den verqualmten Buden oder Bummeln in den viel zu warmen Kaufhäusern... Da hat man dann irgendwie keinen Nerv! Deshalb freu ich mich sehr auf Frühling. 1x die Woche habe ich Krabbelgruppe, dort treffe ich mich mit den Frauen aus meinem Geburtsvorbereitungskurs! So können die Kinder auch regelmäßig miteinander spielen. Gruß
hallo, ich hab alles so gemacht wie vor der geburt auch. essen hatte ich immer mit (brust). wenn meine freundinnen sich im einkaufzentrum getroffen haben, bin ich halt mit kind hin. alleine geh ich auch mit baby weg, trag sie im ergo. mit beiden kindern wird es mir zu stressig. lg alice
Hallo! Also die ersten Wochen habe ich bei beiden Kids ruhig angehen lassen. Das will man ja auch in vollen Zügen genießen. An alle kindergerechten Orte (nicht Disco, etc) habe ich meine Babys immer mitgenommen. Ich bin auch immer ohne Auto mit zwei kleinen Kids alleine weg( 3 und 1 1/2J). Es ist immer nur so kompletziert wie Du es Dir machst. Einkaufen (nur Kleinigkeiten), Spazieren, Krabbelgruppen, Freundin, Schwestern, Eltern, Flaschen wegbringen, FunPark etc. Man darf die Kleinen nur nicht überfordern. Sprich täglich etwas Größeres unternehmen. Aber isolieren sollte man sich auf keinen Fall. Einkaufstouren, IKEA Besuch, Tierhandlung, Cafe etc haben meine Kids immer total genossen. LG; Dine.
Hallo, kommt mir bekannt vor. Meine Kleine hat auch am Anfang viel geschrieen, war nachts aktiv. Stillenhat überhaupt nicht geklappt. Sie wollte nur auf den Arm. bin zu nichts gekommen. War froh, wenn ich es mal geschafft habe, mir was zu essen zu kochen. Anfangs war mein Mann immer einkaufen. Mit 7 Wochen habe ich auf Flasche umgestellt, weil sie zu wenig zugenommen hat. Dafür hatte ich auch immer alles dabei. Die ersten Male war ich dann mit meinem Mann unterwegs und ihr, da habe ich mich einfach sicherer gefühlt. Haben kleinen Einkaufsbummel gemacht, Lebensmittel gekauft oder auch einfach mal nur Eis essen. Das hat mir dann Sicherheit gegeben. Zu meinem Rückbildungskurs und Babymassage bin ich dann allein gefahren. und einkaufen traue ich mich auch mittlerweile. Rhythmus reinkriegen ist schwierig. man muss halt immer alles dabei haben. das ist das wichtigste. wenn man nervös wird und meint nach haus zu müssen, weil es gleich wieder los geht mit hunger oder wickeln, dann geht es auch los... Wir waren auch einmal in Hannover unterwegs, und sie hat eine Stunde eher Hunger gekriegt als sonst. Da haben wir auch im Auto gewickelt, die Flasche gegeben und sind dann weiter. Lieben Gruß
Ich bin da ganz fexibel, hab zwar auch vier/fünf wochen gebraucht um das lockerer zu sehen aber jetzt gehe ich fast überall hin auch alleine ! Ich gebe ihm auch die Flasche in einem eiscafe oder so, als ich noch gestillt habe, habe ich mich halt in eine ecke gesetzt wo nicht so viel los war ! Mit dem Kinderwagen war das bei uns auch so ein Akt, grade weil ich das ding kaum alleien ins auto oder raus bekomme ! Hab mir dann für die Stadt das Maxi Taxi City geholt, da kann man einfach den Maxi Cosi drauf machen ! Ist zwar wirklich nur für die Stadt weil er halt im Maxi Cosi liegt aber es klappt gut. Und sonst packe ich ihn oft in den Kiwa und gehe zu fuss zu freunden oder eltern auch wenn es ne stunde fussweg ist, mit dem kiwa kommt mir das nie so lange vor ! Freu mich auch schon auf den sommer da kann man dann noch mehr machen ! Ach ja mein kleiner ist jetzt neun wochen ! LG anja
Hallo, nach einer Weile habe ich meine Kleine fast überall mitgenommen (nach ca 6Wo). Ich habe sie ins Tragetuch und meine Jacke drüber, wenn ich irgendwo rein bin, dann musste ich nur die Jacke ausziehen oder aufmachen. Fiona hat dann entweder geschlafen oder rumgeschaut wann sie wollte. Durch das Stillen musste ich nur frische Windeln mitnehmen. Das ist nun mit einem etwas größeren kind schon schwieriger, denn jetzt muss ich auf ihre Schlafenszeiten schon acht geben und darauf, dass auch etwas für sie dabei ist (Kinder, Spielplatz, Natur). Ich habe aber viele Bekanntschaften in dieser Zeit geknüpft und wir unternehmen mit unseren Kindern sehr viel zusammen, so dass mein Leben jetzt wieder ziemlich ereignisreich ist :-) Sei offen und knüpfe neue Kontakte und du wirst sehen, dass es eine spannende Zeit sein wird. Gehe es aber langsam an und lasse dir Zeit. Das Tragetuch kann ich dir aber sehr empfehlen :-) LG Suna mit Fiona Mai04
Liebe Jenny, du sprichst mir aus der Seele. Unser kleiner SOhn ist jetzt auch 5 Wochen alt und mir erscheint alles auch sehr umständlich. Aber ich habe mir vorgenommen, trotzdem so viel wie möglich mit ihm zu unternehmen, sonst dreh ich ja zu Hause durch. Es dauert nun mit Kind eben alles etwas länger und man muss mehr planen. Wenn ich außer Haus möchte, z. _B. zum Einkaufen, eine Freundin treffen usw., mache ich das möglichst direkt nach dem Stillen, dann habe ich ca. 2 Stunden bis zum nächsten Stillen. In der Öffentlichkeit zu stillen ist mir im Moment noch etwas unangenehm, aber ich habe es einmal in einem Lokal gemacht und es hat auch niemanden gestört. Man darf sich da einfach keine Gedanken machen, sonst schränkt man sich zu sehr ein. Mit meinem Freund habe ich nun auch vereinbart, dass ich jede Woche mindestens einen Abend "babyfrei" habe. D. h., ich pumpe genügend Milch ab, sodass ich mal abends weggehen kann. Mein Freund gibt dann eben einfach das Fläschchen, wenn der Kleine HUnger hat. Ich denke mal, das wird mir auch gut tun, ab und zu mal ohne Baby unterwegs zu sein. Und dem Papa wird es auch nicht schaden, mal ein paar STunden allein mit dem Baby zu sein ;-))). Aber es ist eben einfach eine riesige Umstellung, die ihre Zeit braucht. Liebe Grüße Liese
Hallo, meine Tochter ist jetzt 7,5 Monate alt.ich finde es immer noch schwierig, etwas zu finden was mich ausfüllt. Aber ich gehe in eine Krabbelgruppe in einem Mütterzentrum und finde dort immer ein offenes Ohr. Weil ich aber ansonsten sehr einsam bin, werde ich jetzt andere Leidensgenossen suchen und eine große WG mit jungen Leuten und Kindern alla Großfamilie gründen. Ich hoffe das mich das ein Stückchen weiter bringt. Ansonsten, habe ich das Bedürfnis mein Leben komplet neu auszurichten, mich zum Beispiel von meinem Partner trennen und einen anderen Beruf ergreifen.Es ist wie als ob die Welt mit der Geburt eines Babys für die Mutter stehen bleibt und sich sehr langsam wieder zu drehen beginnt. Aber es bedeutet auch die Möglichkeit sie in die Richtung anzustoßen die einem recht ist. Ein Neubeginn, eine Neuorientierung mit höheren Zielen. Ich hof das Dir das nicht zu hochgestochen ist. Ich finde das Leben mit meinem Baby sehr hart, aber auch wundervoll. ich wünsche uns allen Kraft und Ausdauer einen neuen selbstbestimmteren Weg zu gehen.
Hallo, ja sowas kenne ich, als Leon geboren wurde er ist jetzt schon 32 monate, hattte ich auch vor vielen Angst. Ich habe mich alleine fast nichts zugetraut, auch das rausgehen war für mich ein Problem, hat sich aber alles wieder gelegt. lg moni
Ich bin eher so das ich gerne mit baby los gehe,meist schläft er ja beim einkaufen etc..und spazieren geh ich eh gerne! Aaaaber ich find es so öde manchmal den Tag rum zu bekommen-jetzt wo mein kleiner nich viel kann,fragt man sich doch manchmal und was nun?!Hab zwar schon ein Kind aber da war das genau so..wichtig is einfach nur auch der Kontakt nach aussen... Freu mich auf die zeit wo mein kleiner unter dem Trapez spielt...ich mit ihm richtig schäkern kann ect...(meine Tochter übrigends auch) aber andererseits sollte man auch das baby dasein bewust genießen..sie werden wirklich schnell genug groß,auch wenn es einem manchmal wie eine ewigkeit vorkommt,oder was sagt ihr??? Lg Di
Hallo! also, ich finde das schon auch schwierig. Unsere KLeine ist jetzt 7 Wochen, und irgendwie hab ich immer den Eindruck, dass das bei Anderen alles besser funktioniert. Ich kann mit ihr z.B. nicht wirklich raus gehen - sie schreit im Kinderwagen ununterbrochen - das ist dann auch nicht wirklich erholsam. Und mit Kind im Tragetuch durch die Stadt ist mir auch zu anstrengend- ich fühle mich auch körperlich noch garnicht so fit. Ich versuche, oft Freundinnen zu mir nach Hause einzuladen; oder ich pumpe Milch ab und geh allein raus wenn mein Mann da ist. Das funktioniert ganz gut, und ich freu mich dann immer wieder richtig auf die kleine wenn ich nach Hause komme. Ich vertraue einfach auch darauf, dass sich das alles einfindet. Und der Aspekt Frühling ist ja auch schon öfter genannt worden - dann kann man sich eben auch besser mal ins Cafe setzen mit den Kleinen/ alles ist ein bisschen leichter, man muss sie nicht immer an - und ausziehen wenn man unterwegs ist,... Ach ja: ich telefoniere auch recht viel mit Freundinnen...
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