Mitglied inaktiv
... ihrem 3monat. Baby Banane, Pfirsich,Kinderkeksbrei, und hat noch so einiges ausprobiert.........WOW!!Und das Kind verträgt das auch alles noch!! Womit mal wi ot
Sondern eher furchterregend! Ich halt mich sonst wirklcih zurück aus der ganzen Still- / nicht-Still-Diskussion, denn man weiß ja nie, warum jemand nicht stillt. Aber dass dann jemand einem so kleinen Wesen solche Dinge zu essen gibt, da graust es mir. Ich kann nur hoffen, dass es nicht zu Spätfolgen führt Ulrike
ot
Irgendjemand muß doch auch mal die Behauptung aufgestellt haben,daß zufüttern vor dem 4ten Monat Baby's schadet.Wieso traut ihr denn demjenigen?Also ich habe noch nie einem Baby in den Magen Darm Trakt geschaut,um zu sehen,wie empfindlich der ist.Deswegen kann ich auch nicht behaupten,daß er just von einem Tag auf den anderen nicht mehr empfindlich ist,nämlich vom Wechsel vom 4ten in den 5ten Monat.Wenn ich mir überlege,mit welchen Medikamenten Baby's teilweise vollgestopft werden(müßen),Lefax,Saab,Antibiotikum und wer weiß noch was.Da fragt auch keiner nach der Empfindlichkeit des Magens.Also Banane ist da bestimmt verträglicher.Wie die gesammte Entwicklung ist auch die des Magen Darm Traktes eines Baby's nicht immer gleich.Manche vertragen mit 3 Monaten schon Beikost,andere erst mit 8 Monaten. Und jetzt mal ehrlich,wer vertraut schon blind Ärzten?Ärzte machen genauso Fehler wie andere "Handwerker",nur das die Folgen fataler sind.Und,falls sie Radiologin oder Dermatologin oder sonstwas ist,weiß ich ja nicht,hat sie sicherlich nicht soviel Ahnung von Baby's.LG Tanja
ot
wer, außer jovi66, weiß denn noch, dass sie ärztin ist ;-) ich bin übrigens weltberühmte drehbuchautorin :-p lg e.
.... ich habe bei meinem Sohn als er drei Monate war mit Zufüttern begonnen und nicht so ein Geschiss gemacht von wegen zwei Wochen das, dann neue Zutat dazu und das dann zwei Wochen .... Ich hab das nach gefühl gemacht und mit 4,5 Monaten hatten wir 3 Mahlzeiten umgestellt und er hat jeden Tag was anderes bekommen. Er ist putzmunter und gesund und hat keine Schäden davon getragen. LG Christina, die jetzt wahrscheinlich wieder niedergemacht wird
Es ist immer leicht zu sagen, dass es dem Kind (noch) nicht geschadet hat. Aber kannst du das in ein paar Jahren vielleicht auch noch behaupten? LG Sandra
Puh, so sehr kann ich mich darüber auch nicht aufregen, obwohl ich wahrscheinlich nicht so früh zufüttern möchte. Aber wenn sich jemand informiert hat und ein zufriedenes Kind hat, find ich jetzt auch nicht soooooo ein Drama, wenn es statt mit 16 Wochen schon mit 14 Wochen ein bisschen Löffel-Futter bekommt. Auch wenn es nicht mein Weg wäre ( na ja, Juliane ist mit ihren 10 Wochen auch noch mit MuMi und PRE voll zufrieden)- finde ich nicht, dass ein Hipp-Gläschen schon kurz vor Misshandlung rangiert... Wenn ich mir eine Mutter im Bekanntenkreis angucke, wo das Kind nachts stündlich vor Hunger schreit, aber die Muttter unbedingt voll stillen will, obwohl das Kind schon 9 Monate alt ist und wirklich nicht mehr satt wird- na ja, es gibt halt immer Extreme... Jeanie.
Hallo! Also, ich habe mich mit Muttern, Schwiegermutter unterhalten. Auch Freundinnen haben mir erzählt, daß sie von ihren Müttern früher schon mit 2 Monaten Brot, Obst, Schokolade (oh ja!) und andere Sachen gefüttert worden sind. Meine SchwiMu ist manchmal schon sehr erstaunt, daß ich meinem Kleinen noch KEINE Babyzwiebacks oder irgendwelche Grießbreie (Zutat: Zimt oder Vanille...) füttere. Und wenn ich meinem Baby Obst gebe, ist das doch sicher besser als irgendwelches Weißmehlbrot?! Über "Kekse" läßt sich natürlich streiten... Ich finde, solange sich ein Kind wohlfühlt und mit dem Gewicht im "Normbereich" liegt, ist es doch ok? Darmprobleme kommen nicht später, sie fangen an, sobald ein Kind etwas nicht verträgt, und das merkt die Mutter ja. Nebenbei: Ich füttere meinem 11 Monate alten Sohn NUR naturbelassenes und KEINE Milchprodukte. Und wie viele Mädels von Euch füttern den Kleinen vor dem 1. Lebensjahr Milchprodukte oder Sachen, wo Nüsse drin sind oder Fisch oder Zitrusfrüchte? Alles hochgradige Allergieträger!! Außerdem; Schaut mal die Zutatenliste auf diversen Breien oder Gläschen (Zwiebeln, Petersilie, Lauch...) an. Es ist durchaus schlecht, dem Kleinen einen Grießbrei zu füttern, in dem Zimt oder Vanille oder Maltodextrin etc.pp. ist... Antje
Hallo Frosch, also es geht hier doch eigentlich gar nicht um Allergien. Und wenn du es schon erwähnst ... ich bin dem Tod schon 3 mal von der Schippe gesprungen. Und das innerhalb meiner ersten 18 Lebensmonate. Gut das erste mal mit der Lungenentzündung mit 2 Wochen kann man da nicht zählen, aber die anderen beiden Male waren es heftigste Darmprobleme und hatte damals 3 Zugänge gleichzeitig, um mich am Leben zu erhalten. Und das kann sehrwohl mit dem zusammenhängen mit dem Zeitpunkt meiner ersten "Beikost". Meine Mutter ging nach 8 Wochen wieder Arbeiten und so bekam ich dann auch schon mit 10 oder 12 Wochen das erste Mal Gemüse vom Tisch etc. Allergien hab ich keine, aber Magen-Darm-Probleme und und und. Darmprobleme können sich sehrwohl erst viel später bemerkbar machen. Das Argument " da dürften wir alle nicht mehr leben" ... ähm hallo, die die nicht mehr leben, können sich ja schlecht zu Wort melden und sagen "hey mir hats mein Leben versaut" - oder sehe ich das verkehrt? Wer weiss denn schon wieviele Darmkrebsfälle auf eine Schädigung der frühen festen Kost zurückgehen? Und ich wiederhole mich auch gerne ... Das Gewicht im Säuglingsalter kann durchaus "normal" sein und mit 4 Jahren beginnt das Kind aus "unerklärlichen" Gründen dicker und dicker zu werden. Mit 9 Jahren schickt man die Kinder dann zur ersten Kur zum Abspecken usw. Es ist einfach mit Studien belegt, dass Kinder, die mit Pulvernahrung und früher Beikost aufgezogen werden, viel häufiger an übergewicht und Adipositas leiden als Kinder die 6 Monate lang gestillt wurden. Das kann man doch nicht einfach unter den Tisch fallen lassen mit der Gegenwartsargumentation. Gruß Sandra
Hallo! Ich muß Dir teilweise recht geben. Aber es ist schließlich auch nicht gerade harmlos, wenn ein Kind durch verfrühte Milchprodukte daraufhin schwere Nahrungsmittelallergie bekommt...? Und wenn ein Kind mit 9 Jahren so fett ist, daß es eine Kur in Anspruch nehmen muß, ist eher die Ernährung und mangelnde Bewegung schuld. Unser Kleiner hat auf ein Gericht mit tierischen Blähungen und Fürzen reagiert, das lassen wir also erst mal weg. Zumindest hat mein Arzt gesagt, daß Reaktionen auf nicht vertragbare Nahrungsmittel in einem Rahmen von ein paar Stunden auftreten. Und dann muß man als Elternteil halt reagieren. Hmm, Darmkrebsfälle... Leider kann man das ja im Nachhinein nicht nachvollziehen, wäre aber interessant. Und der Titel meines Postings war bewußt etwas provokant, da mir der Ton vieler Schreiberinnen einfach nicht paßt - es sollte schon zumindest ETWAS argumentativ sein, und wenn das dann so, wie bei Dir, widerlegt wird, ist das ok. Wurmt mich zwar etwas ;-) , aber ich lerne gerne dazu... Außerdem gibt es sicher von diesen Mädels genügend, die halt NICHTS von allergietragenden Nahrungsmitteln wissen... Liebe Grüße von Antje
...
Also es ist doch mal schön, dass man auch vernünftig diskutieren kann. Ist ja wirklich selten geworden. Das mit 9 Jahren und Bewegung ist leider auch nur zum Teil richtig. Es wurde hier schon verglichen wie viel sich die Kinder bewegen. Bei "Stillkindern" (6 Monate voll gestillt), die sich genauso viel/wenig bewegen wie "Flaschenkinder" tritt eben Übergewicht 72% seltener auf im Alter von 9-14 Jahren. Ich finde, dass das doch ne ganze Menge ist. Da kann es einfach nicht nur an der Bewegung liegen - oder? Ich hab das alles auch erst in den letzten paar Wochen gelesen. Ich muss auch zugeben, dass ich mir bei meiner ersten Tochter viel zu sehr habe reinreden lassen. Nein, ich mag gar nicht dran denken, was man ihr alles gegeben hat *grusel* sonst könnt ich vor schlechtem Gewissen. ICH bin wohl an ihrer ND zum großen Teil Schuld und auch an ihren Darmproblemen nach dem Abstillen mit 8 Monaten. Unsere 2. Tochter hab ich dann trotz blödsinnigem Gequatsche des KiA 7 Monate voll gestillt. Bis zum ersten Geburtstag gab es bei uns weder Ei, Milchprodukte, Nüsse, Fertigbreie etc. Sie war eh ein schlechter Essen und mag jetz immer noch am liebsten "Kamüse" (Gemüse). Tja und der Sohnemann wurde auch 7 Monate voll gestillt, jegliche Beikostversuche schlugen aber fehl, geschluckt hat er nichts bis er 10 Monate alt war. Jetzt "knabbert" er sich durch den Tag. Ein Fitzelchen Mutterbrot zum Frühstück, ne halbe Kartoffel zu Mittag und das wars dann auch schon, der Rest wird gestill. Ich kann es nicht nachvollziehen, warum andere behaupten, je mehr kinder, desto weniger eng sieht man die Sache. Bei uns war das genau umgekehrt! einfach dadurch, dass ich im Verhalten der Verwandten gegenüber selbstbewusster bin und einfach das "füttern ohne meine Erlaubnis" untersagt habe! Meine Argumente können sie einfach nicht toppen *lach* bin ja eh als Ökotante verschrien. Stillen, Stoffwindeln, Tragetuch und Familienbett mit dem kleinsten und die großen beiden zusammen in einem Geschwisterbett *strike* Naja jetzt hab ich mich wieder verquatscht, aber mein kleiner kranker Mann schläft gerade so schön auf meinem schoß, dass ich ihn unmöglich weglegen kann ;-) LG Sandra
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