Mitglied inaktiv
Hallo, mein Kleiner ist nun fünf Wochen auf der Welt. Der Start war nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Denn es war ein Kaiserschnitt. Daran knabbere ich nach wie vor. Mir gehen die Frauen nicht mehr aus dem Kopf, die in der Klinik spontan entbunden haben. Um es ganz klar zu sagen, bin ich inzwischen auf jede spontan Gebärende neidisch. Da es für mich vermutlich das einzige Kind bleiben wird, habe ich ständig das Gefühl, dass ich um ein ganz besonderes Erlebnis betrogen wurde. Wer kennt diese Gefühle? Wie habt ihr eure trübe Stimmung wieder in den Griff bekommen? Über Tipps und Ratschläge würde ich mich freuen, denn ich bin langsam recht verzweifelt. birdyleg
Hallo, ich kann Dich sehr gut verstehen. Bei mir das Gleiche: unverhoffter KS, mein Alptraum. Und daran habe ich auch noch sehr lange geknuspert. Vor allem, weil es für mich so eine Art Schockerlebnis war, bei vollem Bewusstsein mit Spinalanästhesie operiert zu werden. Das Gute: meine Zimmergenossin hat einen Tag vor mir "spontan" mit Saugglocke entbunden, und der ging es auch hundsmiserabel. Und ihre Geburt war alles andere als ein Glücksgefühl oder ein besonderes Ereignis. Ich glaube, Kinder kriegen ist von Natur aus erst mal immer Sch... Und wer was anderes sagt, verdrängt gewisse Momente. Bei mir wird es auch das einzige Kind bleiben. Aber ich sage mir: Gut, dass es so gelaufen ist, denn ohne KS hätten wahrscheinlich weder er noch ich eine Chance gehabt. Mittlerweile trauere ich keiner normalen Geburt mehr nach. Es war schon alles o.k. so. Und wichtig ist, dass wir ein glückliches gesundes Kind haben. Aber es hat auch bei mir einige Zeit genauert, bis ich zu dieser Einstellung gekommen bin. Und lass Dir nicht einreden, Du seist eine "schlechte Mutter" weil Du Dein Kind nicht normal zur Welt bringen konntest. Das ist Blödsinn. LG Esther
Hallo Birdyleg, das Gefühl kenne ich gut. Nach meinem ungeplanten Kaiserschnitt habe ich bestimmt ingesamt ein Jahr gehadert. Allerdings nicht ständig, und auch meine Stimmung war nicht depressiv oder so. Aber geknappst habe ich auch ganz arg. Inzwischen (sechs Jahre später) sehe ich durchaus auch die Vorteile einer KS-Entbindung. Ich würde zwar keinen weiteren Kaiserschnitt wollen. Aber wenn man schon einen hatte, kann man sich ja ruhig auch über ein paar Dinge freuen: - Man brauchte keinen Dammschnitt, wie die meisten Spontangebärenden. Je nach Können des Arztes wird die Scheide nämlich dabei nicht selten zu eng oder zu weit wieder zugenäht, so dass in Zukunft beim Sex Schmerzen und Gefühlsprobleme auftreten. Eine Freundin von mir musste sich deshalb sogar ein zweites Mal dort "unten" operieren lassen. - Man muss nicht wegen eines tiefen Risses oder Dammschnitts wochenlang auf einem Schwimmring sitzen und dabei fieseste Schmerzen aushalten. - Inkontinenzprobleme sind nach KS viel seltener, weil der Beckenboden durch eine spontane Entbindung viel mehr beansprucht (und auf deutsch gesagt ausgeleiert) wird als beim KS. Es ist nicht so witzig, wenn man beim kleinsten Husten oder Lachen untenrum ausläuft, oder alle 25 Minuten aufs Klo muss, wie es einer Bekannten von mir seit der Entbindung dauerhaft geht. - Man bleibt generell "untenrum" in jeder Insicht unversehrt, heil und intakt. Man braucht keine Angst vor dem ersten Sex zu haben, weil sich dort alles seltsam, taub, geweitet und fies anfühlt, wie viele Frauen es beschreiben. - Nicht so wichtig, aber doch schön: Das Baby hat einen runderen Kopf, weil es nicht durch den engen Geburtskanal musste, wobei die Schädelplatten ja leicht zusammengedrückt werden und der Kopf schmaler wird und bleibt. - Last but not least: Das Baby und man selbst leben noch, Dank Kaiserschnitt! Noch vor 60 Jahren sind Frauen, bei denen die Geburt nicht voranging oder das Kind nicht durchpasste, eben irgendwann einfach gestorben. Oder ihr Baby starb an Sauerstoffmangel und wurde nach vielen Stunden mit ach und krach tot geboren. Oder es bekam wegen Sauerstoffmangels und verzögerter Geburt einen schweren Hirnschaden. Gott sei Dank leben wir jetzt und in einem Land, in dem uns die Medizin vor so einem Schicksal meist (!) bewahren kann! Das ist ein Grund für Dankbarkeit, finde ich. Natürlich können diese Argumente Dir die Trauer um die verpasste spontane Geburt nicht nehmen, ich weiß. Aber Du wirst sehen, dass mit der Zeit der Schmerz sich stark relativiert und der Freude über das Kind Platz macht. Denn letztlich kommt es darauf an, dass Du und das Kind gesund seid, was ja keineswegs selbstverständlich ist und worüber man nicht froh genug sein kann, oder? Wenn Du noch längere Zeit große seelische Probleme mit dem Kaiserschnitt hast, würde ich mal mit dem Frauenarzt ganz offen sprechen. Wenn Dir der KS Gefühle von Verzweiflung und depressiver Verstimmung verursacht, kann nämlich gut auch eine Wochenbett-Depression dahinterstecken. Die unbedingt behandelt werden muss, weil sie nicht von selbst weggeht, sondern (unbehandelt) schlimmer wird! Liebe Grüße, Bonniebee
Hallo, Was ich da so höre, sind ja die reinsten Horrorgeschichten. Kennst Du nur solche Frauen, denen es nach der Geburt so "beschissen" ging? Also, ich hatte nach der Geburt von Sophia (Jetzt fast 2 Jahre alt) null Probleme. Ich bin am nächsten Morgen zum Frühstück ganz normal gesessen, hatte einen Dammriss und -schnitt und einen Scheidenriss 3. Grades. Ich hatte/habe weder Probeme beim Sitzen, noch beim Sex und schon garnicht mit der Inkontinenz. Ich wohl auch immer eine Frage der Konstitution und vor allem auch der richtigen Rückbildungsgymnastik. Die Frauen, die DU kennst, können einem echt leid tun, da kannst Du mit Deinem Kaiserschnitt ja wirklich froh sein. Obwohl es auch bei Kaiserschnitt etliche Frauen gibt, die wahnsinnige Probleme mit Schmerzen und der Narbe usw. haben. Alles wohl eine Frage der Einstellung. Grüße, Nadine
Hallo, bei mir hieß es fast die gesamte SS, es müsse ein KS werden, wegen der Plazentalage. Ich hatte den totalen Horror davor und war überglücklich, als die Plazenta in der 37. SSW aus dem Weg war und es hieß, ich könne spontan entbinden. Leider hat mein Sohn nicht mitgespielt und den Kopf nicht ins Becken gedreht, so dass er nach 20 Stunden doch per KS geholt wurde weil seine Herztöne immer wieder runter gingen. Ich war zwar alles andere als glücklich darüber, aber es geht ihm gut und das ist die Hauptsache. Wie schon geschrieben wurde ging so etwas früher meist schlecht für das Kind aus. Mir ist mein gesunder Sohn wichtiger als das verpasste Erlebnis einer Spontangeburt. Liebe Grüße platschi
huhu, schau doch mal unter www.der-kaiserschnitt.de. ich selber kann dazu nix sagen, aber auf der seite gibt es viele berichte von frauen, denen es ähnlich ging und auch austausch. liebe grüße susanne
Hi ! Ich kann mir vorstellen wie dir zu Mute ist. Dir wurde dein größter Wunsch genommen, nämlich dein Kind spontan zu gebären, es sofort im Arm zu halten , zu fühlen und zu riechen... das nagt sehr an dir. Allerdings muss man aber auch sagen, daß man in der heutigen Zeit froh sein kann, daß es die Möglichkeit des Kaiserschnittes gibt. Sicherlich hilft es dir im Verarbeiten deiner Soregn nicht, aber vielleicht hilft es dir wenn du dir sagst, nur so konnte ich gewiss sein, daß mein kleiner Zwerg ohne große Komplikationen zur Welt kommt. Ich selbst hatte einen Wunschkaiserschnitt, da nach zwei Fehlgeburten und 10 Jahre Kinderwunschbehandlung für mich nur das Kind wichtig war. Ich aknn nur durch künstliche Befruchtung schwanger werden. Ich selbst persönlich vermisse überhaupt nichts, weil ich ja nicht weiß wie es ist spontan zu gebären. Vielleicht habe ich das schönste, größte und tollste verpasst, aber woher soll ich das wissen. Für mich zählt meine kleine Maus und die ist gesund und Munter und ich auch... Ich wünsche dir von Herzen das du es schaffst alles zu verarbeiten und glaube mir, auch du hast eine wunderbare Leistung vollbracht, mache es nicht an der Art der Geburt fest... LG steffi :o)
hallo, ich habe nach 5 jahren kinderwunschbehandlung und 2 fehlgeburten, endlich eine kleine süsse tochter. sie musste per kaiserschnitt in der 33. woche geholt werden weil bei mir die plazenta nicht normal funktionierte. plazentaanomalie. auch ich kämpfe damit etwas versäumt zu haben. bei mir war es sogar so dass ich unter vollnarkose entbunden habe da ich bei der pda noch alles gespührt habe. ich habe meine tochter ganz kurz gesehen und dann war ich auch schon im land der träume. ich hätte es gerne erlebt wenn man mir das kind auf den bauch legt wie bei einer normalen geburt. aber bei mir musste die kleine sowieso sofort ins untersuchungszimmer. auch konnte ich nicht stillen was mir nochmal etwas zu schaffen machte. ich dachte immer nur daran, hoffentlich hat mein kind einen guten bezug zu mir da sie ja zuerst nur die ärzte gesehen hat und erst am nächsten tag ihre mammi. naja, jetzt ist es halt mal so und ich kann nichts daran ändern. auch für mich ist es das 1. und letzte kind da ich auf eine erneute schwangerschaft mit täglicher angst ob das baby im bauch stirbt verzichten kann bzw angst davor habe. jetzt bin ich froh dass ich meine süsse tochter habe und bin ganz für sie da und hoffe dass sie weiterhin gut gedeiht. liebe grüsse und wirst sehen es wird schon werden und du bist deswegen nicht weniger wert !!! vitany mit klein leonie
hallo, auch ich kann meinen vorrednerinnen im großen und ganzen nur zustimmen, obwohl ich dich natürlich auch verstehe. ich hatte einen WKS und obwohl ich ihn alles andere als schön empfand, würde ich wahrscheinlich wieder so entscheiden und bei einer eventuell nächsten ss wahrscheinlich wieder so entscheiden. ich vermisse das erlebnis geburt in keinster weise, fühle mich nicht als die schlechtere mutter, die weniger "geleistet" hat und die bindung zwischen mir und meiner tochter empfinde ich sogar als ausgesprochen stark. nur der ein wenig empfundene neid gegenüber den "normal" entbundenen frauen verbindet uns ein wenig. aus meiner sicht einzig und allein deshalb, weil sie sich sofort um ihr kind kümmern konnten und am nächsten tag wieder nach hause durften. aber ich wollte es so und mußte somit im wahrsten sinne des wortes auch die konsequenzen "aussitzen"! sieh es einfach so, du hast ein gesundes kind, hast alles (zumindest körperlich) unbeschadet überstanden und DAS zählt doch. JETZT (bzw. ab geburt) beginnt das "mutter sein"! JETZT kannst du eine gute mutter sein und bist es auch ganz sicher! egal wie du entbunden hast:-) die normale geburt birgt viele risiken fürs kind und übrigens auch für die mutter (nicht nur der KS, wie immer behauptet wird). und auch eine normale geburt kann nicht nur ein schönes erlebnis (wenn alles glatt geht) sein, sondern auch ein sehr traumatisches und unschönes und angsterfülltes erlebnis, sollte es probleme geben. ich kenne einige beispiele hiefür. somit sieh es als gegeben und passiert und sogar als segen, der deinem kind einen unbeschadeten start ins leben ermöglicht hat. kopf hoch und viel glück....ich hoffe, dir gehts bald wieder besser. laß es vergangen sein und freu dich einfach über die entwicklung deines kindes:-) lg sahira
Hallo Auch ich hatte einen Notkaiserschnitt und dachte die ersten 2-3 Wochen auch an das nicht erlebte Geburtserlebnis. Das Stillen hat bei mir auch nicht funktioniert. Das war bald noch schlimmer. Ich bin der Meinung das das Thema Spontangeburt einfach zu sehr hochgehoben wird. Dadurch kommen sich einige Mütter als "schlechte" Mütter vor, was aber meiner Meinung nach völlig falsch ist. Eine Mutter hat in jedem Fall großartiges geleistet. Sie hat das Baby 9 Monate in ihrem Bauch getragen und dafür gesorgt,dass es auf die Welt kommen kann. Egal wie auch immer es auf die Welt kommt, wichtig ist nur das es gesund und glücklich ist. Ich bin davon überzeugt, dass es keinen Unterschied zw. Kaiserschnittbabys und Spontangeburtenbabys gibt. Meine Kleine wirkt total ausgeglichen und lacht sehr viel. Das ist für mich ein sicheres Zeichen, dass es ihr gut geht. Stell dir vor du hättest eine für das Baby traumatische Geburt gehabt. Das ist sicherlich viel schlimmer fürs Kind. Also bitte messe der Spontangeburt nicht allzuviel Bedeutung zu. Es ging nicht anders und man kann es nicht rückgängig machen. Sei glücklich das dein Baby gesund ist, denn das ist nicht selbstverständlich!!! LG Sandra
hallo, ich bin selber zwar nicht betroffen, aber ich kenne von mir bekannten frauen dieses gefühl. eine hatte einen guten literaturtipp: Kaiserschnitt. Wie Narben an Bauch und Seele heilen können. Theresia M. de Jong, Gabriele Kemmler eine rezension dazu findest du hier: http://www.rabeneltern.org/bib/bibliothek.htm => rubrik schwangerschaft/geburt ich wünsche dir alles gute!!! lg astrid
Hallo! Ich kann Dich sehr gut verstehen! Ich hatte 2 KS, den ersten geplant wegen BEL, den zweiten ungeplant wegen Sternenguckerin, nach 12 Stunden wollte Paula nicht durchs Becken... Der erste war für mich ok, aber der zweite, an dem nage ich immer noch (fast 1 Jahr). Ich bin nicht depressiv oder so, aber immer wieder kommt es hoch. Ich kann Dir nur sagen: Sprich viel darüber, es muss raus! Und wenn die Leute sagen, "sei doch froh, das Kind ist gesund", dann red trotzdem drüber. Die ganzen Argumente für den Kaiserschnitt (siehe Vorrednerinnen) sind schon ok und auch richtig, vor allem natürlich am Ende das Wohl des Kindes und der Mutter. Doch leider läßt sich die Seele und das Gefühl nicht mit diesen rationalen Argumente beruhigen... Ich bin immer noch neidisch auf die, die eine problemlose spontane Geburt hatten. Bei einm dritten Kind will ich es auf jeden Fall noch einmal versuchen. Ich hoffe, Du findest Deinen Frieden! Nimm es als Trost (so mach ich es auch), Du bist nicht allein!!!!! Liebe Grüße, Kathrin
Hallo ihr Lieben, vielen Dank für eure Erfahrungsberichte und euren Zuspruch. Nach vielen Gesprächen und weiteren Gedanken, bin ich inzwischen zu der Überzeugung gelangt, dass die Möglichkeit eines Kaiserschnitts bei der Geburtsvorbereitung viel zu stiefmütterlich behandelt wird. Irgend wie habe ich das Gefühl, dass die Hebammen uns Frauen die Spontangeburt als das Non-Plus-Ultra suggerieren. Für diese zählt nur das und sie betonen immer wieder, lasst euch nichts anderes aufschwatzen -s. z.B. auch PDA und Wehentropf. Während des Geburtsvorbereitungskurses wird nicht wirklich und schon gar nicht objektiv über einen Kaiserschnitt gesprochen. Klar die Hebamme möchte die Frauen nicht nervös machen, aber nachdem was ich hier gehört habe, dass nämlich gerade die Notfallkaiserschnitt besonders schlimme Erlebnisse darstellen, halte ich das inzwischen für ein echtes Versäumnis. Man kann auch ganz rational -ohne die Frauen kopfscheu zu machen- über das Erlebnis bzw. die Notwendigkeit eines Kaiserschnitts sprechen. Vor allem kann man auch auf die psychischen Folgeerscheinungen hinweisen. Manche Frau wäre dann im Falle eines Kaiserschnitts bestimmt besser vorbereitet. Es ist natürlich wie bei der Spontangeburt, letztlich weiß man nie was auf einen zukommt und kann alles erst beurteilen, wenn man es erlebt hat. Dennoch könnte die Hebamme ein bisschen mehr das Gefühl vermitteln, dass auch ein Kaiserschnitt gut und richtig ist und eben nicht nur Notfall und nur in einem solchen zu akzeptieren. Denn ganz ehrlich die viel beschworenen Anpassungsschwierigkeiten beim Kind konnte ich nicht feststellen. Die lagen eher auf meiner Seite. Ich bin froh und dankbar, dass mein Kaiserschnitt ansich kein Horrorerlebnis war. Denn er war zwar nicht gewollt, aber sozusagen geplant. Ich wusste aufgrund einer anderen Operation auch so ziemlich genau, was auf mich zukommt. Ich kannte das Krankenhaus, die Ärzte und den OP bereits. Alles das hat letztlich dazu beigetragen, dass der Vorgang ansich kein schlechtes Erlebnis war, sondern eigentlich recht schön. Die ganzen miesen Gedanken kamen erst Tage später, vor allem weil ich in der Klinik einige Spontangeburten mitbekommen habe. Erst da hat sich dann das Gefühl eingestellt, dass ich etwas verpasst hätte. Im übrigen finde ich dass das oben gesagte auch für das Thema "Stillen" gilt. Auch hier wird einem immer suggeriert, dass das Stillen das einzig Wahre und Richtige ist. Bei mir im Geburtsvorbereitungskurs waren mindestens zwei Frauen, die meinem Eindruck nach nicht stillen wollten. Meiner Ansicht nach wurden sie aber einem solchen Druck ausgesetzt, dass ich mir zumindest bei der einen Frau nicht sicher bin, ob sie bei ihrer Entscheidung geblieben ist. Ob sie damit dann allerdings glücklich wurde, weiß ich nicht. Zum Glück hat bei mir der Kaiserschnitt das Stillen nicht verhindert. Es funktioniert gut. Aber ich kann inzwischen auch jede Frau verstehen, die sagt, dass sie davon nichts hält und lieber zum Fläschchen greift. Denn so wahnsinnig toll finde ich es auch nicht. Ich tue es meinem Kind zu liebe, aber der reine Genuss, wie das manche Frauen so schildern, ist es für mich eigentlich nicht. Nun ja, das nur noch so am Rande... Angesichts dessen, dass wohl doch viele Frauen mit dem Kaiserschnitt zu kämpfen haben, wird das Ganze wirklich zu wenig thematisiert. Liebe Grüße an euch alle birdyleg
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